Polen und Deutschland haben sich bereit erklärt etwaige Geflüchtete aufzunehmen.
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Es werden jetzt auf jedenfall sehr viele Ukrainer nach ua. Polen fliehen und ich glaube nicht, dass sie die Grenze zulassen können. Man kann allerdings Polen auch nicht mit den Flüchtlingen alleine lassen. Der Druck der auf den Entscheidern liegt ist jetzt halt deutlich größer, als vor dem Krieg.
Polen ist eh noch so ein interessantes Randthema, finde ich.
Vielleicht überlegen die sich nun etwas genauer, ob und in wie weit sie mit der EU (aka dem Westen) brechen wollen mir ihrem ganzen Bullshit da zuletzt…
Ließ bitte weiter und höre bitte auf mit deinen Unterstellungen.
wtf…
„Das Problem besteht darin, dass auf den an uns angrenzenden Gebieten - ich betone, auf unseren eigenen historischen Gebieten - ein uns feindlich gesinntes „Anti-Russland“ geschaffen wird, das unter vollständige Kontrolle von außen gestellt wurde, von den Streitkräften der NATO-Länder intensiv besiedelt und mit den neuesten Waffen vollgepumpt wird.“
Das zeigt dass wir es mit einem Irren zu tun haben.
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Der scheint echt nicht gerafft zu haben, dass die Ukraine ein eigenes Land ist
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Gerafft hat der das sicher, genau DAS ist ja sein Problem damit.
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Oder die machen gleich einen auf Lukaschenko.
Die Feindschaft in den Köpfen der Menschen kann sich erst legen wenn sie politisch nicht mehr propagiert wird. Das haben wir im Fall Dt. - F ja. Hier gibt es keine politische Anstachelung gegen Frankreich mehr, deswegen können sich die Köpfe wie du sagst über Generationen beruhigen und anfreunden.
Aber im Falle der USA sieht man da keine Besserung. Die halten ihre Feindbilder seit jeher in den Medien aktiv. Ist auch logisch. Ein auf Militärmacht aufbauender Komplex brauch Feinde. Seien es irgendwelche Großen Länder ob berechtigt oder nicht oder Organisationen die man erst aufbaut und später als Feinde aka Terroristen deklariert. So läuft das leider.
Die NATO hat doch auch gar kein Interesse Rußland/China als Freund einzustufen. Mit welcher Begründung könnte man denn dann in Europa weiter große Militärübungen abhalten?
So lange diese Systeme aufrechterhalten werden können die Köpfe der Menschen sich nicht großflächig beruhigen.
Da gibt es einen interessanten „Kniff“ in der russischen Sprache. Habe ich gestern in einem Podcast vom Deutschlandfunk gehört. In Russland spricht man nicht von „in der Ukraine“ sondern „auf der Ukraine“. Und Ukraine heißt übersetzt so viel wie Randgebiet. Also auch im russischen Sprachgebrauch wird die Ukraine nicht wirklich als eigenes Land anerkannt.
Wahrscheinlich noch einen alten Dirke Weltatlas von 1982 benutzt , legit mistake, kann passieren
"Great Mistake, not me, me great president"wie Trump sagen würde
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Belarus angeblich nicht am Krieg beteiligt. Schwer zu glauben. Aber vielleicht meint er ja auch „noch nicht“ beteiligt.
Natürlich auch möglich…aber vermutlich eher unwahrscheinlich (aber das dachte man von einem russischen Einmarsch in die Ukraine ja auch…)
Wie soll er sich denn beteiligen, abgesehen von Logistik und Gebiet zur verfügung stellen?
Truppen? Die hat Putin doch genug.
Mir wird da entschieden zu sehr mit dem Einsatz von Atomwaffen gespielt…
Naja es hat hier schon Mal jemand erwähnt, seine Rede dient sicherlich nicht der Legitimierung des Einmarsches gegenüber Europäern oder der USA. Da geht’s einfach nur um die Propaganda fürs eigene Volk und bei den Russen ist Nationalstolz ja auch hoch im Kurs. Daher wird Feindbild Ukraine kreiert, einer Genozid erwähnt und die Territorien gehören ja eh eigentlich den Russen historisch gesehen und das klingt dann halt für die Russen völlig legitim.
Also eher Kalkül als Geisteskrankheit.
Btw. Weil jemand meinte RT ist Schmutz. Aber vllt sollte man sich genau die Berichterstattung anschauen, weil das im Endeffekt das ist, was die Russen gesagt bekommen. Und nicht als wirkliche valide Quelle anwenden.
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Ich denke vor allem mit der Möglichkeit Truppen durch weißrussisches Gebiet zu leiten. Oder, wie scheinbar auch über Moldau, Raketen aus Belarus in Richtung Ukraine abzuschießen.
Das meinte ich ja mit Gebiet zur Verfügung stellen.
Ist halt Propaganda Pur.
Ja da gebe ich dir absolut Recht. Die USA haben sehr oft in der Geschichte sich selbst Feinde gemacht. Siehe Afghanistan. Ende der 80er gab es Unterstützung gegen die Sowjetunion und als das vorbei war? Wurde die Krisenregion einfach fallen gelassen, anstatt den Menschen ab dem Zeitpunkt dort zu helfen bzw. nach dem Fall der Mauer. War eben zu dem Zeitpunkt völlig uninteressant für die USA, bis 2001.
Aber ja an den Feindbildern wird eben festgehalten. Frage mich manchmal ob sich in den 50er/60er Jahren irgendwer mal Gedanken gemacht hat, ob China nicht mal zu stark werden könnte?
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