TEARS Regelwerk - Limitiertes BEARDS-Regelwerk

Es geht auch nicht um Kickstarter.

Es ist ein Unterschied ob man sagt „Wir würden gerne das Regelwerk rausbringen, schauen aber noch wie wir das machen, zahlt trotzdem schonmal.“ und „Wir werden das Regelwerk rausbringen, Muster haben wir schon hier. Ihr könnt jetzt bestellen, dann wird auf Nachfrage gedruckt.“

Das ganze Wiki ist Creative Commons. Ein „Danke an die Autoren im Wiki“ ist genau der Deal für den man das Verwenden darf. Wem das zu wenig ist der sollte sich nicht am Wiki beteiligen.

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Dazu kommt, dass das komplette Grundkonzept sowie vor allem die Geschichte nunmal von Hauke erfunden wurden und die Illustrationen von Alwin kommen.
Beim Preis von 35€ glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass da viel bei RBTV hängen bleibt, das wird in der Herstellung schon genug kosten und dann kommt noch Distribution etc. dazu.

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Absolut, obwohl getshirts schon darauf gebrieft wurden, dass da ne ordentliche Menge kommt. Aber es kann immer zu Komplikationen kommen.

Es wird aber eben nicht auf Nachfrage gedruckt sondern eine Auflage von X Stück.

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Richtig. Jeder darf den Inhalt der Beards- und Tears-Wikis ausdrucken und verkaufen, wenn er sich an die zwei Regeln der Lizenz hält.

Korrekt. Das ist doch genau der Punkt von @Behnson. Warum nicht? Damit hätten alle ein Regelwerk abbekommen die eins wollen.

Weil so Buchdruck nicht funktioniert …

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Weil das kein T-Shirt Druck ist, wo sich einer hinstellt und die Dinger bedruckt.

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Ja, und genau das wird hinterfragt, da man genau so gut exakt so viele hätte drucken können wie bestellt wurden.

Es sei denn, es gäbe eben produktionstechnische Gründe dies nicht zu tun. Zum Beispi vorgegebene Losgrößen bei der Druckerei, die nur Bestellungen in 1000er Schritten annehmen z.B.

Sonst gibt es exakt für niemanden irgendeinen Nachteil, einfach direkt eine „On Demand“ Produktion zu planen, wo alle Leute verbindlich vorbestellen können. Im Gegenteil hätte sich RBTV sogar die Vorleistung gespart^^

@anon86384911 Ja, das ist eben auch der einzige Grund (den ich deshalb auch jedesmal bei meiner Meinung dazu erwähnt habe) der eine reine On Demand Bestellung schwierig machen kann.

Edit: @anon67525897 Das Buchdruck so nicht funktioniert ist halt ein komplett anderes Argument als „Das ist so Kickstarter-mäßig“ :man_shrugging:

Erstens: Genau sowas macht auch Amazon. Die Drucken teilweise Bücher on Demand.

Zweitens: Wo ist das Problem vor dem Druck die Bestellungen anzunehmen und dann zur Druckerei zu gehen und zu sagen „Hallo, davon 8000 Stück bitte.“ anstatt „Hallo, davon 5000 Stück bitte.“?

Weil es eben Druckereien gibt, die vielleicht nur in bestimmten Stapelgrößen verarbeiten (also immer 1.000 in einer Charge) und technisch nicht in der Lage sind kleinere Chargen zu drucken.

Ist produktionstechnisch zwar doof und ineffizient, aber das soll hier nicht das Thema werden^^

Je nach dem, wen man sich als Partner zum Drucken sucht, kann das eben schwierig werden.

“wenn man einfach ein verbindlichen Vorverkauf gemacht hätte (wie bei der 2. Aight Produktion) ohne auch nur einen Cent in Vorleistung gehen zu müssen^^”

DAS meinte ich mit Kickstarter-Makel. Wenn du ein Produkt verkaufst, was du noch gar nicht hast.
In dem Moment wo du das Produkt fertig hast, hast du schon Geld (Arbeitszeit) investiert.

Du vergisst den Mengenrabatt der durch onDemand nicht exisitiert, geringer ist oder nicht vorher an den Kunden kommuniziert werden kann.

OnDemand dieses Regelwerk zu drucken und binden kostet bestimmt um die 100 Euro, wenn nur eines bestellt wird
(reine Produktionskosten der Druckerei/Buchbindung, kein Umsatz für RBTV und Hauke)
Vorallem wenn man bedenkt wie viel schon das Drucken für eine Doktorarbeit kostet…

Leute, es geht nicht darum dass einer ein Buch bestellt und dann ein einzelnes Buch gedruckt wird. Es geht darum dass 7936 Leute ein Buch bestellen und dann 8000 gedruckt werden.

Im übrigen wird da auch sicher keiner bei Getshirts stehen und die Shirts einzeln von Hand bedrucken.

RBTV ist nicht Amazon.

Soweit ich weiß ist das On-Demand Bedrucken von solchen Dingen doch noch ziemlich viel Handarbeit.

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Nein, das ist nicht der Kickstarter Makel, sorry.

Bei Kickstarter hätten die Bohnen nach Geld gefragt, bevor sie überhaupt die Arbeit in das Regelwerk stecken.

Hier wurde alle Arbeit der Bohnen bereits geleistet ohne genau zu wissen, wie viel sie davon verkaufen werden.

Weil sie eher konservativ geplant haben, haben sie nur 5.000 bestellt und sind damit in Vorleistung gegangen,

Hätten sie einfach gesagt "Produkt (also der Print-File) ist fertig, ihr habt jetzt 3 Tage Zeit verbindlich zu bestellen und dann drucken wir exakt so viele (+/- ein paar Pufferdinger, die später eh noch weggehen werden) wie ihr gekauft habt, hat das nix mit Kickstarter zu tun. Das ist klassisches “Pre-Ordering”

@FlorianBecker

Es geht ja auch nicht darum das Ding als “on Demand” Artikel permanent im Shop zu haben, zefix! Es geht darum einfach den exakten Bedarf vorher abzufragen und so genau zu wissen wie viele man drucken muss, ohne das einige Fans in die Röhre schauen.

@anon98563270 @anon67525897 @anon86384911

Wir reden hier aber überhaupt nicht von “on Demand” Buchdruck. Sondern davon eine ganz konkrete Menge zu bestellen. Jetzt hat RBTV halt 5.000 bestellt. Das ist quasi auch der “Demand” den RBTV angemeldet hat. Es geht doch nur drum, dass sie vorher hätten abfragen können wie viele genau gekauft werden.

Wenn man dann feststellt, es wurden nur 5 gekauft, dann druckt man es eben nicht (so eine Klausel ist bei solchen Vorbestellungen ja durchaus möglich)

@DennisH

Ist ja mit Sicherheit auch ein komplizierter Prozess, daher bin ich auch gespannt auf deine Erklärung^^

Aber warum man sagen kann: So, jetzt bitte 5.000 Drucken

Aber nicht nach 1 Woche Bestellfrist: So, jetzt bitte 7.000 Drucken ist mir zumindest auf den ersten Blick (bis auf blöde vorgegebene Produktionslose) halt nicht ganz klar auf den ersten Blick^^

Hinzu kommt, dass wir ja nicht nur von einem Buch reden, sondern von einem gebunden Buch, einem normalen Buch, Spielkarten und einer doch auch qualitativ hochwertigen Box und das bei einem Erstauftrag. Da kommen viele Verbindlichkeiten aufeinander, warum wir nicht erst mit Summe X zu Druckerei Y gehen konnten.

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Ständig wird hier wegen nix rumgeheult - Auflage 1. war super schnell ausverkauft, Dennis hat gesagt Sie setzen sich heute zusammen und besprechen diesbezüglich einiges, als ob da nicht irgendwann ne 2. Auflage kommen würde, hier jetzt schon wieder Geschäfts- und Produktionsmodelle zu kritisieren und in Zweifel zu ziehen - mein gott ey.

ps. ich bin auch leer ausgegangen und heul nicht rum.

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