The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Ich bin auch wieder in Hyrule unterwegs. Wo ist das 10te Huhn in Kakariko? :sob::smile:
Abgesehen von diesem frechen Huhn: Ich liebe das Spiel einfach.

Ich glaube du bist im flaschen Thread. :stuck_out_tongue_winking_eye:

oooh… wtf? :smiley: Danke!

Ich werde mir dem Spiel einfach nicht warm. Ich irre durch die leere Landschaft, hier ist einfach nix, und diese Pferdesteuerung treibt mich in den Wahnsinn (Zuneigung ist auf 100%) Ich bekomme keine Pfeile, keine Rubine und weiß nicht, wo ich hin soll. Die Haupt- und Nebenquests bringen mich auch nicht weiter.
Und dieses Klettern… OMFG Wir waren mal in einer Zeit angekommen, in der Klettern in Videospielen Easy-Peasy ist und dann kommt Nintendo und macht da eine der nervigsten Spielmechaniken aller Zeiten draus.
Ich möchte das Spiel mögen, ich möchte erkunden, geiles Zeug finden und diese Welt erleben, aber es klappt einfach nicht :beanfeels:

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warum nicht?

Das mit den Pferden kann ich zu 110% nachvollziehen. Hab in meinen Playthroughs die Pferde tbh meistens einfach ignoriert.

Rubine bekommste ja am Besten einfach durchs erkunden tatsächlich, im Sinne von Mineralien finden und dann verkaufen (Ambers und so). Pfeile findet man tatsächlich kaum. Ich kauf idR einfach immer den kompletten Bestand leer, wenn ich mal in einer Stadt bin. Dadurch haste dann eigtl immer genug Rubine und genug Pfeile.

Die Haupt- und Nebenquests bringen mich auch nicht weiter.

hier ist einfach nix

Hmm. Am Anfang ist es vielleicht wirklich gut sich dann an die Mainquest zu halten. Sprich Plateau/Kakariko/Hateno und dann einen der Guardians ansteuern, bei vielen Spielern häufig als erstes die Zora Domäne. Unterwegs sollte man dann eigentlich einiges an Schreinen, Mineralien und so weiter finden können.

Klettern wird im Laufe des Spieles angenehmer, insbesondere dadurch, dass man seine Stamina dann peu a peu upgraded. Es ist aber schon ein bisschen Sinn der Sache, dass du nicht wie bei Skyrim bspw mit deinem Pferd einfach jeden Berg hoch yeeten kannst

Ist jetzt natürlich schwer zu sagen, wieso es bei dir noch nicht klick machen möchte. Generell ist immer zu empfehlen, dass wenn man an einer Stelle irgendwie das Gefühl hat gegen eine Wand zu rennen, dass man dann einfach wo anders hingeht/einen anderen Weg nimmt.

Hatte zB keine Rubine, um die Feenquelle zu öffnen. Musste dann erstmal Mineralien finden, zum verkaufen.
Hab die Quest mit der Quelle fertig und auch die erste Erinnerung gefunden. Progress yay

Da bin ich ja nicht weiter gekommen. Muss wohl erstmal checken, wie das Gameplay funktioniert, um reinzukomnen.

Ich lande ständig in Gebieten, wo echt einfach nix ist. Bisschen Gras, das war’s. Generell kommt mir die Welt so leer vor.

Wird schon werden, viel Erfolg. Wenn du konkrete Ansätze haben möchtest kannst du ja ansonsten gerne nochmal posten wo du im speziellen nicht weitergekommen bist und dann kann man dich vielleicht in die richtige Richtung lenken. Sollte nämlich eigentlich nichts geben, was dich daran hindert die Mainquest zu machen.

wie das Gameplay funktioniert,

Wenn du vom Plateau runter bist hast du eigentlich schon alles gelernt, was du brauchen wirst :smiley:

Ich lande ständig in Gebieten, wo echt einfach nix ist.

Kann ich ganz gut verstehen. Imo klappt das Erkunden am besten, wenn man das nebenbei macht, also auf dem Weg zu einem Ziel quasi noch paar Sachen abzugrasen. Dadurch kommste dann auch immer in unterschiedliche Gebiete und findest immer wieder neue Sachen.

Immer schwer von der Seitenlinie sowas konstruktiv zu kommentieren, vieles von dem was ich z.B. sage wird dir ja auch schon klar sein :3

Du solltest mal „Death Stranding“ versuchen.

Klettern war damals eigentlich revolutionär in BotW und ist bis heute noch sehr einzigartig. Glaube so frei klettern kann man sonst nur in Genshin impact. Einzig der Regen nervt.

Und zu da ist nichts, ich war erschlagen wie viel man finden und entdecken kann und hab es ewig nicht geschafft die Story weiter zu machen weil alle 2 Sekunden oh, da ist was, oh da ist was, oh da ist was

Ich finde die Umsetzung der Pferde top, weil sie sich nicht wie Autos anfühlen. Ja, manchmal reitet man irgendwo gegen, aber trotzdem fühlt sich das Reiten echt natürlich an, finde ich. Und die Animationen sind halt auch erste Sahne.

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Also finde auch die Reitsteuerung viel zu träge. Vor allem das ständige auf und absteigen was auch zu lange dauert.
Hab in Botw nie das Pferd verwendet und in TOTK jetzt auch nie.

Mein Haupteinkommen von Pfeilen, Rubinen, Waffen,… waren Schatztruhen. Wenn man sich die Zeit nimmt und links und rechts vom Wegesrand mal umschaut, sollte man eigentlich genug finden.

  • Gegner-Camps haben oft eine Belohnungstruhe. (Man muss aber vll etwas „smart“ kämpfen, um nicht mehr Ressourcen (Pfeile!) zu benutzen als man zurück bekommt.)
  • An Felsen und Wänden gibt es immer wieder zerbombbare Felsen, unter denen Truhen schlummern.
  • Jedes Gewässer ist eine wahre Goldgrube für Schatztruhen. Einfach mal an einer Brücke oder bei einem kleinen See das Magnettool anwerfen und irgendwo sollte man eigentlich immer eine metallene Truhe auf dem Grund finden, die man bergen kann :smiley:
  • In jedem Schrein sind 1-2 Truhen.

Und dann wurde ja schon geschrieben: Wenn du in bergigen Gebieten dann noch die ganzen Erze mitnimmst, solltest du auch immer genügend Rubine haben, um dich in den Städten und bei Terry mit Pfeilen ausrüsten zu können.

Und darüber hinaus geht es in dem Spiel darum, auszuprobieren und zu machen, worauf man Lust hat. Willst du nur die Main Quest machen, sollte das easy funktionieren. Solltest du jeden Winkel der Welt erkunden wollen, lässt dich das Spiel das hunderte Stunden machen. Bei dem Spiel gibt es kein „du sollst“ und „du musst“. Wenn man das weiß, sollte man sehr viel Freude haben. Aber ist natürlich nicht für jeden was. :sweat_smile:

Ich liebe die Spielwelt und so Dinge wie das Klettern in BOTW. Die Welt ist eine meiner Lieblingsspielewelten überhaupt und ich erinnere mich noch, wie das Klettern mich gleich ziemlich begeistert hatte (ich mag sogar den Regen… nur leider regnets zu oft, zumindest in TOTK :smiley: ). Und auch wenn ich natürlich noch hoffe, dass sich da der Eindruck ändert, ich glaube wenn man diese beiden Dinge nicht mag in BOTW, dann mag man das Spiel einfach nicht. :confused:
Und daran ist ja auch nichts falsch. Nicht jedes Spiel ist für jede*n.

Ich drücke aber die Daumen, dass du vielleicht doch noch deinen Spaß damit findest.

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Ach echt, das Auf- und Absteigen dauert dir zu lang? :open_mouth: Für mich fügt es sich gut ein und ich nehme da irgendwie keinen Unterschied zu anderen Spielen war :thinking:

Ich finde einfach, dass diese Wildheit und Unberechenbarkeit der Pferde sehr gut zu dem Setting passt. Ich freue mich immer, wenn ich mit einem meiner Pferdchen über die Wiesen presche :beanfriendly:

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ich hatte als ersten titanen den bei den zoras gemacht und dabei auch die sammelquests für leuchtsteine freigesachltet. Die meisten meiner Rubine hatte ich mir also durch das eintauschen von Leuchtsteinen gegen Diamanten, welche ich dann wiederum verkauft habe, verdient.
War bei BOTW aber auch echt froh, mit einem walkthrough und interaktiver karte zu spielen, damit mir nix entgeht. Interaktive karte nutze ich jetzt für TOTK auch wieder, hab schon über 6000 rubine dadurch (beim schilder aufstellen helfen, die kleinen leuchtviecher abschiessen usw usw)

Naja gut ich kenne auch kein Spiel wo das mit den Pferden gut eingebaut ist.^^
Bin auch bei Witcher 3 immer so gut wie alles zu Fuß gelaufen. :smiley:

Ist halt das Problem, wenn alle X Meter wieder was interessantes ist was man aufheben will. Dann ist das ein dauerndes Auf und Ab. Da lass ich es lieber gleich bleiben und laufe.

Auf und absteigen dauert keine Sekunde.

Was nervt ist dass man sein Pferd nur aus er Nähe rufen kann. Das war nach dem botw dlc mit dem teleporter Harnisch besser gelöst dass man es überall rufen kann

Stimmt das ist wirklich das Hauptproblem, hatte ich schon wieder vergessen.
Man reitet los, sieht was interessantes steig ab und ist dann zu weit weg um das Pferd noch zu rufen.

Aber im Endeffekt sind Pferde eh unnötig, da man sich ja eh von Teleporter zu Teleporter arbeiten kann und danach so oder so überall sich hinporten kann.

Gerade deswegen hätten sie einem wieder einen pferdeteleporter geben sollen. Als ob das einen großen Unterschied gemacht hätte