Stranger Things (Netflix)

Sie geht sogar auf die Plattform und sucht ihn kurz! Stand halt wirklich nur paar Meter von ihm weg :cry:

1 „Gefällt mir“

Trailer für die Finalen zwei Episoden.
Würde auch sagen, dass der Trailer mit 30 Sekunden für 4 Stunden Serie auch nicht zu lang ist :simonhahaa:

2 „Gefällt mir“

Aber wo ist der Heavy-Metal Gitarrist im upside down :beanfeels:
Auf den warte ich schon seit dem ersten Trailer :beansad:

1 „Gefällt mir“

jaaaaa

1 „Gefällt mir“

Hhmm

Die Band Dance with the Dead haben verkündet, dass ein Song von ihnen in Stranger Things vorkommt. Könnte mir gut vorstellen, dass das zu der Szene mit der Gitarre passt^^

2 „Gefällt mir“

Hab gestern bis 5uhr morgens den ersten Teil der vierten Staffel gesehen und war richtig begeistert.

Bin richtig glücklich mit allem, gerade charakterlich funktioniert diesmal alles für mich besonders natürlich Max ihre gesamte Story trifft mich richtig ins Herz!

1 „Gefällt mir“

Seit dem Schauen des ersten Teils der vierten Staffel läuft bei mir der Stranger Things Soundtrack auf und ab. Es ist unglaublich wie gut die Songwahl ist und wie diese in der Serie eingesetzt werden.

4 „Gefällt mir“

Bin mit dem ersten Teil nun auch durch und weiß nicht so recht, was ich von Staffel 4 bisher halten soll. Teilweise saß ich da und dachte mir, wie wunderbar die Serie inszeniert ist und wie toll sie ausschaut, aber dann gab es immer wieder langatmige, repetitive Momente und Story-Stränge, die mich furchtbar angeödet haben.

Was mir ab Folge eins direkt positiv aufgefallen ist, ist die nochmal rundere Inszenierung und der hochwertige Look der Serie. Die Folgen könnte man als Film zusammenschneiden und genau so ins Kino bringen. Es ist schon irre, was hier für Produktionswerte dahinter stecken. Die Sets sind voller Details, die Effekte der Monster mehr als solide und visuell gibt es eine Menge Abwechslung.

Die Länge der Folgen hat mir hingegen nicht so gut gefallen. Insbesondere nach der sehr starken Folge 4 haben sich Folgen 5 und 6 wie Kaugummi gezogen. Ich kann verstehen, dass die vierte Staffel sich noch mehr Zeit für die einzelnen Charaktere lassen will, aber dann gibt es Szenen, die mir immer und immer und immer wieder vorgesetzt werden. Die Standuhr macht Dong, Vecna schnaubt auf und streckt sich in seinem Netz, Running Up That Hill wird irgendwo abgespielt, Eleven lässt den Puk runterfallen. Diese Szenen sieht man in den sieben Folgen verdammt oft. Dabei tritt Stranger Things 4 oftmals auf der Stelle oder jagt ziellos von A nach B nach F nach B nach A. Jede zweite Folge hat sich für mich doch sehr gezogen und fühlte sich übererklärt an. Viel hilft hier leider nicht viel.

Bei den Charakteren sieht es aber wieder super aus. Dustin, Lucas, Will, Steve, Jonathan, Robin - funktionieren für mich alle und haben untereinander eine hervorragende Chemie. Vor allem Will ist ja großartig und stiehlt Millie Bobby Brown nicht selten die Show, wenn beide zusammen auftreten! Auch die Geschichte rund um Max ist sehr schön umgesetzt und hat einige emotionale Höhepunkte.

Wirklich enttäuscht war ich von Mike und seinem Story-Strang. Finn Wolfhard wirkt in Staffel 4 absolut verloren, weil das Drehbuch ihm kaum etwas zum Arbeiten gibt. Während die anderen Jungs wie ein eingespieltes Team wirken und sich einen Spruch nach dem anderen zuschieben, torkelt Mike von Set zu Set, sagt etwas zu Eleven und verschwindet irgendwann für eine Weile, da nicht weiter relevant.

Die ganze Sache rund um Hopper und Joyce kann ich auch nicht richtig einordnen. Auf der einen Seite finde ich es gut, dass man hier so eine irre Wir-holen-dich-da-raus-Aktion daraus macht, auf der anderen Seite sind mir einige Szenen zu schwachsinnig. Alleine dieser Flugzeugabsturz ist ja kompletter Nonsens. Nee, das war mir doch eher zu klamaukig und bei weitem nicht so emotional wie von der Serie geplant.

Am meisten schwergetan habe ich mich aber mit der Eleven-Story. In den ersten Folgen hat mir das noch Spaß gemacht und die Highschool-Passage hat schön aufgebaut. Doch als sie dann in dieses Forschungsgefängnis gebracht wurde, ging es mit der Qualität steil nach unten. All diese Szenen dort fand ich unerträglich öde. Inszenatorisch eine absolute Arschbombe. Man sieht zwanzig Mal, wie sie mit blutenden Augen dasteht und alle um sie herum tot sind. Man sieht zwanzig Mal, wie mit den Kids irgendwelche Experimente gemacht werden. Man sieht zwanzig Mal dieselben Räume mit Regenbögen. Man sieht zwanzig Mal, wie Eleven wach wird, nicht klar kommt, ausbrechen will und dann doch wieder in den Wassertank steigt. Ätzend.

Und plötzlich fängt Stranger Things 4 sich wieder, wird total leichtfüßig, baut tolle Songs ein, die Charaktere erleben coole Dinge, es wird spannend und man schaut gebannt hin. Bis die Uhr wieder Dong macht, bis Eleven wieder im Forschungsgefängnis zu sehen ist, bis Running Up That Hill wieder einsetzt, bis Hopper wieder auf einer Bank sitzt und Pläne schmiedet - Szenen, die man Dutzende Male gesehen hat. Gebt mir doch coole Szenen mit Eddie und Argyle! Die will ich sehen und nicht schon wieder das blöde Forschungsgefängnis.

Die Serie hatte für mich das Potenzial, richtig gut zu werden, stellt sich aber selbst immer wieder ein Bein und landet daher irgendwo im Mittelfeld. Produktion, Inszenierung, Musik, Schauspieler*innen sind hier auf einem größtenteils hohen Niveau - aber das Drehbuch vermiest manchmal die Laune.

Ja, ist aber glaub schon so, Hopper ist glaub einfach runtergesprungen. Nicht durch den Riss sondern einfach aufs untere Level des Raumes.

Aber das passiert halt, wenn man einem Charakter einen emotionalen Tod geben will UND ihn aber gleichzeitig behalten will, weil er ein Serien-Darling ist :man_shrugging:
Das ist auch schon lame, aber man macht es trotzdem, da kann es nicht überraschen, dass die „Lösung“ wie das dann passiert ist auch recht lame ist.
Ich wünschte mir man würde mit solchem Zeugs aufhören, wo man einfach immer beides haben will und sich nicht festlegen will. Aber das wird sich wohl bei solchen Franchisen so schnell nicht ändern.

2 „Gefällt mir“

Bin nun auch bis Folge 7 durchgedrungen und mir gefällt es richtig gut. ABER tatsächlich finde ich nur den Hawkins Teil so richtig gut und den mit El gut… Die anderen beiden Gruppen sind eigentlich nur Beiwerk neben der Haupthandlung.

Man merkt auch, dass ein paar Darsteller regelrecht runtergeschrieben wurden. Mit dem mittlerweile höheren Alter merkt man auch den Unterschied was das Schauspiel angeht (Maya Hawke und Sadie Sink stecken meiner Meinung nach alle anderen in die Tasche).

2 „Gefällt mir“

Jede Folge der vierten Staffel mit eigenem Horrorfilmplakat

8 „Gefällt mir“

Heilige Scheiße war das spannend!!!

und dann so viele Emotionen (Eddy, Max, das Wiedersehen von Elf und Hopper) :beanfeels:

mir sind da echt die Tränen geflossen

3 „Gefällt mir“

Ich hab auch nur so bisschen geheult :pinching_hand:

4 „Gefällt mir“

Also eigentlich schon vorher aber gerade nach den letzten beiden Folgen muss ich sagen, dass mir Staffel 4 mit Abstand am besten gefällt.

Wieder einmal absolut herausragender Einsatz von Musik, ob nun einfach als Untermalung oder Stilmittel, oder auch die Story unterstützend. Master of Puppets von Eddie war ja überragend.

Die letzte halbe Stunde drückt aber dann doch sehr auf die Tränendrüse, das habe ich ja selten erlebt.

Diesmal wurde es mir leider ein wenig übertrieben mit den Teenie-Problemchen und Liebeleien.

Und noch ein kleiner Kritikpunkt: Es war leider sehr offensichtlich wer denn am Ende die Opfer sein werden. Kurz hatte ich ja noch Hoffnungen auf einen Twist.

Alles in allem eine herausragend gute Staffel und meine Befürchtungen die lange Gesamtlaufzeit könnte problematisch werden hat sich zum Glück als unbegründet dargestellt.

Guter Aufbau für eine finale Staffel, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt. Es wird ja auch immer schwieriger die Darsteller aussehen zu lassen als wären sie 14-16 bzw. bei Nancy, Jonathan und Steve 18-20.

3 „Gefällt mir“

Ok. Wow.

Die achte Episode fand ich ja noch ein bisschen typisch für eine Vorletzte Folge. Die Figuren wurden halt in Stellung gebracht. Was dann aber das Finale aufgewartet hat, war eine Wucht. Packend und episch lang. Und ich hatte mehr als einmal ein klein bisschen Pipi in den Augen.

Also die 4. Staffel hat mir echt wahnsinnig gut gefallen. Ich bin gespannt, wo der Reise nun in Staffel 5 hingehen wird.

3 „Gefällt mir“

Was für ein Finale :beangasm: und auch wenn das jetzt ca 3:45h war, es war keine Minute zu lang. Gelacht, Geweint und sooo mit gefiebert. Stranger Things ist mit der Staffel echt zu eine der besten Serien geworden.
Was jetzt noch kommen soll? I dont know, ich hoffe es bleibt auf ähnlichen Niveau. :beansweat:

1 „Gefällt mir“

Mir war es in der Summe dann doch zu lang und fühlte sich auch so an.
Ja die 4. Staffel hat einige tolle, ikonische, emotionale und grandiose Szenen, aber manches war einfach zu gesteckt.(Labor, Russland) Dazu ein paar zu viele Erinnerungssequenzen und Szenen die man gefühlt schon ein dutzend mal so gesehen hat.

Manche Sachen verstehe ich auch nicht.
Am Ende wollte man halt eddie opfern ok. Aber es gab gar keinen konkreten Anlass zu der Aktion, weil die beiden gar nicht wussten, wie der Stand bei den anderen ist. Fühlte sich so völlig sinnlos und random an

Was mir gefallen hat,
ist das man das Ende ausgespielt hat.
Die Asche oder up-side-down Partikel hätte man aber weg lassen können.

Bin mal gespannt wie man aber dem Punkt weiter machen will.

4 „Gefällt mir“

Also ich muss ja sagen den Tod zu riskieren, damit man das Gitarrensolo fertigshreden kann ist so ziemlich das coolste was man machen kann. :joy:

2 „Gefällt mir“

Grade weil sie nicht wussten wie es bei den andern aussieht, haben sie soviel Zeit wie möglich rausgeholt

2 „Gefällt mir“