Ja, weshalb im Vergleich die vegane Variante günstiger ist. Sie ist nicht bewusst erschwinglicher gemacht worden. Die häufigste Haltungsform ist 2.
Edit: Veganes Hack ist i.d.R. auch günstiger als bspw. Bio Rinderhack. ^^
Achso ja natürlich, ich hatte tatsächlich nen Denkfehler
Sorry, falls ich da zu kryptisch erläutert habe.
Ja, das weiß ich. Bin gerade deshalb positiv überrascht, dass man es bereits jetzt sieht. Ist auf jeden Fall der richtige Weg und Wegweisend für die Branche.
(wäre trotzdem zusätzlich super, wenn Alternativen von sich aus und nicht durch Vergleich noch erschwinglicher werden würde)
Ne quatsch, ich hab einfach nur falsch gedacht 
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Hab nur gerade mal in den aktuellen Prospekt geguckt und da ist für meinen Geschmack noch viel zu viel Haltungsform 2 zu sehen. Ich würde mir echt wünschen, dass das schneller geht. Aber naja, Hauptsache es geht überhaupt voran.
Es ist vor allem gut, dass es ein Discounter macht und dann noch Aldi. Das wird sehr großen Einfluss haben, wobei ich gerade nicht weiß, ob es nur ein nationales oder europäisches Ziel von denen ist.
Obwohl es grundsätzlich gut ist, wird Aldi den Preis durch ihre Marktmacht so dermaßen drücken, dass am Ende die Erzeuger wieder massiv darunter leiden. Wie so oft. Wenn Aldi endlich fair bezahlt hätten die Erzeuger auch selbst schon genug Mittel um eine solche Transformation in die Wege zu leiten. Vor Jahren.
Wie kommst du drauf dass das dann passiert wäre?
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Eher als wenn Bauern nicht von ihrem Geld leben können. Gab es doch schon bei Milch, die Aldi nur zu Preisen abgenommen hat, die unter den Produktionskosten lagen, weswegen die Milch aus Protest auch einfach weggekippt wurde.
Ob das Geld dann natürlich für mehr Tierwohl oder Ähnliches investiert wird kann man nicht sagen, aber es wird sich zumindest von Seiten der Bauern darüber beschwert, man hätte dafür nicht genug Geld.
Wenn nun also der Abnehmer für tierische Produkte ordentlich zahlt und nicht den Preis drückt, könnte das dazu führen, dass die Tiere besser behandelt werden.
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Wirklich lecker, war zwar erst skeptisch, aber Petrella wissen doch was sie tun. Bisher der beste vegane Frischkäse für mich.
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Ich find den von Bresso auch super.
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»Zelluläre Landwirtschaft« wird die Verheißung genannt, Fermenter sind die Werkzeuge der neuen Hightech-Bauern. Pilzmyzelien, Bakterien oder Mikroalgen gedeihen in den Bioreaktoren in nahrhaften Plörren. Nach der Ernte können sie zu Lebensmitteln verarbeitet werden. Designer-Hefen oder andere Mikroorganismen produzieren Eiweiße, mit denen sich Milch, Käse und Joghurt herstellen lassen – gänzlich ohne Kühe. Andernorts vermehren Biotechnologen Muskel- und Fettzellen von Nutztieren. Aus der Zellpampe entstehen Hackbällchen, Geschnetzeltes oder Steaks. Kein Rind, Schwein oder Huhn muss dafür sterben.
Von kultiviertem Fleisch hat man ja schon gehört, dass Proteinproduktion aus Mikroorganismen auch schon ein großes Ding ist, ist mir aber neu.
Wenn man nicht gerade Begriffe wie Pampe oder Plörre in dem Artikel benutzen würde, wäre das irgendwie schöner zu lesen.
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Man könnte denken der Autor hätte eine persönliche Abneigung gegen solche Sachen
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bisschen scary ist es schon, weil wenn das mal machbar wäre in großem Stil und billig, würde eben der Markt für echte Produkte zusammenbrechen.
Dann gäbe es wohl bald nur noch diese Kunstprodukte, sowie die Highende Produkte wo du eben für 1kg Käse dann 40-50€ bezahlst.
Das wäre ja fantastisch 
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nö.
eine Welt für meine Nichte in der echter Joghurt, echter Käse, ein Highend Lebensmittel ist, weil der komplette andere Markt nur noch im Chemielabor entsteht, ist nicht schön.
Okay, wenn man damit Proteine günstig herstellen kann. zb für hilfslieferungen in hungergebiete, dann ist das ja okay, aber bei anderen Sachen eben nicht.
Warum?
Außerdem sind das keine „Chemielabore“ sondern Biotechnologische verfahren
Auch hier, warum?
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