Star Wars - Sammelthread [Vorsicht:SPOILER]

In dieser Zeitperiode waren sie halt in der Verborgenheit der Regel der zwei nachgehend. Deswegen kann der Typ da auch gar kein Sith sein.

Deswegen sag ich ja auch Ideologie du musst ja kein Sith sein um nach alleiniger Macht zu streben.

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Grundsätzlich natürlich nicht, aber es gibt Serien (oder auch Filme), da merkt man, dass der Fokus im Writing eben stark auf bestimmte politische Themen (wie z.B. Diversität, starke weibliche Protagonisten e.t.c.) gelegt wird und die eigentliche Story und die Charaktere vernachlässigt werden. Gerade bei Disney.
Es gibt Serien (wie z.B. Arcane), die es super hinkriegen.

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Das denkst du, das ist dein Bauchgefühl. Das ist keine Tatsache oder sonstiges und Leute im Internet machen sich dieses Narrativ zu nutzen.

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Bin raus. Das ist mir zu dumm.

Ich weiß immer noch nicht was du mir sagen möchtest.

Ich kann’s nur darstellen wie es auf mich wirkt (und scheinbar bin ich nicht der einzige, es gibt ne ganze South Park Folge zu dem Thema :smiley: ) .
Sicherlich sitzen die Leute nicht bei Disney und denken sich „Okay scheiß auf eine kreative Story, hauptsache wir haben diverse Charaktere“, aber allein wenn ich mir schon die Interviews mit den Acolyte Machern und Schauspielern anschaue, sehe ich wie sie dort hauptsächlich das Thema starke Frauen und Diversität fokussiert wird und kaum einer Interesse an dem Thema Star Wars selbst hat.
Wenn ich dann vergleiche wie begeistert z.B. Hayden Christensen in seinen Interviews über Star Wars und seine Rolle geredet hat, ist es schon ein starker Unterschied.

Mag sein, dass es keine allgemeine Kausalität ist, aber bei Acolyte sehe ich da schon eine starke Korrelation. Der Fokus war nicht da, wo er sein sollte.

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Ich glaube ja auch nicht das es an der Diversity liegt. Eher an schlechten Drehbüchern Schauspielern und Prduction. Ich frag mich wie die Serie überhaupt grünes Licht bekommen hat.

Ich sage doch auch, es liegt NICHT an der Diversity selbst. Es liegt in meinen Augen, daran, dass Disney sich mehr auf die Diversity, als auf eine spannende Story und gute Charaktere fokussiert. Man KANN beides haben, das haben genug Serien und Filme bewiesen. Wenn die Autoren (und ggf Schauspieler) aber mehr Interesse an dem einen und kaum an dem anderen haben, klappt das nicht. Und bei Leslye Headland sehe ich dieses Interesse absolut nicht, wenn ich sie so reden höre.

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Naja, aber es gab auch vor der ganzen Woke Bewegung einfach schlecht geschriebene Filme / Serien mit schlechten Schauspielern.

Das ist ja kein Phänomen, der Neuzeit. Damals hat halt niemand gesagt „Das liegt aber daran, dass der Regisseur sich für Menschenrechte einsetzt“. Damals wars dann halt einfach ne schlechte Serie :smiley:

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Es gibt auch ne ganze Folge zum Schweinebärman oder Katzenpisse als Droge.

Ok und wie viel Interesse hat harrison ford oder wie viel Interessse hatte alec guinness an Star Wars? Die saßen genauso in Interviews und haben aktiv über Star Wars abgelästert aber warum ist das da ok und wenn andere das machen wird es zum Problem?

Ich sag einfach, dass große Social Media Accouts gerne ein narrativ draus drehen wollen, weil man damit viel besser klick und geld macht als „die Serie ist lnagweilig und belanglos“

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Vielleicht ist das mit den schlechten Drehbüchern, Schauspielern und Produktion halt einfach eine subjektive Meinung. :man_shrugging:

Es gibt ja genug Star Wars Fabs die diese Serie mögen und sich im Internet über die Folgen, die Themen etc. diskutieren.

Ich habe die ersten paar Folgen hier mit gelesen und erst danach die Serie angeschaut und (mit Ausnahme von Folge 3) warte ich noch immer auf die schlechte Schauspielerei und die schlechten Drehbücher. :man_shrugging:

Edit: Mein größtes Problem mit der Serie ist die Laufzeit.

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Das ist auch ein problem von gefühlt allen Star Wars Live Action Serien, mir sind 30 Minuten Folgen einfach zu kurz.

Das ist vermutlich auch ein wichtiger Aspekt. Ich mag ja schließlich auch die Filme 7 - 9 :smiley:

Ich weiß auch gar nicht, warum das immer alles so emotional aufgeladen sein muss. Ich fand z.B. die Boba Fett Serie und auch die Obi Wan Serie nicht gut. Mindestens eine davon hab ich nicht mal zu Ende geschaut, bei der 2. weiß ich es nicht mehr :smiley:

Das ist natürlich schade, aber ich fange deswegen jetzt nicht an wild auf irgendwelche Produzenten und Serienmacher zu schimpfen. Und da glaube ich, liegt dann doch ein Effekt im Internet und der Echo-Kammer die man sich da schafft.

Ich meine Episode 6 wurde damals als er rauskam doch auch kritisiert, weil es Ewoks gab (vielleicht ist das aber auch gefährliches Halbwissen). Mir doch egal, ich hab die Ewoks geliebt. Es gibt in allen 9 Filmen keine besseres Volk.

Eine von mir als gut / schlecht wahrgenommene Serie hat für mich persönlich halt sowas von 0,0 Einfluss auf meine persönliche Rezeption / emotionale Empfindung bezüglich alter Produkte, die es bereits davor gab.

Ja gut, nicht jede SP Folge ist politisch relevant :smiley: war auch mehr mit nem Augenzwinkern gemeint.

Sehe die beiden auch nicht unbedingt als Träger des Franchises, wurden nur von einem guten Drehbuch und ihrem schauspielerischen Charisma gestützt. Ich persönlich mag Harrison Ford nicht mal :smiley:

Bei den Schauspielern selbst sehe ich’s auch nicht so tragisch tbh, Hayden hab ich nur als positivbeispiel genannt. Wenn die Autoren aber kein Interesse an dem Thema bzw. dem Franchise haben, ist es schon eine ganz andere Sache.

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Obi Wan und Han Solo einfach unwichtige Nebenfiguren :kappa:

Nicht auf die Charaktere, sondern auf die Schauspieler bezogen. -_-

Aber um das ganze abzukürzen. Mein Hauptproblem ist, wenn Autoren in einem Entertainmentmedium, den Fokus nicht auf Enterntaintment, sondern auf politische Themen oder sonst was legen. Ob’s jetzt Unfähigkeit oder Absicht ist, spielt für mich keine Rolle.

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Ich finds wiederum immer wieder geil wie dann aber jede Kritik im Netz in den Topf „Hater“ geworfen wird :beanfriendly:

Da die aktuelle Diskussion dazu von @Dutiful_Toaster ausgelöst wurde, in keinem Post schimpft er auf die Serienmacher, Produzenten, Schauspieler oder sonst wen.

HIer wird lediglich gesagt Serie imo schlecht weil XYZ. Mit Erklärungsversuch warum es so ist wie es für Ihn/Sie ist. Kein Hate, keine Beleidigungen.

Wenn die Begründung für einen nicht Nachvollziehbar oder beweisbar Falsch ist kann man das ja ausführen und ne richtige Disskusion führen statt Schubladendenken und Leuten vorwerfen das man sagt warum man was nicht gut findet ^^

Letztes Jahr bei meiner Jedi Survivor Kritik ne 8/10 für das Game vergeben und nur 2 große Kritikpunkte gehabt.
Das schwache Ende/Finale und das ich die Hexen Zauber die Clone Wars schon integriert hat und hier weiter ausgebaut werden nicht mag.

Schon war man misogyner Hater der eine Game schlecht redet weil man weibliche Magier nicht akzeptiert :eddyclown:

So wie hier einige ständig meinen SW Diskussionkultur wird von dem ständigen Hate verbitterter Fans zerstört finde ich das die ganzen INternet Jedis im Kampf gegen eingebildete Hategeister genauso die DIskussion zerstören ^^

Vlt. ja nur vlt :thinking:

:beanfriendly:

Schande wer glaubt das die meisten Eindrücke beim Konsum von UNterhaltungsprodukten und ob wir diese geil oder scheiße finden zentral subjektiv ist :eddyclown:

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So hab ich das eigentlich nicht gemeint. Es ist natürlich total legitim Serien doof zu finden und Kritik an Serien zu haben. Fand ja auch einige inhaltliche Entscheidungen bei Kenobi, oder das gesamte Setup bei Boba Fett nicht ansprechend.

Schwierig wird es dann halt, wenn man Sachen aus der „Sachebene“ (Handwerkszeug XYZ in der Serie ist schlecht aufgrund von sachlichem Grund ABC) in kausalen Zusammenhang mit Ideologie bringt (Handwerkszeug in XYZ in der Serie ist schlecht WEIL sie sich zu sehr auf Wokeness konzentriert haben).

Den zweiten Fall würde ich tatsächlich eher in die Kategorie „hate“ (auch da gibt es sicherlich Abstufungen) stecken, weil das erstmal ne wilde Unterstellung ist, die sich eigentlich auch kaum belegen lässt. Und den 2. Fall habe ich hier doch exakt genau so gelesen, wenn ich mich da jetzt nicht komplett verlesen habe. Diese Argumentation finde ich halt schwierig.

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