So unterschiedlich konnten meinungen sein, tausche rogue one mit Episode 7 und es könnte von mir sein. Obwohl ich finde es liegen doch noch mal Welten zwischen Episode 3 und 7.
Am Ende lag es wohl an den darstellern, während ich bei Episode 7 weder mit finn noch mit poe so richtig warm geworden bin, waren mir die Leute bei rogue one gleich sympathisch.
finn + poe sind für mich auch nicht grad die interessanten charaktere in e7…rey, kylo fand ich spitze (und da freu ich mich auf die entwicklung; u.a auch was luke angeht). mich hat aber auch immer mehr der luke part interessiert wie der han part. für mich war e4-e6 hauptsächlich vader vs luke…der ewige konflikt…der vater gegen den sohn!
ich stimme zu. fand auch die matrix filme ziemlich scheisse. wurd damals halt wie blöde gehypt und heute sind sie quasi nichts mehr wert. eben das übliche schicksal vieler so-ne-geile-cgi-haste-noch-nicht-gesehen-movies wo man die story bestenfalls als mittelmäßig bezeichnen kann.
Ging mir genauso. Bei Marvel weiß ich mittlerweile was mich erwartet.
Gute Unterhaltung mit Witz und wenig Story. Bei Dr Strange haben sie aber scheinbar versucht eine komplizierte Welt zu erschaffen mit einigen Charakteren und Orten, nur leider war eines belangloser als das andere. Die Motive der “Bösen” wurden einfach nie so richtig klar (ja ok, Macht über dunkle Magie) und all die Charaktere waren absolut flach und uninteressant.
Es war für mich leider nichtmal ein guter Marvel. Dafür fehlte mir einfach die simple Unterhaltung. Drama und Storytelling waren in dem Film nunmal auch nicht zu finden.
ich glaub wenn man den vor 5 Jahren gesehen hätte, wär ich schon geflasht gewesen. Aber so ist es eben nur another origin-story. Ohne jz ihn den trendigen Marvel-Hate zu verfallen, aber es ist einfach too much. Sowas wie Deadpool oder Logan gerne, aber Franchise nach Franchise nach einander reihen wird einfach langweilig.
Mein Lieblings Marvel bleibt Blade 2 und Spiderman 2
Suicide Squad - Ich weiß gar nicht warum ich so naiv war einen guten Film zu erwarten, wo ich doch schon so übersättigt mit der 0815 Superheldensuppe bin. Dass Superheldenfilme keine guten Filme sind war für mich bereits klar, aber dieser Film … das war nicht einmal ein Superheldenfilm. Geschnitten wie von einem halb begabten Affen, strukturiert von dessen noch weniger begabten Kumpels. Einfach traurig.
Ich stimme auch zu, wobei ich auch Episode 7 nicht sehr gut fand. Aber alleine die Charaktere in Rogue One reißen den Film total runter. Nach doppeltem Sehen weder einen Charakter- noch einen Schauplatznamen zu kennen, das heißt schon was. So ging es nicht nur mir, sondern allen Leuten mit denen ich über den Film gesprochen habe. Alleine die 50 belanglosen Kurzsequenzen nach dem “Intro” des Films, zeigen schon wo es mit dem Film hingeht und wo er untergeht.
Taxi Driver
Leider hat der Film mich nicht begeistern können. Kein schlechter Film, aber bei dem Namen war meine Erwartungshaltung viel höher.
Burn After Reading
Noch heute Frage ich mich was ich da eigentlich gesehen habe. Ich fands auf jeden Fall nicht gut.
Jackie Brown
Robert De Niro so verschenkt. Sitzt nur rum kifft und fickt
Avatar
Funktioniert Maximal auf Visueller Ebene und hat sonst nichts zu bieten. Für mich der schlechtere Transfomers
Birdman
Mir hat ne Klammer gefehlt. Gute Leistung von allen Beteiligten, aber da wäre noch ein wenig Arbeit am Script nicht verkehrt gewesen.
Evil Dead
Joa. War langweilig und nur weils handgemachter Splatter ist heißt das nicht das mir dieser mehr Freude bereitet. Da hats für mich einfach an Kreativität gefehlt.
Ich habe mich beim ersten noch gefragt ob sie am Ende mehr Menschen “retten” können als sie dabei töten werden. Filmerisch war er aber in Ordnung. Beim zweiten Teil hatte ich meine Antwort.
Das Problem bei den Star Wars Filmen ist aber auch, dass es so unglaublich viel Hindergrundstory und Charaktere gibt.
Andere Filme 3 Orte und 10 Charaktere, davon 3 Hauptcharaktere.
Star Wars Filme 20 Orte und 50 Charaktere, davon 10 Hauptcharaktere.
Man geht halt bei einem Star Wars Film davon aus, dass die Leute die Hälfte der Charaktere kennen und dann auch noch viele Charaktere sehen wollen, die eventuell nicht so viel mit der Story zu tun haben (z.B. Darth Vader, Tarkin)
Die Star Wars Filme versuchen einfach die wichtigsten 2-3 Charaktere zu beschreiben und den Rest muss man dann halt dazu dichten.
Bei Der Soldat James Ryan blieben mir außer Matt Damon und Tom Hanks auch keine Charaktere groß im Gedächtnis. Das ist halt immer das Problem bei solchen Massen an Charakteren.
Bei Sieben oder Herr der Ringe konnte man sich ja beispielsweise deutlich mehr Zeit für die einzelnen Leute nehmen.
Hab gehört, dass das Buch zu Rogue One sehr viel über die Charaktere enthält. Gut, kann man natürlich nicht vom normalen Kinogänger erwarten, dass er auch noch das Buch liest, vor allem wenn ihm der Film schon nicht so zusagte. Aber immerhin zeigt es, dass man bei den Charakteren sich virab schon was gedacht hat. Zu mal Jyn ja auch in dieser neuen Serie mit den Kurzepisoden zu einzelnen Charakteren vorkommt.