Nein, das ist nicht der Kickstarter Makel, sorry.
Bei Kickstarter hätten die Bohnen nach Geld gefragt, bevor sie überhaupt die Arbeit in das Regelwerk stecken.
Hier wurde alle Arbeit der Bohnen bereits geleistet ohne genau zu wissen, wie viel sie davon verkaufen werden.
Weil sie eher konservativ geplant haben, haben sie nur 5.000 bestellt und sind damit in Vorleistung gegangen,
Hätten sie einfach gesagt "Produkt (also der Print-File) ist fertig, ihr habt jetzt 3 Tage Zeit verbindlich zu bestellen und dann drucken wir exakt so viele (+/- ein paar Pufferdinger, die später eh noch weggehen werden) wie ihr gekauft habt, hat das nix mit Kickstarter zu tun. Das ist klassisches “Pre-Ordering”
@FlorianBecker
Es geht ja auch nicht darum das Ding als “on Demand” Artikel permanent im Shop zu haben, zefix! Es geht darum einfach den exakten Bedarf vorher abzufragen und so genau zu wissen wie viele man drucken muss, ohne das einige Fans in die Röhre schauen.
@anon98563270 @anon67525897 @anon86384911
Wir reden hier aber überhaupt nicht von “on Demand” Buchdruck. Sondern davon eine ganz konkrete Menge zu bestellen. Jetzt hat RBTV halt 5.000 bestellt. Das ist quasi auch der “Demand” den RBTV angemeldet hat. Es geht doch nur drum, dass sie vorher hätten abfragen können wie viele genau gekauft werden.
Wenn man dann feststellt, es wurden nur 5 gekauft, dann druckt man es eben nicht (so eine Klausel ist bei solchen Vorbestellungen ja durchaus möglich)
@DennisH
Ist ja mit Sicherheit auch ein komplizierter Prozess, daher bin ich auch gespannt auf deine Erklärung^^
Aber warum man sagen kann: So, jetzt bitte 5.000 Drucken
Aber nicht nach 1 Woche Bestellfrist: So, jetzt bitte 7.000 Drucken ist mir zumindest auf den ersten Blick (bis auf blöde vorgegebene Produktionslose) halt nicht ganz klar auf den ersten Blick^^