naja. deadpol war doch im prinzip auch richtig grütze. ich kann alles iwo nachvollziehen bis auf “back to the future”
Deadpool ( nach erneuter Blu-Ray Sichtung )
Leider 100 Mal schlechter als die Comics und das Videospiel. Wo waren seine ganzen verschiedenen Identitäten im Kopf!? Wo war dir Brutalität? Bei beidem splattert es ohne Ende. Im Kinofilm waren das 20% von der Härte. CGI Blut sieht einfach kacke aus.
Bis auf die Actionszene am Anfang und gegen Ende viel zu wenig Action. Zu viel Gelaber und doch zu viel Orgins Story, die man auch in 5 Minuten kurz hätte fassen können. Die Witze zu den X-Men waren aber nett. Denn nach X-Men 2 kam für mich da echt nur noch Schrott bei den reinen X-Men Filmen. Auch Blind Al und die 4th Walls haben Spaß gemacht.
TDKR
Batman viel zu wenig in Action. Total viele Logikprobleme/Anschlussfehler, die untypisch für Nolan Filme sind. Man merkt, er hatte auf den Film keinen Bock mehr. Bane und Talia komplett für DC/Batman Comic Fans vermasselt. Total herum getrollt. Wenn ich einen gesellschaftlichen Action Thriller/Drama sehen will, geh ich nicht in einen Batman Film. Zwar ist dad in Comics auch oft Ernster aber nicht so dermaßen übertrieben. Der Film hat mich im Kino einfach nur total enttäuscht.
Ansonsten:
The Raid 2 ( Bis auf Autoszene viel zu lang gezogen )
Transformers 2,3 und 4. Der Erste war noch nice aber die danach. Nee. Dann lieber den gleich dummen aber kurzweiligeren Battleship noch mal.
Im Grunde alles nach Iron Man 1 von Marvel Studios.
Man of Steel und Batman V Superman Extended.
( Superman Returns ist zwar öde aber ein echter Superman Film )
Matrix Reloaded. Bin ich damals bei eingeschlafen. Matrix 1 liebe ich.
Gewisse Remakes wie Roboflop, Total Blade I-Robot und Nightmare on Simpsons, gehören auch noch zu den Filmen, die mich enttäuscht haben.
Nicht zu vergessen, Blade 3/Trinity. Als da der Typ aus King of Queens auftauchte + dreisteste Apple I-Pod Werbung war es für mich vorbei. Cool wie 1&2 war da für mich gar nix mehr.
das ist aber ne nette umschreibeung, der film war echt schlimm
Toy Story 2
Back to the Future (Western)
Asterix in Amerika (nur bedingt)
Star Trek Filme (nichts im Vergleich zur Serie)
echt alle, auch Star Trek VI und First Contact
Vielleicht hätte ich 90% der Filme schreiben sollen.
Ich mag ja generell keine Filme (ja es gibt sicher 1-2Ausnahmen) und wenn es dann noch Filme sind, die auf einer meiner Lieblingsserie basieren bin ich doppelt kritisch.
Die alten Asterix Filme sind für mich zb TV FIlme. Asterix in Amerika ist dagegen ein typischer KinoFilm. Dasselbe Problem hatte m.E. auch Werner bei späteren Filmen.
Ich mag eher den bodenständigen TV Film Ansatz.- xD
Stimmt, Werner hat für mich immer nur in Berufs- und Alltagssituationen funktioniert.
Und du magst echt keine Filme allgemein? Das ist echt ein wenig kurios.
ja Das Handwerk bzw Medium Film sagt mir persönlich nicht zu.
Für mich persönlich braucht es mehr Zeit um eine glaubhafte Geschichte zu konstruieren.
Verlauf der Handlung (bezogen auf das Pacing und die damit verbundenen Kehrtwendungen) Charakterentwicklung innerhalb der Geschichte.
Vielleicht tue ich mir persönlich auch einfach schwer eine so kurze Bindung aufbauen zu wollen. Mir wird ein “Universum” präsentiert, welches ich im Idealfall noch gut finden soll. Und dann wird mir dieses Universum nach 90min wieder weggenommen^^.
Serie verlangen nicht nach 90min die Bindung wieder abzubauen. Ja Bindungsängste. xD
Naja, andererseits gibt es aber auch viele Geschichten, die nach 2h auserzählt sind oder für eine Serie exorbitante finanzielle Mittel benötigen würden.
Dem ist auch so.
Es ist wie gesagt mein persönlicher Geschmack, verbunden mit persönlichen Macken.
Mini Serien eignen sich m.M.n auch sehr gut um kleine interessante Geschichten zu erzählen
Enttäuschungen sind immer schwierig festzulegen, da es ja immer damit zusammenhängt, was man erwartet hat…
Darum können durchaus gute Filme oft auch enttäuschend sein.
Ich denke, diese Liste gibt einen guten Überblick für Filme die mir dazu in den Sinn kamen.
-
“Assassin’s Creed”: Leider so schwach, wie bisher 90% aller Videospiel-Umsetzungen. Finde es wirklich schade, denn ich mag die Leute, welche dahinter stecken UND ich hatte zu Beginn das Gefühl, dass die Macher die richtigen Prioritäten gesetzt haben, und so nahe ran gekommen sind, die Formel für Videospiel Umsetzungen zu knacken, wie noch nie zuvor. Der Grund wieso es nur Platz 10 ist ist, weil ich keine zu hohen Erwartungen hatte, da der Trailer schon scheisse aussah.
-
“Elyssium”: Sehr enttäuschend, da ich hohe Hoffnungen in den Regisseur hatte. Aber leider ist der Film einfach nur dumm, unsinnig und langweilig.
-
“Iron Man 3”: Die “Iron Man” Reihe ist wirklich Schritt für Schritt nach unten gegangen. Der erste Film ist noch richtig gut. Der zweite ist schon etwas schwächer, aber immer noch ganz unterhaltsam und in meinen Augen unterbewertet. Der dritte Teil jedoch macht leider kaum mehr wirklich Sinn, ist ein völlig unstrukturiertes Durcheinander und verschenkt so viel Potential, wenn man sich bedenkt, was man aus diesem Film hätte machen können.
-
“Maze Runner: The Scorch Trials”: Wieder ein etwas spezieller Eintrag, aber…
Ich mag den ersten Film. Wirklich, ich mag den ersten Film sehr! Die Stärke des ersten Filmes ist aber, dass man wirklich null Ahnung hat, worauf alles rauslaufen könnte und auch zum Schluss des ersten Filmes bleiben viele Fragen offen. Das Problem damit? Der zweite Film beantwortet im Prinzip die meiste Fragen gleich zu Beginn und von da an muss der Film durch seine Charaktere überleben. Und die sind leider völlig langweilig und uninteressant. So sehr der erste Teil in mir ein Verlangen nach mehr geweckt hat, so schnell hat der zweite Teil dies wieder gekillt. -
“The Hunger Games: Catching Fire”: Mag etwas seltsam sein, den hier zu treffen, da ich den Film zu 50% eigentlich echt super finde! Das Problem ist, dass die zweite Hälfte wirklich extrem auseinander fällt. Eine unnötige Action-Szene nach der anderen, ohne wirklichen Zusammenhang oder Spannung. In einer Ordentlichen Filmreihe die insgesammt eine sehr hohe Qualität hat ist die zweite Hälfte dieses Filmes wirklich unnötig schlecht.
-
“The Last Airbender”: Da man ja wusste, dass der Film von M. Night Shyamalan stammte hätte man wohl nichts gutes erwarten dürfte… aber wenn man die Qualität der Serie in Betracht zieht dann ist es schon erschreckend, wie viel Qualität Shyamalan aus dem Franchise rausprügeln musste, um diesen grausamen Film zu erschaffen.
-
“Suicide Squad”: Gut gewähle Schauspieler, eine coole Idee, guter Trailer… aber was zum Teufel ist da passiert? Der Film ist einfach nur Grütze und hat so viele strukturelle Probleme und Logiklöcher, dass es einfach nicht zu glauben ist!
-
“Rogue One”: Die Idee, einzelne, kleinere Filme in dem ganzen Star Wars Mythos unterzubringen gefiel mir eigentlich. Leider finde ich den Film einfach nur langweilig und tonlich nicht wirklich konsequent genug. Ausserdem hat er viel zu viel Fan-Service.
-
“Silent Hill - Revelation”: Das “Revelation” im Titel hätte eine Warnung sein sollen… war es aber nicht. Ich hatte wirklich Hoffnungen auf diesen Film. Immerhin: Das SH-Franchise hatte bis zu diesem Film noch keinen schlechten Teil rausgebracht, unabhängig davon in welcher Form. Jeder SH-Teil war mindestens “gut”, viele davon sogar noch höher anzuordnen. Wie enttäuschend also, dass nach dem extrem ordentlichen ersten SH-Film der zweite Film eine derart seelenlose Grütze ist…
-
“Batman v Superman”: Der erste Trailer sah SOOOOOO gut aus! So atmosphärisch! So fokusiert! Er gab mir wirklich das Gefühl, dass dieser Film genau weiss, was er machen wollte! Es hätte einer der besten und tiefgründigsten Superhelden-Filme der letzten Jahre werden sollen!
Stattdessen ist er dumm, unsinnig, vollgestopft mit unnötigem Kram und über weite Strecken einfach nur langweilig! Dieser Film ist für DIE Definition von “Enttäuschung” der letzten Jahre!
Was hier auffällt ist, dass praktisch alle dieser Filme entweder Verfilmungen eines anderen Mediums sind, und/oder Teil eines Franchises. Finde ich noch spannend, aber macht auch Sinn. Andere Filme sind oft nicht so enttäuschend, wie diese Filme. Weil meine Erwartungen bei anderen, alleinstehenden Filmen oft nicht so hoch ist.
- Hot Shots! (erster Teil): Meine Eltern haben den Film früher mit Freunden geguckt und ich erinnere mich, dass sie ohne Ende gelacht haben, was ich nicht verstehen kann. Die Gags sind ziemlich vorhersehbar und auf einem ziemlich niedrigen Niveau. Bis auf die coole Besetzung kann ich dem Film gar nichts abgewinnen.
- Tanz der Teufel 2: Ich bin auch kein Fan des ersten Teils, aber da kann ich den Kultcharakter aufgrund der überaus billigen Machart und des eigenen Stils noch nachvollziehen. Wie der zweite Teil auf diversen Filmplattformen hauptsächlich Bewertungen zwischen 8/10 und 10/10 bekommen kann, ist mir mehr als rätselhaft. Der Film kam bei mir an, als wenn man den ersten Teil einfach nochmal gedreht hätte, aber in schlechter und langweiliger (obwohl mehr Geld da war, glaube ich).
- Insidious: Praktisch alle Freunde meines kleinen Bruders lieben den Film. Er ist für mich einer von vielen (Conjuring etc.), den man direkt wieder vergessen kann. Solche Filme wirken auf mich, als solle man darauf warten, dass der nächste Jump-Scare auftaucht und das war’s - mehr wird nicht wirklich geboten.
- Pi - System im Chaos: Habe ich bei Filmliebhabern auch öfter in den Listen der Lieblingsfilme gesehen. Finde ihn jedoch relativ langweilig und das Gefühl verfolgt zu werden, wirkte ziemlich inszeniert. Überhaupt kein Film für mich.
- 127 Hours: Wenn die Story die ist, dass jemand viele Stunden in einer Felsspalte eingeklemmt ist, bietet das nun mal nicht viel Potential. Daher wird der Film mit Rückblenden und Gedanken aufgebläht, was irgendwie zu nichts führt. Was ich dem Film jedoch hoch anrechnen muss, sind die schönen Bilder und die schmerzvolle anzusehende Befreiungsszene. Ansonsten würde ich jedoch sagen, dass man nicht aus jeder “Kleinigkeit” einen Film machen sollte.
- 2001: Odyssee im Weltraum: Ein Film, der den Eindruck bei mir hinterlässt, ich sei zu blöd, um ihn zu verstehen. Der Part mit der künstlichen Intelligenz Hal sei hierbei ausgenommen, der war ganz gut. Der Rest jedoch ist irgendwas künstlerisches, das man auf unzählige Arten auslegen kann. Sowas mag ich an Filmen gar nicht. Ich möchte schon, dass mir grundlegend eine klare Story gezeigt wird. Dabei finde ich es okay, wenn man den Zuschauer gegen Ende mit einer nicht eindeutigen Situation zurücklässt, aber nicht in diesem Ausmaß.
- The Blues Brothers: Vermutlich bin ich mit 27 Jahren zu jung oder habe nicht die richtigen Musiker gehört, aber der Film gehört zu den langweiligsten, die ich jemals gesehen habe. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da mir wirklich gar nichts gefallen hat.
WHAT?
Ich kann die anderen Punkte verstehen, aber das hat mich jetzt echt überrascht.
Schade dass er dir nicht gefällt.
Ich persönlich empfinde diesen Film als absolutes Meisterwerk. Ein zeitloser Klassiker, dessen Effekte mich sogar heute noch beindrucken. Und mehr als wirklich eine „Story“ soll es mehr eine Art transzendente Erfahrung mit sich bringen, was dem Film, in meinen Augen auch gelingt.
Lustigerweise gibt es, zumindest wenn man nach dem Roman auf dem der Film basiert geht, eigentlich eine recht „simple“ und geradelinigere Erklärung für die ganze Geschichte. Darum, wenn es dich interessiert was da eigentlich ab geht, dann könnte ich dir das Buch empfehlen.
Allerdings verstehe ich dich absolut:
Wenn man die Story gerne geradelinig hat, und in einem Film eher eine verständliche Story sucht (wo nicht umbedingt ALLES erklärt ist, aber wie du sagtest, einfach genug erklärt ist), dann ist dieser Film sicher mehr anstrengend als erfüllend.
Manchmal erwartet man auch etwas völlig anderes, ich hab den film das erste mal an einem Kubrik Film WE gesehen und den abend vorher erst Barry Lyndon und dann direkt vorher Clockwork Orange gesehen, da ist man dann schon etwas verwirrt über das letzte drittel des films.
Ich fand ihn nach dem ersten mal sehe auch eher verwirrend als gut.
Danke für deine Antwort. Ich habe mich mal etwas informiert und werde den Roman lesen. Eventuell ändert sich dann meine Sicht etwas auf die Geschichte.
Requiem for a Deam
am ende doch etwas bis sehr überbewertet
Musstes du wie Andi auch loslachen?
Ich kann dem Film auch nichts abgewinnen und er war vermutlich die größte enttäuschung ever für mich, da er immerwieder als Meisterwerk und bester Sci-Fi Film aller Zeiten deklariert wurde. Als großer Sci-Fi Fan musste ich ihn dann irgendwann einfach mal gucken und oh mein Gott war das scheiße… Ich konnte ihn nicht mal an einem Stück gucken weil das Pacing einfach so grotten schlecht und lahmarschig ist. Und es gibt sehr viel langweiligen Kram in dem Film. (Und nein ich brauche kein action feuerwerk damit mir ein Film gefällt. einer meiner absoluten Lieblingsfilme ist Shawshank Redemption)
Der einzige gute Part ist der mit HAL, aber selbst in dem Part gibt es Szenen die ich einfach als Schlimm empfand, weil sie vieeeel zu lange gedauert haben (z.B. als der eine Astronaut draußen irgendetwas reparieren muss)
Dazu sieht der Film für mich auch nicht mehr wirklich gut aus, womit ich aber kein Problem habe, da er ja ziemlich alt ist.
Und ich will dem Film auch gar nicht seine Pionierarbeit in Sachen Filmtechnik absprechen, aber für ein Meisterwerk muss der Film auch heute noch funktionieren. Was er aber für mich einfach nicht tut.
Deinem ersten Absatz kann ich zustimmen. Der Film schleppt sich dahin und spannend ist das nun wirklich nicht. Das liegt aber glaube ich auch daran, dass man heute einfach schon vieles davon aus neueren Filmen kennt, die darauf aufgebaut und es besser gemacht haben.
Als Sci-F-Pionierarbeit ist der Film sicher ein Meilenstein und Vorreiter gewesen und im Gegensatz zu dir finde ich, dass er optisch immer noch eine Menge hermacht und tolle Bilder liefert. Anschauen würde ich ihn mir aber auch nur noch sehr ungern…