sind ja noch 85 Mrd. für anderes übrig.
Und die 15 Mrd. für Kampfflugzeuge und „nukleare Teilhabe“, waren auch schon im Koalitionsvertrag für die aktuelle Legislaturperiode vorgesehen, bevor überhaupt irgendjemand an das 100 Mrd.-Paket gedacht hat. Wobei da noch von F-18 (+ paar zusätzliche Eurofighter) die Rede war.
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Hab das vor n paar monaten mal gesehen und fand es war n ganz gute zusammenfassung der situation mit eurofighter, tornado, f18 und f35
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So isses. Hätte aber auch klappen können 
Von vornherein grundsätzlich nichts zu versuchen find ich schlimmer 
Natürlich darf man dabei nicht offizielle und fachliche Hilfen sabotieren.
Ich glaube das tut auch nur ein kleiner fanatischer Kern, aber nicht die Allgemeinheit. Mit Reichtum wächst mM nach aber einfach die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und damit auch der Zugzwang zum Handeln in Krisensituationen.
Mich nervt es nur wenn immer allen größeren Persönlichkeiten oder Unternehmen in solchen Situationen unterstellt wird, alles ausschließlich aus Publicitygründen oder Shitstormangst zu tun. Supporten Sie wird das nur aus Marketinggründen gemacht, tun sie gar nichts wird geshitstormt dass sie nicht handeln. Also egal wie mans macht, macht man es falsch. Was für ne tolle Gesellschaft. Unternehmen vs. die Internetkrieger. Anstatt einfach zusammenzuhalten.
Wenn das nur den oberen 10.000 auch bewusst wäre, würde das einiges helfen.
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Ganz genau und deswegen sollte man nicht die „wenigen“ verurteilen, die es trotzdem tun, Motive hin oder her. Wenn solche Leute helfen wollen bringen sie sich ja heutzutage sofort in die Schusslinie.
Einige tun es sicherlich auch anonym bzw. sind reich, aber nicht berühmt und daher nicht von Interesse in der Öffentlichkeit.
Ein gewisses „Marketing“ der Aktionen ist ja auch hilfreich, um Solidarität zu erzeugen, damit andere mitmachen. Egal ob reich oder arm.
Hier sollte man aber auch anmerken, dass Elon Musk gefragt wurde, ob er mit Starlink helfen könnte.
Die Schelte wäre viel größer gewesen, wenn er nichts gemacht hätte.
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Es ist eine Sache, ob man helfen will und eine andere sich selbst zu inszenieren und gerade Musk hat da doch eine ziemliche Tendenz zu zweiterem.
Wenn er wirklich helfen wollen würde, würde er es auch machen ganz ohne Tamtam.
naja, der gute Elon hat da jetzt 1-3 LKWs (und das waren jetzt auch keine 40tonner) hingeschickt.
DAs war schon mehr PR als alles andere.
Wäre etwas anderes wenn er jetzt wirklich zb tausende Einheiten dorthin geschickt hätte.
Aber auch dann, sobald das Land besetzt wäre, wären die Dinger ja schnell lokalisiert und einkassiert von den Besatzern.
Sind eben keine Satellitentelefone die man ausschalten kann, dann schnell mal 10 min aufs dach und mit dem laptop verbindung aufbauen, schreiben, runterladen etc und wieder danach ins gebäude
Musk redet gerne und verspricht viel.
Elon Musk’s SpaceX sent Ukraine Starlink satellites. Does the country need them? - Vox
Er wollte ja auch in Flint das Wasser reinigen, aber bis auf Spenden von Wasserfilteranlagen über seine Stiftung, ist da auch nichts dabei rausgekommen.
Wie gesagt, alles schon nett, aber für seine Verhältnisse eben so, als wenn ich 10€ spende.
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Ich rede nicht nur von Elon Musk, sondern von der allgemeinen Einstellung vieler Leute gegenüber Unternehmen und Persönlichkeiten.
Gut dass ihr das alle beurteilen könnt, dass das nur PR ist und alles nicht wirklich hilfreich. Da hat er Selensky ja geschickt eingewoben für seinen PR-Stunt, der vorher explizit danach gefragt hat.
Nochmal, Elon Musk war nur das Beispiel, der Typ juckt mich persönlich null, aber ich bin froh um jeden der irgendwas tut 
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Ja aber ich halte es da mit dem bekannten Zitat „es wäre schön wenn Millardäre/Ihre Firmen ordentlich besteuert würden, statt dass sie dann Brotkrumen verteilen als Spenden an die Projekte die Ihnen gefallen“
aber back to ukraine
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Hm, beispielsweise Gates’ mit ihrer 30 Millarden schweren Stiftung und „The giving pledge“ mit immerhin aktuell 231 Mitgliedern (The Giving Pledge - Wikipedia) ist doch schon das was du dir wünscht.
Ist am Papier ganz nett, aber bewirkt auch nicht wirklich viel, zumindest nicht so viel, wie es mit den Geldbörsen der Leute easy möglich wäre.
Der Verein verpflichtet dich nicht zum Spenden und das gespendete Geld landet zumeist in iwelchen Stiftungen, die wieder denselben Leuten gehören, was dann außer Steuerumgehung de facto nix bewirkt.
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0,6 für Flugabwehr ist halt einfach zu wenig, da müsste noch deutlich mehr hinkommen. Wir brauchen zwar jetzt kein Iron Dome, aber wenn schon 1/10 unserer aktuellen Flugabwehr im Ausland stationiert ist, ist das irgendwo mager, vorallem eben veraltete System. Das müssten 20 Milliarden sein
Erstmal bei Sirenen anfangen würde ich sagen…
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Das kann man bei der Gates Stiftung so platt aber schonmal nicht sagen.
Grundsätzlich stimme ich Angrist mit seinem Zitat von gerade aber schon zu
wird es zb in berlin nicht geben, haben sie doch schon komplett ausgeschlossen das in Großstadträumen keine geben soll.
Außerdem sind Sirenen Katastrophenschutz in erster Linie und keine Militärausgaben
Sicher hat Angrist Recht. Eine ordentliche und angebrachte Besteuerung ist mit Sicherheit das beste Mittel.
Aber solche Aktionen haben afaik noch nie wirklich einen Effekt gehabt, der über Symptombekämpfung wenn überhaupt hinausgegangen ist.
Da solche Stiftungen dann oft auch steuerfrei sind, hat sich bei mir dann doch der Verdacht der Steuerumschiffung ziemlich verfestigt. Ich lass mich aber auch gern positiv überraschen.
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15:38 Uhr
[
Warschau: Ukraine-Hilfsfonds mit russischen Vermögen füllen
](Krieg gegen die Ukraine: ++ Stromleitung in Tschernobyl erneut beschädigt ++ | tagesschau.de)
Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat die Gründung eines Hilfsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine gefordert, in den die beschlagnahmten Vermögen des russischen Staates und russischer Oligarchen eingezahlt werden sollen. Der „brutale Aggressor“ müsse den „höchsten Preis zahlen“, der im Rahmen der Demokratie und der friedlichen Koexistenz von Staaten möglich sei, sagte Morawiecki in Warschau nach Gesprächen mit seiner litauischen Kollegin Ingrida Simonyte und seinem ukrainischen Kollegen Denys Schmyhal. Morawiecki forderte die internationale Gemeinschaft auf, der ukrainischen Bevölkerung eine „Hoffnung zum Wiederaufbau“ und eine „Hoffnung für die Zukunft“ zu geben. Dazu könnten die russischen Finanzmittel eingesetzt werden. Die Guthaben des russischen Staates sollten konfisziert werden, forderte Morawiecki. Das Geld könne den Opfern des russischen Präsidenten Wladimir Putin dienen und zum Wiederaufbau eines Staates, „der heldenhaft seine Unabhängigkeit und Souveränität verteidigt“.
Wäre ich komplett dafür.
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Jep und bei sowas wie „the giving pledge“ warte ich mal auf die Todesfälle und ob es dann wirklich auch passiert
Spoiler: nach dem Tod von Person X wird ein Teil des Vermögens in eine Stiftung gesteckt und tröpferlweise an kleine durchaus wichtige aber im kleinen Rahmen existierende Projekte gesteckt. Das Vermögen selbst wird dabei immer mehr, das ausgegebene Geld wohl eher nicht und wenn dann nicht im selben Ausmaß.