Ist er wirklich durch den Riss? ich glaube er ist einfach nur runtergefallen auf einen drunterliegenden Weg und wurde deshalb nicht gebrutzelt. Wobei das wirklich lame wäre. Hab gestern erst nochmal Staffel 3 geguckt und am Ende stehen die ja in dem Raum und hätten den original 4 meter weiter liegenden Hopper einfach übersehen ne Etage tiefer. Puh ich muss mir den Abschnitt nochmal genauer angucken.
Es sah so aus ja, dachte ich auch erst.
Aber macht ja irgendwie keinen Sinn oder? Müsste ich nochmal in S3 rein schauen.
Aber wie hätten die Russen den da raus schaffen sollen?
Jo, glaube im Upside Down war da keiner. Einfach nur ganz stumpf irgendwo runtergefallen. Wie die Russen ihn da aufgabeln konnten…puh. Am Ende von Staffel 3 sah man nur US Leute mit Hubschraubern anfliegen und den Eingang stürmen. Hinten im Kontrollraum hat man die glaube ich nicht gesehen.
bei Entertainment Weekly sieht es man es auch so, wie du schreibst.
What happened in between? How did he survive? The answer isn’t as dramatic as you might’ve thought.
No, Hopper wasn’t blown into the Upside Down portal and trapped there, only to be fished out by the Russians. He also wasn’t blown up and then surgically stitched back together by the Mother Land. The beginning of season 4’s second episode reveals that he just fell down on a lower platform.When Joyce (Winona Ryder) flipped the switch that caused the explosion, Hopper leapt off the platform to avoid being engulfed in flames. Instead of falling to his death, there was another platform underneath him. Simple. Perhaps too simple. Did nobody else realize there was another platform, or, like, look down? Anyway…
The fall knocked Hopper unconscious and by the time he climbed back up the ladder — yes, there was a ladder leading down to this lower platform. Someone should’ve looked! — Russian operatives were there to greet him.
Nur das die Russen ihn dann aus der Mall raus bringen konnten, ohne den anrückenden Amis in die Hände zu fallen, erschließt sich mir nicht.
Sie geht sogar auf die Plattform und sucht ihn kurz! Stand halt wirklich nur paar Meter von ihm weg
Trailer für die Finalen zwei Episoden.
Würde auch sagen, dass der Trailer mit 30 Sekunden für 4 Stunden Serie auch nicht zu lang ist
Aber wo ist der Heavy-Metal Gitarrist im upside down
Auf den warte ich schon seit dem ersten Trailer
jaaaaa
Hhmm
Die Band Dance with the Dead haben verkündet, dass ein Song von ihnen in Stranger Things vorkommt. Könnte mir gut vorstellen, dass das zu der Szene mit der Gitarre passt^^
Hab gestern bis 5uhr morgens den ersten Teil der vierten Staffel gesehen und war richtig begeistert.
Bin richtig glücklich mit allem, gerade charakterlich funktioniert diesmal alles für mich besonders natürlich Max ihre gesamte Story trifft mich richtig ins Herz!
Seit dem Schauen des ersten Teils der vierten Staffel läuft bei mir der Stranger Things Soundtrack auf und ab. Es ist unglaublich wie gut die Songwahl ist und wie diese in der Serie eingesetzt werden.
Bin mit dem ersten Teil nun auch durch und weiß nicht so recht, was ich von Staffel 4 bisher halten soll. Teilweise saß ich da und dachte mir, wie wunderbar die Serie inszeniert ist und wie toll sie ausschaut, aber dann gab es immer wieder langatmige, repetitive Momente und Story-Stränge, die mich furchtbar angeödet haben.
Was mir ab Folge eins direkt positiv aufgefallen ist, ist die nochmal rundere Inszenierung und der hochwertige Look der Serie. Die Folgen könnte man als Film zusammenschneiden und genau so ins Kino bringen. Es ist schon irre, was hier für Produktionswerte dahinter stecken. Die Sets sind voller Details, die Effekte der Monster mehr als solide und visuell gibt es eine Menge Abwechslung.
Die Länge der Folgen hat mir hingegen nicht so gut gefallen. Insbesondere nach der sehr starken Folge 4 haben sich Folgen 5 und 6 wie Kaugummi gezogen. Ich kann verstehen, dass die vierte Staffel sich noch mehr Zeit für die einzelnen Charaktere lassen will, aber dann gibt es Szenen, die mir immer und immer und immer wieder vorgesetzt werden. Die Standuhr macht Dong, Vecna schnaubt auf und streckt sich in seinem Netz, Running Up That Hill wird irgendwo abgespielt, Eleven lässt den Puk runterfallen. Diese Szenen sieht man in den sieben Folgen verdammt oft. Dabei tritt Stranger Things 4 oftmals auf der Stelle oder jagt ziellos von A nach B nach F nach B nach A. Jede zweite Folge hat sich für mich doch sehr gezogen und fühlte sich übererklärt an. Viel hilft hier leider nicht viel.
Bei den Charakteren sieht es aber wieder super aus. Dustin, Lucas, Will, Steve, Jonathan, Robin - funktionieren für mich alle und haben untereinander eine hervorragende Chemie. Vor allem Will ist ja großartig und stiehlt Millie Bobby Brown nicht selten die Show, wenn beide zusammen auftreten! Auch die Geschichte rund um Max ist sehr schön umgesetzt und hat einige emotionale Höhepunkte.
Wirklich enttäuscht war ich von Mike und seinem Story-Strang. Finn Wolfhard wirkt in Staffel 4 absolut verloren, weil das Drehbuch ihm kaum etwas zum Arbeiten gibt. Während die anderen Jungs wie ein eingespieltes Team wirken und sich einen Spruch nach dem anderen zuschieben, torkelt Mike von Set zu Set, sagt etwas zu Eleven und verschwindet irgendwann für eine Weile, da nicht weiter relevant.
Die ganze Sache rund um Hopper und Joyce kann ich auch nicht richtig einordnen. Auf der einen Seite finde ich es gut, dass man hier so eine irre Wir-holen-dich-da-raus-Aktion daraus macht, auf der anderen Seite sind mir einige Szenen zu schwachsinnig. Alleine dieser Flugzeugabsturz ist ja kompletter Nonsens. Nee, das war mir doch eher zu klamaukig und bei weitem nicht so emotional wie von der Serie geplant.
Am meisten schwergetan habe ich mich aber mit der Eleven-Story. In den ersten Folgen hat mir das noch Spaß gemacht und die Highschool-Passage hat schön aufgebaut. Doch als sie dann in dieses Forschungsgefängnis gebracht wurde, ging es mit der Qualität steil nach unten. All diese Szenen dort fand ich unerträglich öde. Inszenatorisch eine absolute Arschbombe. Man sieht zwanzig Mal, wie sie mit blutenden Augen dasteht und alle um sie herum tot sind. Man sieht zwanzig Mal, wie mit den Kids irgendwelche Experimente gemacht werden. Man sieht zwanzig Mal dieselben Räume mit Regenbögen. Man sieht zwanzig Mal, wie Eleven wach wird, nicht klar kommt, ausbrechen will und dann doch wieder in den Wassertank steigt. Ätzend.
Und plötzlich fängt Stranger Things 4 sich wieder, wird total leichtfüßig, baut tolle Songs ein, die Charaktere erleben coole Dinge, es wird spannend und man schaut gebannt hin. Bis die Uhr wieder Dong macht, bis Eleven wieder im Forschungsgefängnis zu sehen ist, bis Running Up That Hill wieder einsetzt, bis Hopper wieder auf einer Bank sitzt und Pläne schmiedet - Szenen, die man Dutzende Male gesehen hat. Gebt mir doch coole Szenen mit Eddie und Argyle! Die will ich sehen und nicht schon wieder das blöde Forschungsgefängnis.
Die Serie hatte für mich das Potenzial, richtig gut zu werden, stellt sich aber selbst immer wieder ein Bein und landet daher irgendwo im Mittelfeld. Produktion, Inszenierung, Musik, Schauspieler*innen sind hier auf einem größtenteils hohen Niveau - aber das Drehbuch vermiest manchmal die Laune.
Ja, ist aber glaub schon so, Hopper ist glaub einfach runtergesprungen. Nicht durch den Riss sondern einfach aufs untere Level des Raumes.
Aber das passiert halt, wenn man einem Charakter einen emotionalen Tod geben will UND ihn aber gleichzeitig behalten will, weil er ein Serien-Darling ist
Das ist auch schon lame, aber man macht es trotzdem, da kann es nicht überraschen, dass die „Lösung“ wie das dann passiert ist auch recht lame ist.
Ich wünschte mir man würde mit solchem Zeugs aufhören, wo man einfach immer beides haben will und sich nicht festlegen will. Aber das wird sich wohl bei solchen Franchisen so schnell nicht ändern.
Bin nun auch bis Folge 7 durchgedrungen und mir gefällt es richtig gut. ABER tatsächlich finde ich nur den Hawkins Teil so richtig gut und den mit El gut… Die anderen beiden Gruppen sind eigentlich nur Beiwerk neben der Haupthandlung.
Man merkt auch, dass ein paar Darsteller regelrecht runtergeschrieben wurden. Mit dem mittlerweile höheren Alter merkt man auch den Unterschied was das Schauspiel angeht (Maya Hawke und Sadie Sink stecken meiner Meinung nach alle anderen in die Tasche).
Heilige Scheiße war das spannend!!!
und dann so viele Emotionen (Eddy, Max, das Wiedersehen von Elf und Hopper)
mir sind da echt die Tränen geflossen
Ich hab auch nur so bisschen geheult
Also eigentlich schon vorher aber gerade nach den letzten beiden Folgen muss ich sagen, dass mir Staffel 4 mit Abstand am besten gefällt.
Wieder einmal absolut herausragender Einsatz von Musik, ob nun einfach als Untermalung oder Stilmittel, oder auch die Story unterstützend. Master of Puppets von Eddie war ja überragend.
Die letzte halbe Stunde drückt aber dann doch sehr auf die Tränendrüse, das habe ich ja selten erlebt.
Diesmal wurde es mir leider ein wenig übertrieben mit den Teenie-Problemchen und Liebeleien.
Und noch ein kleiner Kritikpunkt: Es war leider sehr offensichtlich wer denn am Ende die Opfer sein werden. Kurz hatte ich ja noch Hoffnungen auf einen Twist.
Alles in allem eine herausragend gute Staffel und meine Befürchtungen die lange Gesamtlaufzeit könnte problematisch werden hat sich zum Glück als unbegründet dargestellt.
Guter Aufbau für eine finale Staffel, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt. Es wird ja auch immer schwieriger die Darsteller aussehen zu lassen als wären sie 14-16 bzw. bei Nancy, Jonathan und Steve 18-20.
Ok. Wow.
Die achte Episode fand ich ja noch ein bisschen typisch für eine Vorletzte Folge. Die Figuren wurden halt in Stellung gebracht. Was dann aber das Finale aufgewartet hat, war eine Wucht. Packend und episch lang. Und ich hatte mehr als einmal ein klein bisschen Pipi in den Augen.
Also die 4. Staffel hat mir echt wahnsinnig gut gefallen. Ich bin gespannt, wo der Reise nun in Staffel 5 hingehen wird.