Wie macht man das ?
Ich hab von den ganzen Bugs die da gezeigt werden tatsächlich nur ab und an items gesehen, die so spinnen.
Wie macht man das ?
Ich hab von den ganzen Bugs die da gezeigt werden tatsächlich nur ab und an items gesehen, die so spinnen.
Der Main Writer in den Bethesda Games ist anscheinend der Meinung, dass Spieler sich nicht für die Story interessieren.
Jaaaa gut, das erklärt dann schon irgendwie einiges.
Ich mag das Spiel übrigens nach wie vor.
Es muss sich aber auch einfach einiger (berechtigter) Kritik stellen, meiner Meinung nach.
Hab selten so sehr beim zocken zwischen „Puuuh echt jetzt Bethesda? Im Jahr 2023?“ und „Ja macht doch irgendwie gut spass.“ geschwankt.
Ich hätte irgendwie erwartet, dass sie die City Maps schneller liefern.
So riesig wie die Städte sind kann das schon etwas dauern
Hallo! Lange lagen die Aufnahmen rum, jetzt haben wirs vor Weihnachten noch geschafft eine kleine Abrechnung zu Starfield aufzunehmen (vielleicht erinnert ihr euch noch an das Cyberpunk Video)
Ich weiß nicht ob ich als Freund des Spiels das gucken will. Sagt ihr auch was Gutes oder wird nur auf das Spiel eingedroschen? Not gonna lie, der Titel klingt für mich schon eher abschreckend.
Gucke ich mir an, ich hoffe allerdings auf eine konstruktive Auseinandersetzung. Nur draufhauen wäre zwar sehr leicht, aber auch unangemessen.
Bin jetzt bei der Hälfte. Sie stellen halt ihre getätigten Aussagen und Hoffnungen vor dem Release welchen jetzt nach dem spielen gegenüber. Bisher find ich es recht ausgeglichen. Vielleicht etwas mehr Kritik.
Eingedroschen wird da weniger. Ich glaube alle haben am Ende dem Spiel zumindest etwas abgewinnen können - aber es hat natürlich nicht alle überzeugt
Ich habs selber über 100h gezockt aber auch eher weil ich gern einfach die verschiedenen landschaften bewandere. Was mich jetzt dazu gebracht hat das game abzubrechen war ich hatte nie wirklich spaß-spaß. Am anfang sind die ganzen mechaniken und die grafik zwar interessant aber irgendwann hat man das ja alles wieder 1000mal gesehen und dafür was es ist trägt es das game leider nicht. Die storys von den Fraktionen waren in Bethesda games für mich meistens das Highlight und sind mir auch immer gut in erinnerung geblieben weil sich vieles davon mystisch und immersiv anfühlt . Bei starfield jedoch fühlen sich die fraktionen irgendwie seelenlos an und ich habe garnicht das bedürfnis mehr von den fraktionen zu lernen und selber mehr darüber zu lernen. Insgesamt war es einfach immer ein komisches gefühl wenn ich das game gezockt habe bis ich es gemerkt habe. Es fühlt sich nicht wie ein bethesda rpg an die engine natürlich schon aber von der story bis zu der prozentual generierten umgebung und dem kampf ist alles kurz unter mittelmaß als hätte man bei jedem arbeitsschritt immer wieder was abgeschliffen um am ende sowas wie eine techdemo mit sehr seichten storys zu haben.
Absätze würden die lesbarkeit stark verbessern
Also ich fand die Story eigentlich überraschend gut. Vor allem, weil es neben der Hauptstory noch mehrere, vom Umfang her gleichwertige Nebenstorys gab, die sich über viele Ebenen strecken und währenddessen trifft man immer wieder auf neue Planeten und Städte oder Stationen, bei denen man sich aussuchen kann, wieviel man sich von den lokalen Nebenquests ablenken lassen will, bis man der übergeordneten Story wieder folgt.
Das hat für mich für einen Motivationssog gesorgt, den sonst kaum ein Spiel erzeugen konnte. Und immer, wenn ich kurz dachte, dass jetzt ein Loch kommt, kam das Spiel doch wieder mit unerwarteten inszenatorischen Highlights um die Ecke. Der Terrormorph-Überfall von New Atlantnis bei der UC Quest, der Mech Friedhof, die Constellation Quest mit den Zeitsprüngen, das mysteriöse Generationenschiff aus der Vergangenheit, die Jagd nach Moby Dick mit der Crimson Fleet, das Schiffdesign für Walter
Und dann gibt es im Vergleich zu alten Bethesda Spielen tatsächlich Figuren, die ne Art von Charakter haben, zu denen man im Laufe der Questreihen tatsächlich ein emotionales Verhältnis aufbauen kann. Ob das nun Hadrian, Barrett, der SysDef General oder Sarah ist. Man hat tatsächlich das Gefühl, mit denen eine Reise zu erleben, oder historische Momente. Und nicht nur in jeder Gilde rein game-mechanisch immer ne Stufe weiter aufzusteigen und das ist dann das Ziel.
Und klar ist das alles schriftstellerisch nicht auf top Niveau. Aber auch nicht so schlecht, wie es oft zerredet wird.
Und auf einer Weise macht dieses trashige, pulpige für mich das Spiel sogar entspannter zu spielen. Weil man das auch mal nach nem stressigen Arbeitstag anwerfen kann und nicht, wie bei BG3 zum Beispiel, auf jeden Millimeter Dialog achten muss, um die Konsequenzen und storytechnischen Verwirrungen 3 Ebenen später abschätzen und mitkriegen zu können.
Man kann auch mal 10h entspannt nebenbei wegspielen, ohne dass man intellektuell groß herausgefordert wird. Aber es hat eben genug Highlights (wenn man sich nicht zu sehr ablenken lässt), dass es auch nicht zu belanglos wird.
Mittlerweile kann man bei der „Starfield“-Rezeption sehr schön beobachten, wie sich einerseits zwanghsft enttäuschte, toxische Ex-Fanboy-Gamer-Edgelords und andererseits überempfindliche, hybride Dev-Dinosaurier ineinander bis zur Fremdscham verbeißen.
Was dabei auf der Strecke bleibt, ist halt das Spiel selbst.
Man kann das fucking eigene Schiff draußen an Stationen docken sehen, während man auf der Station langläuft! Stellt euch mal vor, sowas gäbe es mit Deep Space 9. Wenn Scotty das erleben könnte…
Edit: ja, ich hab bis zum Ende mit dem Lasercutter gespielt, da ich keine Lust hatte, auf Munitionen zu achten
Sehe nicht wie das Spiel aufgrund von paar wochen komischer diskussionen im internet auf der strecke bleibt.
Uodates kamen und kommen, DLC kommt und mod support kommt auch.
Ich glaube es geht im dabei eher um vernünftige, wirklich auf das Spiel bezogene Rezensionen. Denn die einen meckern nur und die anderen verteidigen alles. Es fehlt quasi die Mitte
Ja, momentan findet da eine teilweise giftige Zuspitzung statt. Sicherlich auch angeheizt durch die dünnhäutige bis überhebliche Reaktion Bethesdas auf Kritik. Ich glaube, das hat z. B. auf Steam in den letzten Wochen zu deutlich sichtbarem „downvoting“ geführt (wohl unter 30% positive Bewertungen).
Ich kann das bis zu einem gewissen Grad verstehen, aber wer ernsthaft behauptet, dass das Spiel Schund ist, der übertreibt definitiv.
Es ist keinesfalls ein Meisterwerk, dazu ist es eindeutig zu defizitär (nicht nur technisch). Wer das Spiel jedoch als das nimmt, was es ist, und an den Haupt- und Nebenquests bleibt, der hat eine realistische Aussicht auf ein unterhaltsames - also: gutes - Spiel für 50 bis 75 Stunden.
Das ist weniger als versprochen wurde. Das ist unstrittig.
Aber alle, die das Spiel mit weniger als 5 von 10 Punkten bewerten (also als Schlimmeres als enttäuschendes Mittelmaß), dem ist nicht zu helfen.
„Schrott“ ist es aber nicht.
Es ist gerade einfach cool starfield zu „haten“, wird aber auch wieder vorbei gehen.
So, habe das Spiel beendet. Der Schluss selbst ist wenig erinnerungswürdig.
Ich bin dennoch auf „Shattered Sky“ neugierig.
Wie würde ich das Spiel jetzt bewerten? Eigentlich unverändert.
83%.
Gut, hat einige Probleme (schon zu genüge dokumentiert und kommentiert), hat aber auch immer wieder unzweifelhaft Momente der Großartigkeit. Man kann nicht leugnen, dass einige sehr gute Quests oder Questreihen zu erleben sind. Der ganze prozedurale Kram ist natürlich völlig beliebig.