Über Religion

ich war die ganze zeit in der diskusion dabei, deswegen schreibe ich auch:

auch dafür brauche ich keinen religionsunterricht. dafür reicht völlig die betrachtung der religionskonflikte in geschichte und zum teil politikwissenschaften.

nene, hier reicht schon die region, da die Religiosität tatsächlich sehr vom ort abhängt. im süden und südosten spielt religion immernoch weitgehend eine tiefe rolle, während im norden und vielen gebieten der ehemaligen DDR (das einzige wofür sie nützlich war) die religion wirklich nur noch privatsache ist.

Fuck.
Falsch gelesen. Sorry.
Aber sagst du mir wirklich, weil DIR etwas ohne Schulunterricht beigebracht wurde, dass es darum keinen Schulunterricht in dem Bereich braucht?
Ich habe auch über Evolutionsbiologie von meinen Eltern gelernt… würde daraus aber nie schliessen, dass die Schulen das deswegen nicht mehr lehren sollten.

Darauf bin ich schon eingegangen.
Ich finde es nicht sinnvoll, das wir von unseren Politik-Lehrern noch verlangen, dass sie die Schüler gleichzeitig noch über die Weltreligionen aufklärt. Ist einfach nicht seine Aufgabe.

nein, ich schließe nicht von mir auf andere. in der schule geht es um kompetenzbildung. darum zu erkennen, was passiert und warum es passiert. es geht darum verbindungen herstellen zu können und darum aus wissen auf entwicklungen schließen zu können. eine kontextbefreite betrachtung religiöser zusammenhänge würde dies nicht fördern, sondern dem entgegenwirken. es gibt keine kompetenz, die ein religionslehrer besitzt, die ein geschichts- oder PW-lehrer nicht besitzen würde.

von daher kann man gerne darüber reden, ob man eventuell der vertiefung und dem aufzeigen solcher zusammenhänge in den jeweiligen unterrichtsfächern eine größere rolle zubilligt, ein davon völlig losgelöster unterricht hingegen wäre zum einem kontraproduktiv und würde darüber hinaus der region in unser sekulären gesellschaft eine rolle zubilligen, die sie zurecht nicht mehr hat.

Das finde ich eine viel zu vage und nebulöse Definition dessen, der Aufgabe der Schule.
Die Schule ist in meinen Augen durchaus auch dazu da, Fakten zu lehren, in Bereichen welche für die Schüler im öffentlichen Leben als Teil der Gesellschaft von nutzen sind.
In meiner Umgebung gehört da ein Basiswissen der Religionen schon dazu.

Kommt drauf an, wen du als Religionslehrer aufstellst! LOGISCH müssten unter meinem Model ANDERE Leute den Religionsunterricht leiten, als sie es jetzt tun!

DAS sehe ich jetzt hingegen gar nicht. Inwiefern wäre ein Unterricht, welcher die verschiedene Religionen beleuchtete KONTRAPRODUKTIV zu irgendwas?

Wie gesagt: Das ist dann halt etwas, wo sich deine und meine Gesellschaft unterscheidet. Denn wo ich herkomme hat sie schlicht und ergreifend noch diese Rolle. Und wir tun den Schülern keinen Gefallen, wenn wir sie nicht unterrichten in einem Bereich, welcher eine so starke gesellschaftliche Relevanz hat.

  1. ein neues zusätzliches fach würde anderen fächern notwendige zeit nehmen.
  2. die verlagerung der religiösen zusammenhänge in ein eigenes fach würde genau diese aus dem welthistorischen kontext reißen und genau da kontraproduktiv wirken.

welche kompetenzen hätte denn ein religionslehrer in deiner vorstellung, die ein PW- oder geschichtslehrer nicht hat?

welche inhalte würde ein religionsunterricht denn da genau vermitteln? denn für:[quote=“Truchsess, post:760, topic:27561”]
In meiner Umgebung gehört da ein Basiswissen der Religionen schon dazu.
[/quote]

benötigt man in der schule ganz bestimmt kein eigenes fach.

siehst du es als wünschenswerter an, eine religiöse oder eine säkulare gesellschaft anzustreben?

Der Geschichts- oder Politik-Unterricht wäre dafür da diesen Kontext zu geben. Logisch wäre es kontraproduktiv wenn du sagst „entweder Religionsunterricht, oder Geschichte“.
Das schlage ich aber nicht vor.

Er hätte spezifisch Religionsgeschichte studiert.

Die Grundlegenden Prinzipien des Glaubens.
Man würde sich mit den Texten der jeweiligen Religionen auseinander setzen.
Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Denominationen.
Gäb sicher noch mehr, aber das wäre mal so die generelle Richtung.

Und da sind wir wieder zurück beim Anfang:
Finde ich schon. Denn ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Ignoranz im Bezug auf Religionen in meinem Umfeld herrscht.
Himmel, ich habe im Gymnasium Leute kennengelernt, welche dachten dass ich an eine 6-tägige Schöpfungsgeschichte glaube, nur weil ich ihnen sagte, dass ich Christ sei (was ich damals war). Die hatten so wenig Ahnung von der dominantesten Religion ihres eigenen Landes, dass sie alle Leute die sich als „Christen“ bezeichneten als Wissenschafts-Leugner anschauten… Die wussten nicht mal, dass das Christentum aus unterschiedlichen Denominationen mit Unterschiedlichen Ansichten zur Schöpfungslehre besteht!
Da will ich gar nicht wissen, was für Misverständnise diese Leute im Bezug auf eine weniger dominante Religion (z.B. Islam) haben…

Eine sekuläre.
Und eine faktische, fachliche Auseinandersetzung mit allen verschiedenen Religionen ist da in meinen Augen die beste Methode das zu erreichen! Die Alternative ist, dass die Religion etwas ist, was jeder zuhause im stillen Kämmerchen für sich und seine Familie macht, was dann nie herausgefordert wird, ohne dass die Kinder und Schüler jemals wirklich Kontakt mit den anderen Religionen erhalten!

Religiöse Indoktrinierung basiert oft darauf, dass der religiösen Person eingetrichtert wird, dass SEINE Religion speziell ist, und alles andere eh Quatsch. Wenn die Leute aber von Anfang an in der Schule mit allen Religionen konfrontiert werden, dann ist das etwas, was nicht funktioniert.

doch nochmal tust du. ein verpflichtendes fach religion würde an anderer stelle stunden, inhalte und vertiefung kosten.

und welchen METHODISCHEN vorteil hätte dies? warum könnte er damit die zusammenhänge besser erläutern, als ein geschichtslehrer, der die zusammenhänge aus dem kontext des weltgeschehens einordnen kann?

wozu? was bringt es sich in einer säkuleren gesellschaft, die du nach eigenen worten anstrebst, sich mit der schöpfungsgeschichte, mit hierarchisch geprägten texten oder gar texten zu beschäftigen, die ganz klar unserer heutigen weltsich wiedersprechen?

braucht man als konfessionsloser wozu?

durchaus interessant aber auch hier in den grundlagen so einfach und kurz, dass es dafür kein eigenes fach bedarf.

und hier ziehst du nun den vergleich aus deinen persönlichen erfahrungen und provozierst es auf das gesamt bild. weil deine ehemaligen klassenkameraden in ihrer ignoranz kein interesse an der thematik hatten und deswegen es nicht gelernt haben, dann wird auch ein zusätzlicher unterricht daran nichts ändern.

richtig. und diese muss innerhalb eines neutralen umfelds ohne religiösen gesamthintergrund unter einbindung von aspekten aus anderen bereichen erfolgen. so wie es momentan der fall ist und nicht in einem religionsunterricht, in dem die säkuläre weltsicht vermutlich nicht einmal thema ist.

nein, eigentlich beeinflusst der zusammenhang zwischen wellenlänge und abstand in deinem beispiel die eigenschaften des lichtes. keine beobachtung.

Oder einfach eine Lektion mehr pro Woche.
Aber auch wenn man irgendwo sonst Eingestäntnisse machen müsste heisst das noch lange nicht bei den Fächern.
Deshalb: Nein. Tue ich nicht :wink:
Denn die Logistik der Implementation habe ich hier noch gar nicht angesprochen.

Das man einen Experten hätte, der ein Fach lehrt…
Macht für mich Sinn. Mathematik wird von einem Mathematik Experten gelehrt. Politik von einem Politik Experten. Religion von einem Religion Experten.

Um die Grundlage der Religion kennen zu lernen.

Die DEINER und MEINER Weltsicht wiedersprechen.
Hey, ich stimme dir zu: Sobald wir keine Religionen mehr haben würden wir das nicht mehr brauchen.
Aber es ist nunmal eine Tatsache, dass Religionen noch immer existieren. Und einen Einfluss haben in unserem alltäglichen Leben (ich würde behaupten: mehr als du vielleicht denkst). Und sich mit der Grundlage von etwas auseinender zu setzen, welches einen signifikanten Teil der Geselschaft beeinflusst ist immer wertvoll.

Weil du auch als Konfessionsloser in einer Welt lebst, welche stark von den Religionen beeinflusst ist.
Ansonsten endest du mit Vorurteilen wie das Beispiel das ich zuvor erwähnt habe.

Sorry, aber das macht Null Sinn!
Mit dieser Argumentation kannst du JEDEN Unterricht abschmettern.
„Hey, wenn dein Klassenkamerad nicht von sich selber gelernt hat zu lesen, dann wird Unterricht daran auch nichts ändern“.
Das ist einfach falsch. Schulunterricht ist genau DER Bereich, wo Schüler Dinge lernen MÜSSEN, mit welchen sie sich von selber nicht auseinander setzen!

Ok…
Du willst also eine Faktische, fachliche Auseinandersetzung mit den Religionen… aber nicht in einem Religionsunterricht, sondern einem anderen Fach?
Jetzt bin ich ehrlich gesagt verwirrt…
Du bist also dafür, dass die Schüler etwas über die Religionen lernen sollten, du willst dass es faktisch und fachlich ist, also KEIN Indoktrinationskurs… aber du willst kein Fach in welchem dies gelehrt wird?
Denn du sagst: „So wie es im Moment der Fall ist“… und ich habe da keine Ahnung was du meinst. Denn bei UNS ist es der Fall, das wir „unsere“ Religion im Religionsunterricht (der Indoktrinations-Kirchen-Variante) kennenlernen, und sonst über die anderen Religionen nicht allzuviel lernen… weshalb die meisten Leute nicht zu viel Ahnung von all den anderen Religionen haben.

oh ja, da werden die schüler mit richtig viel motivation in den neuen unterricht gehen, wenn sie sich selbst bereits jetzt weitesgehend überfordert sehen…

ok, also bei einer anderen wesentlichen kompetenz, die wesentlich wichtiger ist für die zukünftige lebensweise des schülers als religion.

die auswirkung von religion auf die geschichte von einem geschichtsexperten, die auswirkung auf die politik von einem politikexperten. ich hoffe du verstehst, was ich meine.

die man, wie bereits angesprochen, auch sehr gut ohne ein neues fach vermitteln kann.

nein ist es nicht zwangsläufig. die gefahr, dass die kinder diese texte fehlinterpretieren und so selbst diese ansicht übernehmen oder bestätigt bekommen ist genauso gegeben wie ein sinnvolles resultat der auseinandersetzung.

nein, dazu brauche ich nicht die exakten unterschiede und gemeinsamkeiten aller wesentlichen religionen dieser welt kennen. es reicht völlig die bereits angesprochenen einfachen grundlagen zu vermitteln.

nein das ist falsch. die schule bietet den schülern an, das gelehrte anzunehmen und damit im weiteren leben zu arbeiten. wenn die schüler dies aufgrund mangelndes interesses, motivation oder zeit nicht möchten, dann wird auch die beste schule, der beste lehrer daran nichts ändern können. ansonsten hätten wir nämlich gar kein problem mit unterschiedlicher leistungsfähigkeit innerhalb von klassenverbänden.

mir wurde auch (vier jahre hintereinander, von verschiedenen lehrern) im deutschunterricht versucht beizubringen, wie man ein gedicht interpretiert und trotzdem konnte ich es nie, obwohl ich gleichzeitig in mathe und naturwissenschaften einserschüler war.

wie ichs bereits mehrfach angesprochen hab. bei uns ist religion kein pflichtfach. das führt dazu, dass die lehrer die für das verstehen des gesamtaspekts notwendigen zusammenhänge aus religion, politik, wirtschaft usw. in den jeweiligen fächern behandeln und nach notwendigkeit ausführen.

ich war nie ein religiöser mensch, im gegenteil, ich bin fest davon überzeugt, dass der mensch ohne religionen um längen besser dran wäre, ich habe nie religionsunterricht gehabt und hab noch nie einen gottesdienst besucht und dennoch wurden mir die wesentlichen aspekte und vor allem konfliktpunkte zumindest der drei abrahamitischen religionen durch die schulbildung näher gebracht. also genau das, was du forderst.

Absolut. Da sind wir also gleicher Meinung: Jedem Fach seinen eigenen Experten. Wenn man also Unterricht über Geschichte haben will, dann nimmt man einen Geschichtslehrer. Deswegen macht es für mich nur Sinn, wenn man für einen Religionsunterricht einen Religionsexperten nehmen würde.

Finde ich nicht.
Wie du selber oben gesagt hast würden die anderen Fächer GESCHICHTE anschauen, in welcher Religion einfach zum Teil auch vorkommt.
Was ein bisschen ist wie zu sagen, dass man keinen Chemie-Unterricht braucht, weil in der Biologie ja auch Chemie vorkommt und man da die Chemie ja gleich im Kontext der Biologie hat.

Wieder ein Kritikpunkt den du an ALLE Fächer bringen kannst.
Die Tatsache, dass ein Schüler das falsche aus einem Fach mitnehmen kann ist absolut kein Argument gegen ein Fach. Da kannst du auch wieder gegen Chemie als Fach argumentieren, weil ein Schüler da herausfinden kann wie man effizient Dinge in die Luft jagt und so seine Liebe zur Pyromanie findet…

Wie ich oben schon gesagt habe: Du musst auch nicht zwangsläufig wissen, wie alle Europäischen Länder heissen… ich finde trotzdem wir sollten den Geografie Unterricht beibehalten.

Ja. Finde ich auch. Darum schlage ich ja diesen Unterricht vor.

Das ist ja genau mein Punkt!
So kannst du gegen JEDES Fach argumentieren!
Das machst du aber nicht. Die Tatsache, dass ein Schüler unter Umständen keine Motivation hat und sich nicht mit einem Thema auseinandersetzt, auch wenn es in der Schule Pflichtfach ist wurde zuvor von DIR als Grund gebracht, dass man das Fach deshalb nicht haben sollte…
Was ich absurd finde! Ja, du kannst immer Schüler finden, welche auch durch den Lehr-Zwang nicht lernen werden… das ist aber NIE ein Argument gegen ein Fach, sonst könntest du ALLE Fächer streichen!
Weswegen ich nicht verstehe, warum du dieses Argument vorhin gemacht hast.

Nun… So wie es aber im Moment gemacht wird führt zu rechter Ignoranz gegenüber vieler Religionen in der Gesellschaft. Ignoranz, und noch schlimmer, Vorurteilen.
Du sagst, dass die Methode die heute gebraucht wird reicht, um den Schülern die Religionen näher zu bringen. Ich stimme dir da nicht zu. Ich finde Ignoranz über Religionen ist recht weitläufig in unserer Geselschaft. Und da Religionen in der Geselschaft immer noch ihre Wichtigkeit haben UND da durch die Globalisierung Religions-Diversität in den meisten Ländern immer mehr zunimmt sehe ich diese Ignoranz als Problem an. Nicht das grösste das wir im Moment haben, aber eines, welches durch einen von mir beschriebenen Religionsunterricht angegangen werden könnte… neben all den anderen Bereichen, wo Religion sonst noch eine Rolle spielt und den Schülern ein breiteres Verständniss geben könnte (Film, Musik, Architektur, Literatur, etc,etc…).

Anyway…
Ich glaube, das fangt sich hier langsam an im Kreise zu drehen. Darum belasse ich es mal hierbei. Kannst noch das abschliessende Wort hierzu haben, wenn du willst.

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@Truchsess Mich würd aber trotzdem noch interessieren, welche religiösen Texte Du außerhalb des Religionsunterrichts hattest.

Ich weiss nicht mehr, ob ich von “religiösen Texten” gesprochen habe, wenn ja, dann habe ich das ein bisschen falsch ausgedrückt.
Ich sprach von Texten, welche oft von religiösen Themen geprägt waren.

Im Deutsch zum Beispiel war da Göthes “Faust”.
Oder Shakespears “Hamlet” im Englisch-Unterricht.

Ehrlich gesagt, ich habe das Gefühl dass im Grossteil aller klassichen Werke der Literatur die Religion eine Rolle spielte.

Und Du meinst wirklich, für Faust brauch man irgendwelche religiösen Kenntnisse?

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Dantes Inferno, Gretchen Frage, Glaube vs. Wissenschaft.
Sind schon einige Motive enthalten, die man unter verschiedenen Aspekten betrachten kann.

Ich halte Religonsuntericht unter dem Gesichtspunkt der Wahlfreiheit, ob dieser unter dem Fach Ethik, Philosophie, oder dem Titel einer speziellen Konfession (bzw. anerkannten Religion) läuft, für ein vernünftige und persönlichkeitsbildende Maßnahme.
Die Inhalte dieser Unterichtsfächer müssen entsprechend liberal Vermittelt werden und dann sind wir doch alle Glücklich.
Ich bin der Meinung selbst ein andersgläubiger Schüler sollte ohne Probleme in den Untericht seiner Wahl gehen können und dennoch Inhalte, Denkansätze und Methoden für das Arbeiten mit den unterschiedlichen Textgattungen erlernen können.

Der Unterschied zw. Deutsch, Geschichte, Philosophie, Kunst und Co. ist doch lediglich die Wahl der Primärquellen. Man könnte dort sicherlich Inhalte austauschen und Themen zusammenlegen und dennoch ist gerade ein diverses Angebot interessant.

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Je mehr du dich mit Religion und verschiedenen Religiösen Themen auskennst, desto mehr kannst du aus dem Text rausholen. Ja, finde ich schon.

Haste mal fünf Beispiele?
Es gibt ja 'ne extensive Szene zum Hexensabbat, sollte man dann auch Hexenkram des Mittelalters lernen?

Ich habe jetzt etwa 250 Beiträge angefangen bei der Unterwanderung von Wikipedia, Barcodes und Energietransfers in den zu Verschwörungstheorien und andere Gedankenkonstrukte verschoben. Es gibt ja scheinbar noch Absichten, sich hier auch wirklich mit dem klassischen Thema Religion (und Glauben) auseinandersetzen.

Wer ansonsten meint, die Geheimnisse dieser Welt gelüftet zu haben, geht bitte in den anderen Thread.
Der Thread ist schon recht alt, hatte aber damals eigentlich schon alles aufgezählt, was beispielhaft rein kann:

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Nein, habe ich nicht.
Schon viel zu lange her.

Aber die “Gretchen-Frage” ist so ein Thema, welches sich um Religion dreht und sehr zentral ist.
Die Valburgisnacht (oder wie man das schreibt) enthält auch eine Menge religiöser Konzepte, soweit ich mich errinnern kann…

Wie gesagt, zu lange her. Ich weiss einfach noch, dass unsere Diskussionen im Deutschunterricht recht oft in die Gebiete der Religion bewegt haben.

Walpurgisnacht