doch nochmal tust du. ein verpflichtendes fach religion würde an anderer stelle stunden, inhalte und vertiefung kosten.
und welchen METHODISCHEN vorteil hätte dies? warum könnte er damit die zusammenhänge besser erläutern, als ein geschichtslehrer, der die zusammenhänge aus dem kontext des weltgeschehens einordnen kann?
wozu? was bringt es sich in einer säkuleren gesellschaft, die du nach eigenen worten anstrebst, sich mit der schöpfungsgeschichte, mit hierarchisch geprägten texten oder gar texten zu beschäftigen, die ganz klar unserer heutigen weltsich wiedersprechen?
braucht man als konfessionsloser wozu?
durchaus interessant aber auch hier in den grundlagen so einfach und kurz, dass es dafür kein eigenes fach bedarf.
und hier ziehst du nun den vergleich aus deinen persönlichen erfahrungen und provozierst es auf das gesamt bild. weil deine ehemaligen klassenkameraden in ihrer ignoranz kein interesse an der thematik hatten und deswegen es nicht gelernt haben, dann wird auch ein zusätzlicher unterricht daran nichts ändern.
richtig. und diese muss innerhalb eines neutralen umfelds ohne religiösen gesamthintergrund unter einbindung von aspekten aus anderen bereichen erfolgen. so wie es momentan der fall ist und nicht in einem religionsunterricht, in dem die säkuläre weltsicht vermutlich nicht einmal thema ist.
nein, eigentlich beeinflusst der zusammenhang zwischen wellenlänge und abstand in deinem beispiel die eigenschaften des lichtes. keine beobachtung.