The Last of Us II (Achtung: Spoiler/Leak-Talk)

Sie ist schon ziemlich überproportioniert, vor allem mit dem Kontext das sie nicht wie Leute die heute viel pumpen eine perfekte Ernährung haben kann da Apokalypse und so.

Aber es ist auf keinen Fall absolut unmöglich das sie ähnlich aussehen könnte, finde eh an Abby gibt es so viele “bessere” Probleme zu kritisieren als ihre Statur und ob sie jetzt Trans ist oder nicht. Sie ist einfach unsympathisch durch und durch, und es wird die ganze Zeit über versucht mit Cheap Tricks wie der Hunde Nummer sie sympathisch zu machen und Ellie verachtungswürdiger.

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Das war mir tatsächlich nicht bewusst und dann ergibt das auch irgendwo Sinn, aber warum sehen die anderen Fireflys nicht so aus?

Die hat das 4 Jahre geplant und ist da mit wieviele? 10 Leuten? Und keiner sagt da, “hey, was hält die beiden davon ab, morgen auf die selbe sinnlose Rachemission zu gehen, wie wir gerade”?
jo und am Ende packt Druckmann uns noch ne rühseelige Abby story drauf und schreibt Elli komplett in den Rache-Wahnsinn. Vielen Dank auch.

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Man sieht sogar wie Abby sich in den letzten Jahre nochmal mehr “aufgepumpt” hat
(Grund: Rache? Geltungssucht?) da es von ihr auch solche Rückblicke gibt und dort ist sie zwar auch schon muskulös und durchtrainiert aber noch nicht solch ein “Stiernacken” wobei ihr das ja auch das Leben rettet bei einer Scene wo der anderen Dame der Arm zertrümmert wird.
Sonst hätte Abby da einen Genickbruch erlitten am Seil.

und Firefly gibts zu dem Zeitpunkt ja schon nicht mehr wo sie sich “aufpumpt”.

Am besten sieht man den unterschied beides mal wo Abby und Owen im Aquarium sind ^^ einmal wo sie es entdecken und einmal Jahre später als Owen es zum Haus umgebaut hat.
(im LP mit Nils&Simon müsste das Folge 20 - 22 gewesen sein.)

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ok mein Fehler, ändert aber nichts an der Aussage.
Dann stand das Thema sogar im Raum und man hielt es trotzdem für eine gute Idee die so zurückzulassen.

@Ajantis
Doch das ändert dass sie sich dazu entschieden haben unschuldige zu töten. Sie wissen ja nicht wer Ellie ist. Und wenn jetzt jemand sagt die Töten doch auch einfach Leute die bei ihnen rumlaufen. Ja klar die stehen im Krieg mit einer Partei die ständig alle töten und da Laufen Leute rum die sie nicht kennen. Ich kann mir nicht vorstellen das es in Jackson nicht auch so wäre wenn sie im Krieg wären. Natürlich sind sie nicht die Engel was man am Ende auch sieht aber ab dem Zeitpunkt stellt sich eben auch Abby gegen die WLF´s. Aber ganz ehrlich wer wirklich WER? macht in dieser Welt nur gute Dinge? Keiner und nein AUch nicht Ellie oder Joel bzw generell die Leute aus Jackson.

ja das hab ich mir schon gedacht, nur mich hat das Spiel bis dahin verloren. Ich hab jetzt noch bis in die Seattle Schule gespielt, aber auf dieses durchs ganze Spiel anhaltende Rache, Hass und Menschenjagd Thema, hab ich echt wenig Interesse.

Vielleicht weil sie ihrem den anderen Beweisen wollte, dass sie so eine Tragödie wie mit ihrem Vater nicht nochmal zulassen will?

Das ist der Fehler in deinem Argument: “Sinn machen” ist nicht mit “rational” gleichzusetzen, sondern mit nachvollziehbar. Joels Entscheidung Elli zu retten ist rational nicht zu erklären, aber sie ergibt trotzdem Sinn.
Jemanden vor anderen Augen umzubringen und drauf zu vertrauen, dass nichts im folgenden passiert, während sie selbst die Gefährlichkeit der zugehörigen Gemeinde bereits erkannt haben ergibt keinen Sinn. Auch nicht, warum sie auf einmal ihr Gewissen entdecken.
Abby wird später als Top-Mörderin der WLF gekennzeichnet, sozusagen als Isaacs rechte Hand, von dem Sie selbst anmerken lässt, dass er nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.

Diese Botschaft hätten sie auch im Theater vermitteln können. Ellie hätte dort Frau und Kind und zwei Finger verlieren können. Am Ende ändert sich ihre Schuld nicht, in beiden Fällen war ihr Rachegedanken maßgeblich. Der Letzte Teil des Spiels ist einfach Füllmaterial.

Sie sind so schon nicht besser als er war, dass muss allen klar sein. Sie machen sich ja auch nicht die Mühe die Hintergründe aufzudecken oder zu verstehen. Er ist einfach das böse. Hätten sie wirklich so gedacht fehlt eine Szene, wie sie mit der gefangen Ellie versuchen zu erklären, was Sache ist/war. Auch dass sie Joel nicht erklären, worum es eigentlich geht zeigt es

Und genau da ist das Problem. Wer sie auch nach dem Spiel nicht mag, weil nichts von den platten Versuchen sie sympatisch zu machen funktioniert hat, hasst sie trotzdem. Die Frau ist wankelmütig in ihren Ambitionen und garantiert nicht psychisch stabil. Die komplette Inszenierung hätte anders ablaufen müssen, damit sie sympathisch genug erscheint, damit dieses storykonzept aufgeht.

Mein Hauptproblem damit ist weniger die Geschichte in sich, sondern vielmehr, dass man an allen Ecken und Enden Meta-Entscheidungen sieht. Man erkennt immer überdeutlich, was da einem erzählt werden soll, wo die Problematik liegt. Die Geschichte funktioniert aber so nicht (zumindest für mich und einen anderen Teil), weswegen ich permanent ND vor Augen habe, wie sie was entscheiden haben, als Ellie oder Abby. Es ist kein gutes Zeichen, wenn man eher den Autor hinterfragt als die Hauptfigur.

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Nur weil man jemanden versteht mag man ihn nicht. Wie du so schön sagtest: sinn machen ist nicht mit rational gleichzusetzen, ist auch: Ich verstehe ihre handlungen, nicht mit ich mag den character gleichzusetzen.

Und menschliches verhalten muss weder immer sinn machen noch rational sein, wäre das der fall bräucht es das wort irrational nicht.

Ich kann beim rest nichts sagen da ich gerade in seattle angekommen bin, aber die szene mit joels tod ist ziemlich realistisch und glaubwürdig für den anfang

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Das bestreitet auch keiner. Die Frage ist, ob es nötig war. TLOU2 zerstört halt extrem viele Erwartungen an das Spiel bzw die Story und zwar grundlegender Natur. Es geht nicht darum, ob du Abby am Ende magst oder nicht. Sondern ob du ihre Geschichte magst. Und wenn du das verneinst, hast du das besagte Problem.
Es ist einfach kein Spaßfaktor vorhanden, wenn man das nicht tut.

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Ich mag Abby nicht, aber die Story hat mich trotzdem bei der Stange gehalten und hatte bis zum Schluss “Spaß” am Spiel. Werde es irgendwann nochmal spielen.

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Hier ein Zitat von Neil druckmann

„ “For us, with The Last of Us specifically (Uncharted is a little different in our creative approaches), we don’t use the word ‘fun,’” Druckmann told Buzzfeed when asked if the team ever tries to make the combat less serious. “We say ‘engaging,’ and it might seem like a minor distinction, but it’s an important one for us.”

“We believe that if we’re invested in the character and the relationships they’re in and their goal, then we’re gonna go along on their journey with them and maybe even commit acts that make us uncomfortable across our moral lines and maybe get us to ask questions about where we stand on righteousness and pursuing justice at ever-escalating costs.”“

So wie ich das verstehe ist das ja grade das Ziel der Entwickler.

Worüber man jetzt sich da diskutieren kann, ist das etwas was Videospiele als Ziel haben sollte oder ob man sowas lieber in einem Film/Serie packt und Videospiele weiterhin dem Spieler nur Spaß bringen soll.

Aber denke alleine das man darüber diskutiert das die Story unlogische Abschnitte hat und ob sich Charakter ooc verhalten, zeigt das die Story hätte besser geschrieben werden können.

Ich hatte Spaß eher im Sinn von allgemeinem wohlwollendem Interesse genutzt. Ich habe auch keinen “Spaß” wenn ich Schindlers Liste gucke, aber ich gucke ihn eben, weil es mir irgendwas gibt. Was so ziemlich das “engaging” sein dürfte, was du zitierst. Und ich hatte eher die ganze Zeit Ablehnung.

Wobei ich mal klar stellen will, dass ich jedem seinen Spaß mit dem Spiel gönne, der ihn hat. Nur diesen Teil werde ich ND nicht verzeihen.

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Ja, für mich war eigentlich ziemlich klar das joel sterben muss den sonst wirkt die story unglaubwürdig, den joel würde ellie eigentlich nie auf einen rachefeldzug gehen lassen, dafür ist er zu sehr vaterfigur (auch wenn elli edas zu beginn anders sagt).

Wäre joel am leben wäre gejammer: warum kann man nicht joel spielen ect.
Es is okay abby geschichte nicht zu mögen kenne sie nicht, aber das is halt dann einfach ein fall von: naja gut ist jetzt ned meins. Man muss halt unterscheiden zwischen: ist es schlecht gemacht oder mag ich es einfach nur nicht weil ich hab anderes erwartet. Es is fair wenn du es nicht magst, musst du nicht, aber das macht die story nicht schlecht. Kann hier nur ein anime beispiel bringen: ich hasse Neon Genesis evangelion, absoluter hass anime krieg ich brechreiz wenn ich den sehe. Aber das liegt v.a. daran das mir der empfohlen wurde als: "jo magste mecha und code geass? dann guck NGE. NGE ist objektiv vmtl nicht schlecht bzw. will einfach was anderes ich hab aber was komplett anderes erwartet und hatte entsprechend keinen spaß sehe aber ein das es objektiv nicht die vollkatastrophe ist, die es fü rmich zu sein scheint

Weiß auch nicht was leute erwartet haben als ND gesagt hat die prämisse: rachefeldzug aufgrund eines schrecklichen ereignisses. Von einer person die den überfall von kannibalen/vergewaltigern überlebt hat. Das ellie hier ned die friedliche kleine ist, war nach teil 1 klar.

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Bin jetzt durch mit dem Spiel. Ganz schön harter Tobak, den ich so in dieser Form noch in keinem Spiel gesehen habe. Mir gefällt TLoU 2 aber richtig gut. Grade weil es in vielen einfach Kompromisslos ist und einen Charakter nach dem anderen sterben lässt. Und man sich immer weiter von Ellie entfremdet. Und das man Abby (als Spieler) zwar nicht verzeihen kann, was sie getan hat, aber man durch die Zeit immer mehr versteht, warum sie es getan hat. Und so war es am Ende, dass ich Abby mehr zugestanden habe als Ellie, weil sie einen Schlusspunkt gefunden hat, den Ellie noch lange nicht hatte. Ob die letzten 2 Stunden noch notwendig waren, oder ob ich lieber ein Ende auf der Farm gehabt hätte, weiß ich nicht. Aber so wie es jetzt ist, bleibt es einfach deutlich mehr im Gedächtnis, wie das ganze Spiel, weil es, wie schon gesagt, so kompromisslos ist. Ellie hat nun augenscheinlich jeden verloren und steht alleine da. Ausgangsbasis für Part III.

Gebe dem Spiele eine glatte 5/5. Weil es einfach in allem Belangen perfekt ist, und sich nicht auf einfachen Wegen ausruht sondern sich eine ganze Menge traut, damit ggf. auch anzuecken. Das kann ich nicht hoch genug respektieren.

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Ok. Hier mein Rant:

Spielejournalisus ist nicht objektiv. Ich bin enttäuscht von RBTV und anderen „Journalisten“. Wenn es um Spielebewertungen geht werde ich nur noch Streamern, und Youtubern vertrauen. Die KEINE Angst haben vom Publisher wie z.B Sony geblacklistet zu werden wenn sie negative Reviews geben.

Selbst wenn der Twitterpost, nicht wahr ist. Wenn die gesamte Industrie inkl. RBTV 10/10 vergeben, aber sehr viele Streamer, Youtuber, Fans im Subreddit enttäuscht sind. Kann es kein 10/10 Spiel sein! Dann ist es ein 7/10 spiel oder 6/10, aber kein 10/10 Meisterwerk des 21. Jh. wie alle es anpreisen.

Nun zu dem Reviewbombing. Ja es ist scheiße, aber durch das aktuelle Reviewsystem von Metacritc kann mann nichts dagegen machen. Aber negative Trollreviews raussuchen die sowas wie „gioahofoihaf“ dring haben ist Cherrypicking. Das gleiche machen auch die Fanboys.

Der nächste Punkt. Der Punkt, dass die Gamingcommunity LGBTQ+ feindlich ist. Es ist widerlich wie Entwickler und Fanboys sich vor Kritik verstecken hinter dem LGBTQ+ Schild verstecken. Meiner Meinung nach ist das genauso schlimm wie die, die das spiel haten wegen der Homo-/Transsexualität im Spiel!
Zudem hassen wir es nicht eine Frau zu spielen, oder dass es dort "LGBTQ+ mäßig zu geht.

Mirrors Edge, Tomb Raider, Metroid, The Walking Dead, Horizon. Starke weibliche Hauptcharaktere die geliebt, gefeiert, werden. Und GUT BEWERTET auf Metacritic sind. Weil es GUTE Spiele sind!

Genauso das DLC von TLOU 1, Life is Strange. Es sind dort Homosexuelle Beziehunge. Kein Hate nur gute Userbewertungen. WEIL ES GUTE SPIELE SIND!

Und zuletzt die Falsche Werbung und die schlechte Story.

  1. Es wurde in den Trailern damit geworben, angedeutet, dass es ein Abenteuer wird mit Joel und Ellie

https://www.reddit.com/r/TheLastOfUs2/comments/hdpq3g/not_misleading_at_all_you_guys/

  1. Die Story vom 1. Teil war grandios. Es war eine Story über einen Vater der alles verloren, hat und sich der Welt verschlossen hat. Dann öffnet er sich langsam einem jungen Mädchen und sie gehen eine Tiefe Bindung ein. Sie erleben Abenteuer und merken wie wichtig der eine dem anderen ist. Es werden moralische Entscheidungen getroffen… etc.

TLOU 2 ist eine Rachestory. Das wars. Zudem gäbe es andere Möglichkeiten eine Rachestory zu starten ohne einen geliebten Charakter aus dem Prequel zu töten als wäre ein unwichtiger NPC. Man hätte Tommy töten können, und Joel will ihn rächen, ohne Ellie reinzuziehen, aber Ellie will ihn aufhalten und sucht deshalb Joel etc…

Einen Charakter nur wegen des unerwarteten zu töten MACHT KEIN GUTES STORYTELLING AUS! Und selbst wenn man so einen wichtigen Charakter töten will, gäbe es bessere Möglichkeiten. The Walking Dead S1 ist ein gutes Beispiel wie man einen Hauptcharakter tötet. Es ist emotional. Es ist ein dramatische Höhepunkt.

Nicht wie in TLOU 2. Joels Tod hat sich nicht von dem Tod irgendeines anderen NPCs unterschieden den ich seit 2h kenne.

Und dann den Spieler zu zwingen Abby zu spielen. Was hat der Spieler für eine Verbindung mit Abby? Die kennt man vielleicht 1h erst während man eine Verbindung mit Joel und Ellie im ganzen TLOU 1 aufgebaut hat? Abby hätte mindestens ein weiteres Spiel gebraucht bis der Spieler sich in Sie hineinversetzen könnte.

Und natürlich gibt es noch den ganzen Müll wie: Joel der in TLOU 1 jemanden umgefahren hat weil er nicht geglaubt hat, dass er verletzt ist kommt ihn TLOU 2 an mit: „Hallo meine Name ist Joel Miller und das ist mein Bruder Tommy Miller, und meine Kreditkartennummer ist 21324548“. Wirklich? Die wissen schon dass sie in einer Zombieapokalypse leben? In TLOU 1 wussten die das noch.

Oder diese Ende „Ich werde dich nicht töten weil ich an meinen Ersatzvater geadacht, hab. Aber die 400 Menschen auf dem Weg hierher waren eh nicht wichtig.“ Aber kann man verstehen.

TLDR: Es ist kein gutes Spiel, Spielejournalismus ist nicht objektiv, weil erpressbar vom Publisher mit blacklisting, Reviewbombing ist auf beiden Seiten, die 0/10 und 10/10, LGBTQ+ hass ist nur ein schwaches verstecken vor Kritik, weil in der Spieleindustrie gute Spiele gibt mit weibl. Hauptcharakteren und Homosexuellen Beziehungen, die Story ist schlecht ist einfach ne Rachstory, und Joels Tod war schlecht inszeniert, es gibt bessere Möglichkeiten dafür, und unerwartetes zu machen, macht keine gute Story aus.

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Leider ist man heute dazu übergegangen, ein Werk schlecht zu machen, wenn man damit nicht einverstanden ist. Wenn es einem persönlich nicht gefällt, ist das vollkommen ok. Es dann aber in Abrede zu stellen, dass es anderen gefallen könnte, und die das nur tun, weil sie Fanboys sind, ist leider sehr kurzsichtig gedacht.

Du scheinst vom Spiel enttäuscht worden zu sein. Das ist schade für dich. Deshalb ist das aber nicht die maßgebliche geltende Meinung, nur weil es auch andere Streamer so finden. Hate bereitet sich ungemein schneller im Netz, da die positiven Berichte Erfahrungen von Privatnutzern kaum nach außen getragen werden.

Ich finde nicht, dass was falsches versprochen wurde. Mir wurde kein explizites Abenteuer mit Ellie und Joel versprochen. Sondern ein Rache-Spiel mit Ellie. Wen sie rächt, stand dabei offen.M

BTW glaube ich, dass RBTV keine Punktewertungen vergibt und deshalb auch eine 10/10 nicht erkennen kann. Sollte ich mich hier irren, werde ich gerne eines besseren belehrt.

Und nur noch mal zum Abschluss. Du darfst das Spiel ruhig kacke finden :grin: Jeder hat ein recht auf seine Meinung. Nur das verallgemeinern fand ich etwas unglücklich.

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Das Spiel spielen aber beide Seiten aktuell.

Jeder der auch nur einen Aspekt des Spiels mag ist ein blinder Fanboy und schlimmer als Hitler!

Jeder der auch nur einen Aspekt des Spiels nicht mag ist ein mieser sexist und schlimmer als Hitler!

:sweat_smile:

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:beanwat: Jeder der Hitler verharmlost ist schlimmer als Xi Jinping

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