Junge, was labbersch du (wenn du so die Diskussion führen willst).
Und natürlich dürfen sie das machen. Er darf sich aber auch umschauen und hoffen man würde kollegialer und weniger vom Bayrischen Thron herab miteinander ne Lösung finden. aber die Kommunikation findet ja nur noch über Medien statt. Das Tischtuch ist zerschnitren.
Ich denke am Ende wird man sich auf 40M einigen können. Das ist angemessen wenn man sieht dass Ronaldo selbst wenn er noe spielen würde und nur Trikots verkauft, 15M gekostet hat.
Lewa hat für die Bayern alles gemacht und genug Meistertitel gesehen. Nun mal mit diesem Barca was gewinnen wäre einfach noch mal was anderes. Eine ganz andere Motivation als die Meisterschaft und Torjägerkanone Nr 75 zu bekommen
Das was du da schreibst hört sich halt einfach so an: Lewandowski hat kein Bock mehr auf Bayern, weil er als fast 34 jähriger „nur“ einen zweijahres Vertrag bekommen hätte (wie btw alle in dem Alter) und weil Bayern sich mit Haaland beschäftigt hat.
Und wenn dem so ist, wer ist dann der „Böse“?
Ich finde das von Bayern nämlich sehr vernünftig.
Klar, kannst auch bis 2026 verlängern. Wenns schlecht läuft stehst du dann nach zwei Jahren dumm da und zahlst 20 mio+ für einen Spieler, der das Gehalt nicht mehr rechtfertigt. Und ich weiß nicht, ob Lewandowski dann sagen würde, dass er auf große Teile seines Gehalts verzichtet und nochmal wechselt.
Spekulation, aber sehen wir dann ja vielleicht in zwei, drei Jahren.
Insgesamt würde sich das für Bayern ja auch gar nicht schlecht anhören.
2014 ablösefrei geholt, dann hat er 400 Tore geschossen um dann mit 33 für 40mio verkauft zu werden. Aber er wird halt zu 98% nicht gleichwertig ersetzt werden können.
Im Endeffekt hat Lewandowski Vertrag bis 2023. Das ist der einzige Fakt in einer wohl relativ stark überhitzten Transfersituation.
Zum Thema „Wertschätzung“ verkneife ich mir ein Urteil. Wenn ihm die Haaland-Angelegenheit wirklich so sauer aufgestoßen sein sollte, muss er möglicherweise mal in seinen eigenen Erinnerungen kramen, denn mit Real Madrid liebäugeln, um beim FC Bayern wieder und wieder eine nette Gehaltserhöhung rauszuschlagen, war ihm ja auch als Mittel recht.
Ich denke es gibt keinen Bösen. Nur finde ich eben diese arrogante Bayernansagerei nervig. Ist ja nun niemandes außer ihre eigene dass sie die billigeren Bundesligainternen nicht bekommen haben.
Was genau ist denn arrogant daran, auf die Gültigkeit seines Arbeitspapieres bis 2023 hinzuweisen? Ich verstehe nicht ganz, worauf das hier hinauslaufen soll.
Das ist sicher nicht das Schlimmste. Die Giervorwürfe und die Respektlosigkeiten die eine Zusammenarbeit noch mehr ausschließen, sind das größere Problem. Es schafft dieses Bild vom toxischen Ehemann der auf die Ehe pocht um seine unangenehme Art zu schützen. Das Pochen auf den Arbeitsvertrag ist einfach eine dumme PR Aktion um Lewandowski am Ende Untreue und Vertragsbruch vorzuwerfen obwohl eben beide auf sich angewiesen sind und ohne Willen beiderseits er nichts wert ist außer eine Abfindung. Das ist eben das Geschäft
Den Vergleich mit ner toxischen Ehe ist aber nur ein klein wenig übertrieben^^.
Aber mag dieses „an die Medien gehen“ bei Transfers eh nicht, um Druck auszuüben. Beim Spieler macht es immer die Legacy kaputt und für den Verein sinkt im Endeffekt der Transfererlös und das Nachtreten sehen sicherlich auch andere Spieler als nicht gut an.
Ist es wahrscheinlich, aber ich stehe auf kommunikative Lösungen wie es in einem modernen Business Standard sein sollte, statt einfach die Diskussion mit Hinweis auf den Vertrag abzuweisen. Diese Inflexibilität schadet am Ende allen. Ist ja nicht so, dass die Bayern entschädigt werden sollen. Und im Endeffekt machen sie es ja selbst, Spieler aus bestehenden Verträgen herauszulösen, obwohl der Verein nicht unbedingt abgeben will selbst im großen Stile.
Ist das Fußball-Business denn überhaupt so modern? Für mich ist es durch und durch kapitalistisch geprägt und damit mitnichten modern, auch wenn es sich gerne so gibt. „Modern“ sind im Fußball allerhöchstens die spaßigen Sonder-Klauseln (bspw. in Spielerverträgen), die durchtriebenen Abwerbemethoden (nicht nur bei gestandenen Fußballern, sondern auch bei blutjungen Talenten), etc. pp… Im hochklassigen Fußballzirkus sind doch überwiegend raffgierige Geldgeier unterwegs, also wüsste ich nicht, warum man da ausgerechnet bei Lewandowski eine Ausnahme machen sollte oder warum es gerade bei ihm nicht um Geld, sondern um „Wertschätzung“ gehen sollte.
Wahrscheinlich ist meine Ansicht diesbezüglich etwas „exklusiv“, aber mein Mitleid für Robert hält sich nach der Aktion stark in Grenzen. Wie gesagt: Seine Wertschätzung für den Verein war auch relativ gering, als er hinter den Kulissen mit Real Madrid geflirtet hat. Nur hat sich da vom FC Bayern, so unsympathisch man ihn auch finden mag, keiner öffentlich hingestellt und mangelnde Wertschätzung seitens des Spielers moniert. Und warum? Weil sich Spieler offensichtlich alles erlauben dürfen, man als Verein aber umgehend als undankbar, unsympathisch oder was auch immer abgestempelt wird. Auch da hält sich übrigens mein Mitleid in Grenzen, aber gerade dann sehe ich halt keinen Anlass, warum der Verein sich hier anders verhalten sollte. Denn, modern hin oder her: Die Sache mit den Verträgen ist schon keine allzu schlechte Erfindung. Und wenn er wirklich unbedingt zu seinem Traumverein möchte, kann er ja gerne einen Teil der Ablöse selbst bezahlen, das nötige Kleingeld dafür dürfte der Robert mittlerweile angespart haben.
Würde ich jetzt nicht so sehen. Spieler muss nur Mal ne Verletzung haben oder ein besserer Spieler wird verpflichtet und schwupps ist man aus der Rotation raus und verbringt seine besten Jahre auf der Bank, obwohl man doch damals mit ner Startplatzgarantie umworben wurde.
Und trotzdem wird man doch weiterhin königlich bezahlt, oder etwa nicht? Also klar, diese Beispiele gibt’s, aber Coman ist z.B. immer noch Stammspieler und Tolisso hat seine Chancen ebenfalls mehrfach erhalten. Das sind die Beispiele, die mir jetzt spontan dazu einfielen. Dass man auch mal einen stärkeren Spieler vor die Nase gesetzt bekommt, stimmt, aber in den meisten Fällen versucht man sich durchzubeißen oder wechselt dann doch sowieso spätestens eine Saison später. Ich glaube, dass ich mit „Spieler“ einfach etwas unpräzise war. Ich meinte damit eigentlich eine ganz bestimmte Schublade, also die besonders „gesegneten“, die sich den Verein quasi aussuchen können und da in den Verhandlungen wirklich jede Spinnerei ausloten.
Ich denke schon dass es bei ihm darum geht globale Beachtung zu bekommen und auch mal was anderes zu erleben als die xte deutsche meisterschaft. Natürlich kann dieser Traum auch mit 100M im Jahr eventuell abgekauft werden, aber ich denke er steht am Anfang. Man sollte dem Uli nicht alles abkaufen, er wirft ja anderen am liebsten das vor, wovon er selbst am meisten betroffen ist. Es gibt auch noch andere Maße in der Welt, als das liebe Geld, auch wenn es einfacher ist anderen die Gier vorzuwerfen, statt sich auf ihre Bedürfnisse einzulassen und den Korb zu akzeptieren, dass die Bayern nicht für jeden das Ende der Karriere ist
Ist halt die Frage, wie man geht. Thiago lag Rummenigge am letzten Tag wohl noch in den Armen und hat sich für alles bedankt. Und der wollte auch etwas Neues probieren. Wir können da gerne unterschiedlicher Meinung sein, aber dieser Eiertanz geht einzig und alleine von der Partei um Lewandowski aus und deswegen ist es auch völlig richtig, auf den Vertrag zu pochen. Zahavi und sein um jegliche Wertschätzung beraubter Schützling müssen sich darum kümmern, wenn sie aus dem Vertrag rauswollen.
hat ja mit DoPa so richtig angefangen dass man gesagt hat dass Lewa nicht Herr seines Willens ist und dass er bleibt und wenn nicht ist er ein gieriger Wichser
Okay. Mich erinnert das alles recht stark an die Causa Dembele. An Zufälle glaube ich im Zusammenhang mit Barcelona schon lange nicht mehr. Aber wenn sie ihn wollen, dürfte es an 40-50 Milliönchen ja nicht scheitern.
Ich mein klar ist Lewa nicht super rein, er hat halt eben selbst den Vertrag bis 2023 zugestimmt, und damit auch die Absicht diesen zu erfüllen. Hat sich eben nun nach Jahren geändert. Aber das ist halt auch was Gutes für den FCB. Wenn er nun für umme geht wäre ja noch schlimmer. Man kann schon anmerken, dass die Bayern nicht sonderlich erfreut sind wenn jemand seinen Vertrag auslaufen lässt und geht oder wenn ihn aufheben lassen will.
Lewa hat halt schon mitten in der Saison gesagt dass es nun reicht, nachdem er BL Legende geworden ist wahrscheinlich. Da hätte man sich als FCB schon mit ihm unterhalten können und die Sache einfädeln statt den Machtkampf auf der Straße zu suchen, den man nicht verlieren darf, also sein eigenes Siegernarrativ sucht.