Ich fand Bob richtig nice und wie er quasi seine Vaterrolle ausbauen/vertiefen wollte.
Sein Ende hat mich aber irgendwie eher an Walking Dead erinnert. Schade.
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War auch seeehr absehbar.
Allgemein etwas sehr viel Aliens (Film) in der 2. Staffel IMHO.
BTW: Episode 7 war eine Frechheit.
Mein Directors Cut wäre: die raus - fertig. Bessere Serie.
Schau dir Beyond Stranger Things an, da wird bei vielem Erklärt was es zu bedeuten hat und warum es drin ist. Außerdem ist es verdammt witzig. 
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Das hab ich keine 5 Minuten ausgehalten. 
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Die zweite Staffel war richtig geil.
Einziger Kritikpunkt ist die vollkommen unnötige Folge 7. Die kommt halt vorallem auch am absoluten Spannungshöhepunkt und wirkt einfach wie ein kompletter Fremdkörper.
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Ich kann Folge 7 insofern verstehen, dass man verkürzt ein anderes Leben aufzeigen wollte und 011 eine Chance bekommt sich von diesem Leben abzuwenden und an dieser Erfahrung zu wachsen.
Abkehr, MTV,/Rebelphase und Rückkehr zur Gesellschaft
Außerdem noch ein Beiwerk, zeigen dass es in der ST-Realität 011 kein Einzelfall ist.
Warhscheinlich wäre eine Auskopplung dieser Folge und eine Vielschichtitger Erzählung der Episode ein gutes Mittel gewesen.
1,2,3,4,5,6,…,8
7 sperat mit mehr Liebe und Zeit
Ich mochte Episode 7 besonders. Ja, sie wirkt ein wenig wie ein „Fremdkörper“, aber ein gutartiger. Sie war flott insziniert und ich mochte die 80er Großstadt Atmosphäre mit den rebellischen Teenagern total. Der Cast der Truppe war perfekt. Denke mal, sie war auch so ein kleines Eingeständnis an die Verantwortlichen, dass sie sich bei dieser Folge etwas austoben durften.
Apropos zu viele „Aliens“ Zitate …
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Fand die 2. Staffel auch wieder großartiger und meiner Meinung gibt’s auf Netflix gerade nix Besseres (also bezüglich deren Eigenproduktionen). Etwas unrunder und weniger kompakt als die 1. ist sie allerdings schon und manche der neuen Charaktere waren doch etwas schwach… Und eine Episode ist in mehrfacher Hinsicht ein nicht wirklich gelungener Ausreißer…
[spoiler]
Der größte Schwachpunkt war für mich Kali, weil die Darstellerin schlicht eine ganz große Casting-Fehlentscheidung war. Gerade im Vergleich zu El, die in jeder Szene mit ihr zigmal besser ist.
Ansonsten ist die 2. Season weitestgehend eine Kombination aus Aliens und Ghostbusters: eine ‘Alien-Queen’ und ihre morphende Brut, schleimige, sich ausbreitende Tunnel, ein bewaffnetes Team das mit Kameras reingeschickt wird, ein von ‘Aliens’ überranter Gebäude-Komplex und natürlich Paul Reiser… ein Portal muss geschlossen werden, Monster-Hunde laufen rum, einer der Charaktere ist besessen, vor dem Finale treffen sich alle an einem Tisch, und natürlich die eindeutigen Anspielungen mit den Kostümen… einmal wird ja Alien mit der Katze überdeutlich zitiert… Akira ist ja schon seit S1 mit drin… und die eher schwache Chicago-Episode hat mich sehr an Shadowrun erinnert…[/spoiler]
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Also mir hat die Idee auch gefallen. Sie haben den Kosmos der MK-Ultra-Machenschaften damit etwas ausgebaut. Und mir hat es gut gefallen, dass sie eight nicht auf Biegen und Brechen narrativ mit in die Geschehnisse von Hawkins eingebaut haben. Das wäre doch mega kitschig geworden, wenn sie von Elfi plötzlich zum guten bekehrt wird und plötzlich alles stehen und liegen lässt, um irgendwelche Provinzler zu retten, zu denen sie null Verbindung hat.
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Der deutsche Spitzname ist Elfi? oh gott würg
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was sagen sie den in englisch
El
Finde ich Elfi sogar besser, es unterstricht das kindliche Verhältnis und sie nennen sie ja sowohl Elf als auch Elfi (meist Mike)
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Ist mir viel zu kitschig.
besonders das Verhältnis zwischen ihr und Mike ist ja kitschig
und sie immer von allen El genannt
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Mag sein! Es ist definitiv die beste Lösung, da alles andere wenig Sinn machen würde.
Jetzt muss ich aber mal den Douchebag Modus anschalten: Auf Deutsch zu gucken gehört sich in meinen Augen bei dieser Serie aber sowieso nicht. 
Im deutschen hätte man doch auch einfach El nehmen können?
Um einen Buchstaben bei der Aussprache zu sparen?
Eher damit der Name keine Zahl ist und stattdessen etwas eigenes.