Naja ich glaube, das kann man sich immer noch irgendwie zurechtbiegen, da das ja damals glaube ich so gehandhabt wurde, dass Leia und Katarn jeweils in den Besitz von Teilplänen kamen, aber im Grunde: ja, man muss sich nunmal von allem alten Wissen verabschieden
Und zu nem KOTOR-Film weiß ich nicht ob das jemanden interessieren würde außer den absoluten Nerds und wie sehr da die Story passend für nen Film ungeschrieben werden müsste. Das wär glaub am ehesten zu vergleichen mit dem WoW-Film als mit andren SW Filmen. Könnte ich mir am ehesten so in 10-15 Jahren vorstellen, wenn sie unbedingt wieder SW machen wollen und nichts anderes einfällt^^
Wieso? Revan ist super ikonisch und Kotor 1 und 2 eins der beliebtesten RPGs überhaupt. Ich würde nen KOTOR Film feiern. (wenn sie nicht zu viel ändern, auch wenn mir klar ist das es ja verschiedene enden gäbe, das macht es natürlich spannend für welches ende sie sich entscheiden) oder vll nicht gleich mit der Geschichte von Kotor anfangen sondern dem Jedi-Bürgerkrieg? Fände ich auch interessant.
ich fand bei rogue one fast alle charaktere komplett leblos/uninteressant. dabei haben sie quasi jedes noch so dumme klischee erfüllt:
besonders enttäuschend:
Baze Malbus: die mongolische kampfmaschine. ohne hirn dafür aber mit fetter wumme. sein motto: “erst schießen, dann fragen”
Saw Gerrera: hätte man besser in einem starcraft-film als trooper plazieren können
Bodhi Rook: der durchgeknallte inder der sich mit allem rund um die liebe technik auskennt
Chirrut Îmwe: der quoten-chinese der zu allem überluss auch noch derbe kunf-fu skills hat (hätte nur noch der strohhut und ne reisschüssel gefehlt)
der einzige charakter den ich halbwegs ok fand war Jyn Erso…und selbst die hatte ein paar durchhänger…
beid E7 hingegen bin ich absolut angefixt wie sich luke, rey und kylo entwickeln werden
welche szene, ausser er hilft Chirrut gezwungener maßen, wird diese aussage bewiesen
ähhh tut er nicht, er kann fliegen, weil er ja Frachterpilot ist und sich somit mit den grundzügen des Films auskennt und auch als Frachterpilot sollte man wohl in der lage sein sich eine Funkverbindung zu verschaffen.
Na dann war doch alles so wie es sein sollte. Finde deine Aussagen der Protagonisten übrigens sehr oberflächlich und teils populistisch. Fehlt nur noch, dass du alle anderen Figuren so beschreibst, dass sie die restlichen Zielgruppen aufgrund ihres ethnischen Hintergrundes abholt. Ich würde mich nicht so äußern, aber
Jeder sollte doch vorher schon gewusst haben, dass alle sterben werden. Von daher ist es schwierig sich unterbewusst auf sie einzulassen. Aber auch so, wurden die Charaktere alle nicht megasympathisch dargestellt, weil sie nunmal alle durch den Krieg gebrochene Charaktere waren, die alle auch nicht die allergrößte Hintergrundgeschichte hatten oder irgendwas geheimnisvolles wie in der Hauptreihe.
Aber es kommt mir auch immer wieder so vor, dass viele einfach nur sagen: Ich will nur Skywalker-Familien-Saga der Rest ist mir eh egal^^
Dabei hatte Rogue One auch eben wegen dieser Leichtigkeit im Vergleich zu EP7 meiner Meinung nach mehr vom Star Wars Feeling als so ziemlich alles was seit dem Prequel kam.
(Und Luke Skywalker find ich auch mit einer der uninteressantesten Figuren aus dem Universum, aber das ist nur meine Meinung)
Ich habs vllt schon mal geschrieben, aber nach der grottenschlechten episode 4 kopie, genannt „das erwachen der macht“, hab ich eigentlich überhaupt keinen Bock auf den Film
Die hatten immerhin eine eigene Story, die nicht einfach direkt aus Episode 4 kopiert wurde.
Nach dem ultra-langweiligen Rouge One habe ich aber auch keine sooo hohen Erwartungen an den neuen Film.
Ärgert mich, dass ich in dem Thread schaue und dann nur Hate lesen muss. Ich fand Rogue One trotz des etwas langatmigen Anfangs mege gut. Und ja, Episode 7 war wirklich ziemlich unkreativ, dank dem Regisseur. Aber Episode 1-3 auch noch grottenschlecht zu nennen, ist echt hart. Vll bin ich auch einfach nur SW-Fan aber ich schau mir die immer noch gerne an, mit den ikonischen Figuren und Ideen, kann ich auch locker so Sachen die nicht so wirklich aufgehen, wie die Gungans verschmerzen. Und auch bei der Ur-trilogie kann man Kritik anbringen, vor allem beim dritten, aber die ist einfach bei allen gefühlt auf ner andren Stufe und quasi unantastbar, da wird lieber auf allem anderen rumgeritten, was mir immer sehr oberflächlich und einfach vorkommt. Das kommt vll nur daher, dass man die einfach in nem anderen Alter gesehen hat und daher auch mit einem anderen, wohligeren Gefühl rangeht.
Eigentlich kann ich ja die Kritik hier gar nicht ernst nehmen, weil sie wirklich nur so leichtfertig und unbedacht ist. Aber ärgern tuts mich trotzdem, dass man immer so eine negative Grundstimmung über alles neue wahrnimmt.
