Na ja, zumindest die 2 Arbeitstage vor meinem Osterurlaub werde ich wohl noch etwas die Welt absuchen und schauen, ob ich Glück habe, ansonsten gucke ich vielleicht doch mal ins Lösungsbuch. Das macht mich sonst wahnsinnig, das Spiel abzuschließen und nicht alle Schreine erledigt zu wissen.
Mir hat der Hinweis geholfen, dass Schreine von Voegeln am am Himmel belagert wetden. Nicht alle, aber die, die “frei liegen”.
Mit den Schreinnebenquest ist das so eine Sache, du kannst den Schrein gemacht haben, bekommst aber keinen eintrag fuer die Quest so lange du nicht mit dem NPC gesprochen hast.
Ich hab 116 Schreine, mir fehlen aber noch 5 Schrein Quests laut log, einige Schreine hab ich also gefunden ohne die quest zu triggern. Ob oder nicht die verbliebenen 3 Schreine Questschreine sind oder nicht kann man also nicht zwangslaeufig daraus erfassen.
Da ich bis jetzt alles ohne Guide gefunden habe will ich ehrlich gesagt die letzten 3 auch ohne schaffen. So schwer kann das ja nicht sein.
Ich schaue mir momentan das Lets Play von Donnie an.
Bin gerade bei der 5 Folge, er ist zwar ein wenig hecktisch aber typical Donnie halt.
Allerdings muss ich sagen, dass das Spiel an sich ganz okay ist, allerdings wird es nur so gehypt weil „Zelda“ draufsteht.
Niemals würde es ein 97er Rating bekommen, wenn dort nicht die Marke Zelda drauf wäre.
Das ist weiterhin totaler Quatsch. Du meinst also, hunderte von Journalisten lassen sich auf die gleiche Weise durch eine Marke beeinflussen?
Dass das Spiel nicht für jeden eine 10/10 ist, sollte klar sein. Im Schnitt kommt es aber extrem gut an und zwar nicht nur, weil Zelda draufsteht, sondern vor Allem, weil man sich auf die eigentlichen Stärken von Open World zurückbesinnt und heute üblichen, aber im Grunde überflüssigen und auf Dauer nervigen Quatsch rausgeschmissen hat. Heraus kommt eine Welt, die zum Erkunden einlädt wie keine zweite, die den Spieler nicht mit tausend Symbolen pro Quadratzentimeter nervt, sondern ihn seinen eigenen Weg gehen lässt. Das Gameplay ist zudem Nintendo-typisch durchdacht.
Das Spiel ist weiß Gott nicht perfekt. Beim Durchspielen fällt einem soviel auf, was zwar schon gut bis sehr gut ist, jedoch noch Luft nach oben hat. Aber es ist verdammt gut und gerade im Open-World-Genre gibt es in meinen Augen momentan nichts Besseres. Es sei erwähnt, dass ich Open World Fan bin und selbst Assassins Creed und Far Cry immer noch hin und wieder etwas abgewinnen kann.
Eine 97%er Wertung lässt aber suggerieren, dass es nahezu perfekt ist. Ich muss zugeben, dass mir Horizon wesentlich besser gefällt.
Ich verstehe auch ohne Zweifel, dass Zelda Spaß macht, aber es hat niemals eine 97er Wertung verdient, wie jemand anderes geschrieben hat in einem anderen Thread.
“Wäre es eine neue IP hätte es vermutlich eine 85er Wertung” und das sehe ich exakt genauso.
Aber was gibt dir diese Gewissheit? Der Schnitt spricht eindeutig gegen dich. Was sagt dir, dass es nicht tatsächlich nur einige wenige sind, denen das Spiel etwas weniger gut gefällt und der Großteil der Journalisten es wirklich für fast perfekt halten? Im Endeffekt ist es mit diesen Wertungen aber wie mit jeder Statistik: Sie sagen über den Einzelnen nichts aus.
Klar, es ist ja auch meine eigene Meinung, aber du hast dir die Antwort ja selber schon gegeben…
“Das Spiel ist weiß Gott nicht perfekt”
Allerdings ist 97% annähernd perfekt. Ich empfinde es halt so, dass wenn kein Zelda drin stehen würde und so ein Spiel für die PS4/Xbox One erscheint, aber nicht annähernd die 97% erreicht hätte, gerade nicht als neue IP.
Das Spiel ist ein klarer Fall von “Die Welt ist der Held”.
Das ist es auch, was mich an vielen Bewertungen stört. Es bekommt hohe Wertungen und offensichtliche schwächen werden ignoriert, weil ein Bestandteil des Spieles eine Mechanik anders macht bzw. anders Interpretiert. Ob das besser oder schlechter ist als bei anderen Spielen ist aber rein Subjektiv, da manche Spieler präferiert geführt werden wollen und andere das Entdecken lieben.
Leute welche strikt einer Story/Roten Linie folgen wollen haben es hier schwer (siehe Donnie LP)
exakt für mich lebt eine Open World von der Geschichte die ich durch mein Spielen SELBST erlebe wenn die quests die dabei vorkommen dazu noch gut geschrieben sind ist das für mich optimal aber das Genre ist halt kein schlauch dem man folgen kann wenn man nur die „standard“ geschichte des Games genießen möchte
Eine frei erkundbare, offene Spielwelt, die dem Spieler selbst überlässt, was er als nächstes tun möchte und ihm damit die größtmögliche Freiheit bietet, lässt sich schlicht und einfach nicht mit einer strikt durcherzählten Story verbinden.
Das ist unsinn denn wie gesagt spiegeln Wertungen nicht die Meinung eines Individuums wieder 100000 leute können es feiern wenn es dir aber nicht gefällt ist das halt so aber man kann dann auch nicht sagen das es niemals eine solche wertung verdient hat