Ok. Hier mein Rant:
Spielejournalisus ist nicht objektiv. Ich bin enttäuscht von RBTV und anderen „Journalisten“. Wenn es um Spielebewertungen geht werde ich nur noch Streamern, und Youtubern vertrauen. Die KEINE Angst haben vom Publisher wie z.B Sony geblacklistet zu werden wenn sie negative Reviews geben.
Selbst wenn der Twitterpost, nicht wahr ist. Wenn die gesamte Industrie inkl. RBTV 10/10 vergeben, aber sehr viele Streamer, Youtuber, Fans im Subreddit enttäuscht sind. Kann es kein 10/10 Spiel sein! Dann ist es ein 7/10 spiel oder 6/10, aber kein 10/10 Meisterwerk des 21. Jh. wie alle es anpreisen.
Nun zu dem Reviewbombing. Ja es ist scheiße, aber durch das aktuelle Reviewsystem von Metacritc kann mann nichts dagegen machen. Aber negative Trollreviews raussuchen die sowas wie „gioahofoihaf“ dring haben ist Cherrypicking. Das gleiche machen auch die Fanboys.
Der nächste Punkt. Der Punkt, dass die Gamingcommunity LGBTQ+ feindlich ist. Es ist widerlich wie Entwickler und Fanboys sich vor Kritik verstecken hinter dem LGBTQ+ Schild verstecken. Meiner Meinung nach ist das genauso schlimm wie die, die das spiel haten wegen der Homo-/Transsexualität im Spiel!
Zudem hassen wir es nicht eine Frau zu spielen, oder dass es dort "LGBTQ+ mäßig zu geht.
Mirrors Edge, Tomb Raider, Metroid, The Walking Dead, Horizon. Starke weibliche Hauptcharaktere die geliebt, gefeiert, werden. Und GUT BEWERTET auf Metacritic sind. Weil es GUTE Spiele sind!
Genauso das DLC von TLOU 1, Life is Strange. Es sind dort Homosexuelle Beziehunge. Kein Hate nur gute Userbewertungen. WEIL ES GUTE SPIELE SIND!
Und zuletzt die Falsche Werbung und die schlechte Story.
- Es wurde in den Trailern damit geworben, angedeutet, dass es ein Abenteuer wird mit Joel und Ellie
https://www.reddit.com/r/TheLastOfUs2/comments/hdpq3g/not_misleading_at_all_you_guys/
- Die Story vom 1. Teil war grandios. Es war eine Story über einen Vater der alles verloren, hat und sich der Welt verschlossen hat. Dann öffnet er sich langsam einem jungen Mädchen und sie gehen eine Tiefe Bindung ein. Sie erleben Abenteuer und merken wie wichtig der eine dem anderen ist. Es werden moralische Entscheidungen getroffen… etc.
TLOU 2 ist eine Rachestory. Das wars. Zudem gäbe es andere Möglichkeiten eine Rachestory zu starten ohne einen geliebten Charakter aus dem Prequel zu töten als wäre ein unwichtiger NPC. Man hätte Tommy töten können, und Joel will ihn rächen, ohne Ellie reinzuziehen, aber Ellie will ihn aufhalten und sucht deshalb Joel etc…
Einen Charakter nur wegen des unerwarteten zu töten MACHT KEIN GUTES STORYTELLING AUS! Und selbst wenn man so einen wichtigen Charakter töten will, gäbe es bessere Möglichkeiten. The Walking Dead S1 ist ein gutes Beispiel wie man einen Hauptcharakter tötet. Es ist emotional. Es ist ein dramatische Höhepunkt.
Nicht wie in TLOU 2. Joels Tod hat sich nicht von dem Tod irgendeines anderen NPCs unterschieden den ich seit 2h kenne.
Und dann den Spieler zu zwingen Abby zu spielen. Was hat der Spieler für eine Verbindung mit Abby? Die kennt man vielleicht 1h erst während man eine Verbindung mit Joel und Ellie im ganzen TLOU 1 aufgebaut hat? Abby hätte mindestens ein weiteres Spiel gebraucht bis der Spieler sich in Sie hineinversetzen könnte.
Und natürlich gibt es noch den ganzen Müll wie: Joel der in TLOU 1 jemanden umgefahren hat weil er nicht geglaubt hat, dass er verletzt ist kommt ihn TLOU 2 an mit: „Hallo meine Name ist Joel Miller und das ist mein Bruder Tommy Miller, und meine Kreditkartennummer ist 21324548“. Wirklich? Die wissen schon dass sie in einer Zombieapokalypse leben? In TLOU 1 wussten die das noch.
Oder diese Ende „Ich werde dich nicht töten weil ich an meinen Ersatzvater geadacht, hab. Aber die 400 Menschen auf dem Weg hierher waren eh nicht wichtig.“ Aber kann man verstehen.
TLDR: Es ist kein gutes Spiel, Spielejournalismus ist nicht objektiv, weil erpressbar vom Publisher mit blacklisting, Reviewbombing ist auf beiden Seiten, die 0/10 und 10/10, LGBTQ+ hass ist nur ein schwaches verstecken vor Kritik, weil in der Spieleindustrie gute Spiele gibt mit weibl. Hauptcharakteren und Homosexuellen Beziehungen, die Story ist schlecht ist einfach ne Rachstory, und Joels Tod war schlecht inszeniert, es gibt bessere Möglichkeiten dafür, und unerwartetes zu machen, macht keine gute Story aus.