The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Glaube der master modus hat auch nix mit balancing zu tun. Den haben sie nur eingebaut um sagen zu können „hey jetzt ist zelda auch schwer“. Viele rennen anfangs im MM an allen gegnern vorbei und später wie @anon16191349 sagt sind sie dann halt auch wieder nicht mehr so schwer.

@IIIIIIIIII naja irgendwann hat man alles interessante gesehen und das reiten flutsch in botw so wunderbar dass es einfach spaß macht. Zumal man auch fast überall mit dem pferd hin kommt. Durch das täscheln™ und füttern habe ich mein pferd richtig lieb gewonnen.

ich habs bis zum zweiten titanen gemacht, weil es mir gefallen hat, dass die kämpfe schwieriger sind. mit jedem blutmond erhöht sich jedoch die spawnrate für silberne moblins und bokblins, die einfach nur noch 10 waffen von dir vernichten und eine zurücklassen.

mit dem waffensystem hatte ich im normal modus gar kein problem weil man mit waffen zugeschmissen wurde, da man ja mehr als einen mit einer waffe besiegen konnte und der gegner jedes mal eine waffe droppte. man hatte eher die qual der wahl ob man sie mitnimmt.

im hard mode ändert sich das nach ein bis zwei titanen. dann sind fast nur noch silberne leunen da, die genauso “einfach” wie im normalmodus zu besiegen sind, nur gehen dir die waffen aus, da man fünf braucht und der gegner nur eine dropped.

grundsätzlich hat es mir aber auch im hardmode spaß gemacht. man musste sich überlegen: “greife ich die jetzt an oder nicht?” dann hab ich es dennoch probiert und bin gestorben. “ach da gibt es ja eine erhöhte plattform, da werfe ich erst eine bombe runter”, etc. … man musste sich gedanken machen und ist nicht einfach wie rambo wie selbstverständlich in jedes bokblinlager reingeplatzt.

Irgendwas dazwischen wäre geil. Ich hatte mir vom Hard Mode auch mehr in Sachen Survival versprochen. Hunger, Durst, Müdigkeit, das wäre jedenfalls der Immersion zu Gute gekommen. 10 Waffen an einem Bokblin zerkloppen würde mich auch abfucken.

Musst du ja nicht. Du hast bis auf eine Leunenart genau die Selben Gegner wie im normalen Spiel soweit ich weiß. Nur dass sie früher hochgestuft werden. Sowie du die erste nicht Rostige Waffe findest sind die roten Goblinviecher wieder genau so schwer wie die braunen mit Rostwaffen. Und da die Gegner hochgestuft wurden, wurde es außerhalb des Platos auch deren Waffen, sprich wirklich schwerer ist nur das Tutorialgebiet.

Es ist einfach nicht das, was ich mir von einem Master Modus eines Open World Survival RPGs erwartet habe.

Glaub mir ich war auch enttäuscht. Ich hatte zb auf neue Gegnertypen gehofft. Wirklich anspruchsvollere Kämpfe etc. Aber die Fliegenden Plattformen fand ich super.

Oh und eben die Masterschwert Quest fand ich frech, die wurde auch nicht angepasst nur die Gegner wurden stärker, aber man bekam die selben Waffen. Keine Ahnung wie man das schaffen soll wenn die Waffen zerbrechen bevor auch nur die Hälfte der Gegner besiegt sind…

Schleichen! Nup. :gunnar:

Bringt nichts wenn die Aufgabe im Raum ist Töte alle Gegner :woman_shrugging:

Naja Schleichkills halt.

Ich habe mir nur die erste Stufe im normalen Modus gegeben. Das Konzept war im Grunde genau das, was ich mir von dieser Insel im Süden versprochen habe. Aber die Umsetzung war mir zu frustrierend. Nach 12 Wellen fange ich nicht ganz von vorn an.

BtW: Ein Battle Royale in einer BotW Map mit 24 Spielern wäre die ultimative Hunger Games Experience.

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Die gehen doch nur wenn die schlafen oder? Das machen sie ja nicht. :frowning:

nein… da die silbernen einfach unmengen (720 die bokblins und 1440 (?) die moblins) dmg fressen. diese kommen im “normal” modus lediglich vereinzelt vor. hier ist es “bereits” nach 10 oder 20 stunden der standard gegner. also ein bokblinlager sind 4x 720 gesundheit (die sich by the way auch heilen) … du brauchst also mind. waffen mit einem dmg von 2880 und bekommst dafür 4 waffen mit 25 - 50 retour.

Aber was genau gibt es denn zu entdecken? Oft läuft man im Nirgendwo rum abgesehen von einem Fuchs oder Reh, das auftaucht; oder man klettert ein Gebirge hoch, steht oben…und da ist nichts. Vielleicht ganz selten mal eine Hütte mit einer Truhe, in der 5 Holzpfeile sind.

In Skyrim habe ich in der gleichen Zeit ein Banditenlager oder eine Zwergenruine geplündert oder ein Artefakt gefunden, das mich zu einem verlorenen Tempel bringt, auf dem Weg dahin hole ich noch einen Drachen vom Himmel…es passiert einfach immer was und es gibt immer was zu entdecken. Bei Zelda ist einfach oft…nichts.

also ich hatte immer etwas zu entdecken. jedoch wurde man manchmal mit “crap” wie einer axt belohnt. hat dennoch spaß gemacht. die beste quest waren die fotos/erinnerungen. die zu suchen hat mir am meisten spaß gemacht. habe die karte teilweise minutenlang studiert nur um details zu erkennen welche auf dem foto sind.

aber jedem seine meinung. ich finde skyrim furchtbar. mag rollenspiele mit xp und level und shit überhaupt nicht.

Also ich habe laufend etwas entdeckt z.b.

Ich möchte mich auf den Weg zum Vulkan begeben oh was ist denn dahinten ? sieht aus als wäre da ein Turm okay kletter ich mal drauf damit ich das gebiet auf der Karte freischalte ich bin auf dem Turm sehe dann einen Strandabschnitt der Spiralförmig aussieht okay nice geh ich mal hin oh nice direkt wenn ich da ankomme entpuppt sich dieser Abschnitt als ein Rätsel Spiel bei dem am ende ein Shrine wartet aber in dem man nichts mehr machen muss außer sich schönen Loot abzuholen da die Challenge der Weg dorthin war. Oh Okay was seh ich denn dahinten ? das Gebiet sieht irgendwie merkwürdig aus Tarrey Town ?? entpuppt sich als beste Nebenquest im Spiel für mich usw usw. Eben oft wie in Skyrim man läuft rum entdeckt etwas etc. und baut so richtig tolle Erinnerungen auf die man mit dem Spiel dann verbindet

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:beanjoy:

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Das größte Problem von Breath of the Wild ist die Balance die einher geht mit der offenen Welt. Es gibt den mitlevelnden Loot aus Schatzkisten und wenn man dann doch von starken Feinden (Stichwort Kampfprüfungen) eine Waffe bekommt muss diese zerbrechlich sein, da ansonsten das Spiel zu leicht würde, andererseits gibt es übermächtige Kochrezepte wenn es zu schwierig werden sollte. Mehr Mut wäre in diesem Bereich meiner Meinung nach besser gewesen, der Weg den das Zelda Team hier genommen hat ist der einfachere.

Was sind denn übermächtige Kochrezepte?

Zum Beispiel die dir die deine Herze auf die maximale Zahl erhöhen, was damit das “Leveln” obsolet machen. Damit hat man immer die Balance im Spiel, eben nur auf die einfachste Weise.

Es ist aber doch immer noch ein unterschied ob ich viele Herzen durch Leveln bekomme oder einmalig durch Essen. Und es ist ja nun nicht so, dass man Essen so nachgeworfen bekommt.

Ja, da man es nicht dauerhaft hat sondern nur kurz genau wie die Waffen. Das ist die Balance von Zelda, darauf basiert auch das Waffenverschleißsystem.

Essen kann man aber wirklich genug mitnehmen, auch wenn nicht unendlich. Nur das kochen ist ein bischen nervig.