Ich habe deswegen zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder Prinzenrolle gegessen. Ich wusste nichtr mehr wie trocken und staubig die sind Das sind keine guten Kekse und die Creme ist auch nicht wirklich cremig.
Aber schön, dass es jetzt vegan ist.
Aus der veganen Fleischerei aus Dresden. Mal sehen, was die bucklige Verwandtschaft dazu sagt. Die Chorizo ist auf jeden Fall sehr lecker, die hatte ich schonmal.
Gab auch einen Weihnachtsbraten, aber war mir für 24€ zu teuer (hab da aber auch keine Relationen zu Fleischbraten).
Würde ich sofort kaufen.
Schließt sich Vegane Ernährung und trotzdem auf Hochverarbeitete Nahrung verzichten eigentlich für euch aus?
Oder ist euch egal, das man zb. für Ersatzprodukte darauf angewiesen ist, und „natürliche“ Ernährung eh nicht möglich?
Ne es schließt sich nicht aus, es erschwert aber vor allem dem Umstieg und sorgt halt in einigen Bereichen auch dafür, dass man einiges eher selbst machen muss.
Man ist nur auf Vitamin B12 Präparate angewiesen, das sind Fleischesser aber auch. Da gehen die Präparate aber direkt an die Tiere, wodurch immer gern behauptet wird, dass das viel natürlicher sei.
Soweit ich weiß benötigen Tiere vom Biohof meistens keine Vitamin B12 Supplements.
Ich versuche allgemein eher auf solche Verarbeiteten Lebensmittel zu verzichten, aber geht natürlich nicht immer. Auch wenn man „natürliche“ Ernährung als Schwachsinn betrachtet, fühle ich mich einfach besser damit.
Nächster Punkt der mir da in den Sinn kommt, bezahlt man aber nicht quasi die Fleischindustrie mit, wenn man Produkte kauft die von den Fleischproduzenten hergestellt werden kauft? Zumindest mach ich mir diese Gedanken, wenn ich Ersatzprodukte kaufe.
Ja, doch gibt es auch das schöne Beispiel von rügenwalder deren vegane Produkte mittlerweile konventionelle Produkte abgelöst haben.
Und man damit die Fleischsparte quasi subventioniert?
Nein die Fleischsparte bei rügenwalder wird kleiner
Ja, ist halt die Frage ob die verschwinden wird.
Ansonsten bezahlt man es dann natürlich trotzdem mit.
Der erwerb von veganen Produkten zeigt zumindest dort ein Produktionsrückgang in der Fleischsparte. Es sind mittlerweile Produkte auf Fleischbasis komplett auf die vegane Variante umgestellt worden. Sprich die Fleischversion gibt es nicht mehr.
Ob rügenwalder irgendwann komplett vegan sein wird, wird sich zeigen.
Hmm, ja. Verstehe den Gedanken.
Da ich ja eh nicht komplett Vegan lebe, ist das für mich natürlich eh nur ein Nebenpunkt, aber die Gedanken darüber mache ich mir schon. Eigentlich will man diese Firmen echt nicht unterstützen.
Es gibt durchaus Leute die bspw nichts von gutfried kaufen. Denke da gibt’s keine allgemeingültige Meinung.
Gibt es eigentlich ne vernünftige vegetarische oder vegane Alternative zu Wiener Würstchen?
Kommt drauf an was du vorhast
Kartoffelsalat mit Würstchen essen