Stargate SG-1 & Co

Alter sie ist doch erst 2 Jahre alt oder so :kappa:

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Ist halt immer doof. Man betreibt jahrelanges World/Universe-Building und die Oberschurken sind besiegt und statt die Serie zu beenden, erfindet man irgendwelche neuen Schurken, die 10 Mal schlimmer sind und über die man nur zufällig nie was gehört hat. Da fand ich den Spinoff mit den Wraiths irgendwie glaubhafter.

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Wir sind uns aber alle einig, dass SG Universe nie existiert hat?

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Ich fand die Wraith aber nie wirklich gut.

@Nightingale_85 japp

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Nein, ich mag Universe. Hat viele trottelige Momente, aber finds alles in allem ganz schön, nur schade dass es kein gute bzw nicht das erdachte Ende bekommen hat :beansad:

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ich fand universe auch super !

klar es hate ne ganze andere stimmung / atmosphäre als die bisherigen stargate folgen , aber ich fands gut.

Dieser überlebenskampf in verbindung mit dem raumschiff und alles drum und dran fand ich klasse.
War echt enttäuscht das die serie mit sonem miesen cliffhänger einfach “geendet” hat.

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Mir hat an Universe nie gefallen, dass da irgendwie alle gegeneinander gearbeitet haben.

von Wikipedia (Spoiler)

Dr. Nicholas Rush ist der leitende Wissenschaftler auf der Destiny. Nachdem seine Frau Gloria an Krebs starb, wurde er gefühlskalt. Auf der Destiny vertraut er niemandem, schon gar nicht Colonel Young, und hielt daher anfangs auch geheim, dass er den Mastercode der Destiny knackte, die Brücke und die Bestimmung der Mission der Destiny entdeckte.

Das klingt doch schon nach Schrott^^

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ja gut der typ war hatl nen idiot / arsch…
Aber brauch nich jede gute serie auch nen Arsch übre den man sich aufregt ? :wink:

Vom Design kann man sich drüber streiten, aber ich fand sie glaubhafter.

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muss ich beides unterstreichen

glaubhafter ja, aber waren schon komische gestalten. mir hat es am anfang gar nicht gefallen und erst als sg1 vorbei war, hab ich dem ganzen ne neue chance gegeben und war doch ansich ganz gut gemacht - vor allem die charaktere.
in dem universum fänd ich es zudem realistischer wenn einfach ne neue bedrohung kommen würde weil man da ja immer iwie der aussenseiter war der noch nicht zu lange da ist.
find ich auch eine frechheit wie das abgesetzt wurde…da war nach staffel 5 noch so viel potential da :frowning:

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Ja das world building war gut oder zumindest vollständig, da kann man ihnen keinen Vorwurf machen.

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Weil man sich auf SG Universe konzentrieren wollte

Gegen ende wurde es finde ich sogar ganz ok.

:beanie:

das war ja wohl ein…

Dass das FHD mittlerweile ein bisschen den Falir von ST:TNG hat, stört dich nicht?

Guter Geschmack! :slight_smile:

Ich fand Universe hatte Potential, aber ich glaube die Writer hätten das nicht ausschöpfen können. Ich fand aber auch Enterprise mit Scott Bakula ganz nett. Discovery holt mich insgesamt aber aktuell mehr ab.

Es war selbstständiger als Atlantis, was sich wie ne Kopie angefühlt hat, aber irgendwie war es mir zu weit weg.

Hat jemand die Webserie gesehen?

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Ich hatte so meine Probleme mit dem durchschnittlich jungen Cast der Hauptcharaktere bei Universe. Für mich hatte die Serie bisher davon gelebt, dass wirklich “Erwachsene” die Teams gebildet haben. Das war dann irgendwie die Stargate Shonen Version. Mein Liebling war der der Professor (oder was er nochmal war).

Aber die Story samt dem großen Unbekannten mit der Weltraumstrahlung, bei der sogar diese Antiker Überrasse noch keine Ahnung hatte, und den neuen Gegnern hatte wirklich viel Potential und hat bis zum Schluss mein Interesse geweckt. Das Universum ist viel reizvoller, wenn es wirklich noch Großes und Anderes zu entdecken gibt, das nicht nur eine Abwandlung von Rasse XY ist.

Die Story erzähle ich immer wieder, aber nachdem die Serie so abrupt beendet und mit WWE aufm Syfy Channel ersetzt wurde, bin ich im Internet auf ein Fanskript für ein mögliches Ende gestoßen. Das besondere daran war, dass es von einem der involvierten Drehbuchautoren war und in Form eines Drehbuches und nicht irgendeiner Fanfiction geschrieben war. Derjenige war so ein Fan von der Serie, dass er sich auch einfach mal sein eigenes Ende runterschreiben musste. War echt interessant, ich habe bestimmt 3 Stunden zum Lesen gebraucht.

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