Den im Norden bei attlata oder wie das heißt.
ok den habe ich ncoh nicht … im südlichen irrgarten bin ich einfach random am boden entlanggelaufen … bis ich mich an die alte micky maus regel erinnert habe:
im labyrinth immer an der rechten wand entlang, dann kommst du irgendwann ans ziel
@anon16191349 An sich immer eine gute Idee, aber: In Breath of the Wild kannst du ja auch einfach die Karte nutzen, um den richtigen Weg zu finden.
warst du schon dort? im südlichen irrgarten geht dies nicht, da der nicht an der oberfläche ist
Holy Shit ?!
Ich mach mal Spoiler. Will niemanden den Moment mit Absicht versauen.
[Spoiler]Man kann ja Bäume fällen!
Da war so ein Schlamm/Sumpf wo ich nicht rüber kam.
Ich hab einfach mal ne Axt genommen und versucht den zu Hacken und es hat funktioniert !!!
Er fällt Richtung Schlamm und zack konnte ich auf dem Stamm rüber laufen!!
Ich bin so daran gewöhnt das sowas normalerweise stupide Deko ist, das ich sowas nicht früher probiert habe.
Das hat mich heute so geflashed das es ein Magic Moment für mich ist.[/Spoiler]
da wird dir sogar im „tutorial“ vom alten mann erklärt? mann ey … redet ihr nicht mit den NPC?
Ääääh…tatsächlich?!
Hmmm… ich habe vieles was erklärt wurde und keine Story ist eher überflogen.
Alter Mann: “Wenn du die Tiere jagen willst, schleic…” JA JA JA schleichen und töten… drück drück drück
siehe:
langsam weiß ich auch warum es in den letzten zeldas immer ein 5h tutorial gab, bei dem man nicht vom weg abweichen darf, so viele beschwerden über die „schwierigkeit“ wie es hier im thread gibt meist kommt die schwierigkeit nur weil sich der text der NPC nicht durchgelesen wurde
Wobei sich Donnie manchmal echt extrem glatt anstellt. Ich habe das kochen auch nur so halb gerafft aber bei Donnie wird das noch richtig lustig. Natürlich will er auch nicht rumprobieren weil er ziemlich wenig Material hat. Er sammelt halt so gut wie nichts auf.
Und auch hier ein kurzes Fazit von mir:
Absolut großartiges Spiel. Es lädt so dazu ein einfach loszurennen und die Welt zu erkunden. Und man findet tatsächlich immer irgendwas Nützliches. Es lohnt sich jeden Felsen zu erklimmen, jeden Teich zu durchschwimmen und einfach durch die Landschaft zu rennen.
Mir gefällt das - mit dem Kniff des Untergegangenen Reichs - endlich eine stimmige Welt erschaffen wurde. Nicht nur ist Hyrule groß sondern auch glaubwürdig. Vorbei die Zeiten als das Königreich aus 100 NPCs und einer Farm bestand. Überall stehen Ruinen von Dörfern, Hütten oder eben noch intakte Siedlungen, die in ihrer Größe und ihrem Aufbau glaubwürdig sind.
Der Schwierigkeitsgrad ist gut getroffen. Lediglich in einigen Kämpfen wird es unfair. Bei übergroßen Gegnern ist nicht immer ersichtlich wann man von was Schaden nimmt und grade zu Beginn ist jeder Treffer tödlich.
Die Abnutzung von Waffen und Ausrüstung wurde gut umgesetzt. Zwar würde ich mir wünschen bestimmte Waffen reparieren zu können, aber durch die Mechanik mit brechenden Waffen und Krits durch das Werfen von Waffen, sind die Kämpfe stehts sehr dynamisch.
Kann jedem nur raten sich nichts vorweg nehmen zu lassen, und das Spiel ganz für sich zu entdecken. Denn das ist mMn. der absolute Kernpunkt von Breath of the Wild. Entdecken.
Hab gestern durch Zufall entdeckt, dass man die sogar sprengen kann Damit hatte sich dann auch meine Frage erledigt, woher man denn bitte 30 Holzbündel für eine bestimmte Aufgabe bekommen soll.
Ja ich schau mir das KHD nicht an weil ich absolut Jungfräulich an die Sache rangehen will.
Entweder man liest sich das alles durch oder einfach “learning by doing”.
Ich find letzteres irgendwie spannender.
Diese Ausweichsache in Zeitlupe hab ich auch zufällig rausgefunden bevor ich zum Tutorial kam.
So erinnert mich es ein wenig an Dark Souls.
Nix wird erklärt, man findet alles alleine raus. Wenig Musik, keine festgetrampelten Wege.
Ein unglaublich geiles Abenteurer.
Edit: Ich finde, je weniger man weiß, desto besser das Erlebnis.
also als ich dahin kam, hatte ich schon 21
Karte hab ich benutzt. Bin auch alles abgelaufen. Scheinbar muss man wirklich klettern.
Gestern Abend noch die Schatzkiste ins Radar gepackt. Bin dann schlussendlich über ne Stunde Kisten hinterher gejagt. Das Highlight war ne Höhle welche von außen mit 3 großen Steinen verschlossen war. Musste mich dann ein wenig mit den Stasis Modul spielen um die aus den Weg zu räumen. Hat sich ausgezahlt. Drinnen waren 3 Kisten mit geilem Shizzle sowie noch 2 Waffen die so herum lagen. Habe mir die Stelle mal markiert und werde nach dem Blutmond sicherlich wieder kommen.
Oh, sorry, falsch verstanden. Ich wusste nicht, dass es im Süden noch einen gibt. Ich kenne bisher nur die beiden im Norden.
Die Pferde mit Angriffs, Ausdauer & Speed Kram füttern Direkt mal probieren.
Lohnt sich der Schatz der Ranelle-Spitze? Ich habe jetzt ca 200 Pfeile und bezweifle immernoch dass das genug sind.
Da oben brauchst du glaub ich < 10 Pfeile, zumindest kam ich damit aus. Hoffe wir meinen beide das selbe: Kampf gegen den Drachen
Du brauchst nicht so viele Pfeile, du musst nur treffgenau sein. Ist mehr Wettbewerb, denn Kampf