Das geht aber nur an einer Stelle, soweit ich weiß. Da wo es noch so n Zwischenstation gibt. Da ich das nie auf dem Gameboy ausprobiert hatte, weiß ich nicht ob das neu ist. Aber das hilft einem an der Stelle ja auch nicht wirklich weiter.
Ach, und zum Farbdungeon. Ist wie gesagt auch nicht mein Lieblingspart im Spiel. Aber wäre auch komisch den wieder rauszunehmen im Remake.
Habe es wie gesagt damals auch nie ausprobiert, da man bis dahin eigentlich schon wusste, das man eine solche Entfernung nicht überwinden kann (also war das wenn dann damals wohl eher schon ein Fehler), aber egal.
Nein, den Farbdungeon wegzulassen wäre natürlich blöd gewesen, fand den eigentlich auch ganz gut, aber wenn man dann im Anschluss jeden Gegner One-Hitten kann und selbst Bosse mit drei Schlägen mit dem Schwert besiegen kann ist die Belohnung einfach zu groß. Denn wirklich in Gefahr zu sterben kam man im Spiel ja eh selten, so ist es dann noch einfacher.
Mögen einige anders sehen, ich sehe es aber nunmal so.
Ja, das Display vom GBC ist eigentlich auch heut noch ziemlich gut. Es mangelt halt an der Hintergrundbeleuchtung, aber ansonsten kommen die Farben vor allem bei optimierten Spielen schon gut rüber.
2 Löcher sind mit den Boots im Original ein Kinderspiel. Mit Übung und Glück konnte man sogar ohne Boots 2 Löcher überspringen. Interessant wurde es immer erst bei 3 Löchern.
Find ich jetzt auch einen merkwürdigen Kritikpunkt. Klar, das Spiel ist, wenn man es kennt, schon lächerlich kurz. Aber das ganze mittels fummleiger Steuerung zu strecken, ist da ja kein guter Weg.
Die Menüführung war ja nur der damaligen Hardware geschuldet. Dass man dedizierte Knöpfe gerne gehabt hätte sieht man ja beim Vorgänger aufm SNES, wo Schwert, Boots, anheben, usw. ja bereits nen festen Button hatten.
Ja, aber ich glaub das war eh nie so gedacht.
Sieht man ja auch, wenn man es versucht, dass man im Original noch ein wenig beim zweiten Loch am Rand rumzappeln musste, um es zu schaffen.
Edes lets play bestätigt mich in meiner zelda Wahrnehmung. Ein süchtig machendes gameplay gepaart mit einem nicht vorhandenem Schwierigkeitsgrad und einer fehlenden Tiefe.
Erkunden, Kämpfe in freier wildbahn etc wirkt alles so sinnlos. Leider
Das war aber gefühlt auch immer schon so mit den Rubinen. Der Bogen war das teuerste was man kaufen konnte und ich hatte ihn meistens etwa beim 4. Dungeon. Und danach gabs kaum noch was zu kaufen. Diesmal kann man wenigstens die Schaufel noch mal zurück kaufen, nachdem man den Bumerang eingetauscht hat.
Link’s Awakening war nie besonders schwer. Und Rubine waren nie besonders selten.
Ich verstehe hier echt die Kritik nicht, vor allem weil sie dieses mal sogar nen extra Modus für diejenigen die ne größere Herausforderung wollen eingebaut haben. Sie haben sich also sogar extra die Arbeit gemacht, für “erfahrene Spieler” nen extra Modus einzubauen.
Und dann gibts immer noch Beschwerden?
Geb dir recht, ist aber leider ein allen Zeldas bis BotW so.
Nach rund einem Viertel des Spiels ist die Geldbörse (also 999 Rubine) voll und man hat so gut wie alles gekauft.
Sterben kann man fast auch nicht mehr, da man genügend Herzchen findet und die Flaschen mit Heilitems voll sind.