Es reicht schon, wenn er für 3-5 Mille weggeht, was heutzutage ja international wirklich keine Summen sind
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ja, schon allein durch den ruf der “guten nachwuchsarbeit” steigen ja die erzielten summen automatisch.
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Hertha könnte die 200 Millionen, die sie bekommen ja auch mal in die Nachwuchsarbeit stecken.
hertha hat auch ohne gieskannenprinzip eine der ertragreichsten jugendabteilungen in deutschlandund das obwohl RB die spieler zu vertragsbrüchen anstiftet 
Na dann steckt mit den Millionen ja jetzt nichts mehr der Champions League im Weg 
doch, die fehlende sportliche kompetenz in den führungsetagen, die man auch mit millionen nicht bekommt
Beispiele die aus der Jugendarbeit von Hertha hervor gekommen sind?
Wenn ich nämlich an gute Jugendarbeit denke, dann sind das eher Klubs wie Freiburg, Stuttgart, Schalke und eben RB…aber nicht Hertha!
beide boateng brüder um die älteren semester zu nennen, aktuell maier, mittelstädt, torunarigha im hertha kader mit regelmäßigen einsätzen oder stammspieler. schon das ist mehr als bei dose leipzig aus der eigenen ( ) jugend in die bundesliga gekommen ist. dazu kommen dann noch namen wie brooks, deisler, morales, die kovac brüder, nico schulz und viele viele mehr. die hertha akademie hat in ihrem bestehen seit 2001 mehr als 100 bundesligaspieler hervor gebracht. das waren selten die großen stars, aber häufig genug wichtige spieler für ihre jeweiligen mannschaften.
Carsten Ramelow und Alex Madlung natürlich
Nein, da gab es in den letzten 20 Jahren in der Liga wirklich etliche Spieler von Hertha in der Buli. Vielleicht nicht die absoluten Megastars, aber wirklich viele gestandene und auch gute Buli-Spieler.
Sie spielen ja auch oft um die deutsche A-Jugend-Meisterschaft mit zuletzt.
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ich bin auch grad nochmal das für die jugendarbeit hochgelobte RB leipzig durchgegangen. in ihrem bestehen im profifußball hat noch kein einziger bei ihnen ausgebildeter spieler eine wesentliche rolle in der bundesliga übernommen. die einzigen, die was reißen, sind die, die aus der konzernfilliale in salzburg verschoben wurden.
Also Deisler ist immer noch als Fohlen ausgebildet worden 
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Ab wann gilt man eigentlich als vom Verein ausgebildet? So oft wie die mittlerweile schon in der Jugend wechseln finde ich das schwer zu definieren.
Oder gilt man als erfolgreich ausgebildet, wenn der Sprung in den Profi Bereich klappt?
Ein Arp zum Beispiel hat fast 10 Jahre beim HSV gespielt, alle Preise in der Jugend bekommen, verdient bei Bayern mehr als 90% der Bundesliga Profis, aber hat noch keiner Profi Mannschaft konstant geholfen oder ist integriert 
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Frag ich mich auch immer …
Hängt von der Argumentation ab, die man untermauern will.
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Ich würde sagen aufgrund der in der heutigen Zeit sehr frühen Spielerverpflichtungen wenn ein Spieler mindestens 3 Jahre in der C-Jugend bis B Jugend bei einem Verein absolvierte.
Das wäre dann so 15-17? oder eher 14-16?
kann man so nicht mehr genau sagen heutzutage denke ich. ich hatte deshalb extra den Jugendbereich gewählt weil diese die Leistungsfähigkeit besser abbilden als das Alter.
Ein Moukoko ist bereits mit 11 in der C Jugend gewesen. das ist natürlich ein Extremfall, Aber fast jeder Verein hat so einen Spieler der früher hochgezogen wird.
Aber ja so um die 14-17.
Spieler für die U19 werden ja schon fröhlich hin und her transferiert wenn dort ein Bundesligadebüt absehbar ist
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Wir reden hier nicht über die 70er 
Ich glaube in den Medien wird man so bezeichnet, wenn man mindestens ein Jahr in der Jugend des Vereins gespielt hat. Beispiel: Ein Kolasinac kam mit 16 (wurde kurz danach 17) zu Schalke, spielte dann U17 und wurde als Kapitän der A-Jugendmannschaft ein Jahr später U-19-Meister. Er spielte dann mit 18 schon ab und an bei den Profis und mit 19 regelmäßiger. Gilt offiziell als von Schalke ausgebildet, obwohl er nur 2 volle Jahre in der Jugend spielte.
da hast du natürlich recht, das hab ich immernoch falsch im kopf, weil er bei uns seinen „durchbruch“ hatte 
ich würde sagen, wenn ein wesentlicher teil (mindestens zwei jahre) der jugendteams des entsprechenden vereins durchlaufen wurden. eigentlich eher noch länger.