Ich würde mal die These wagen so wird es das nächste halbe Jahr und sollte Russland gewinnen wird es auch so weiter gehen, weil es dann einen Partisanenkrieg gibt.
wird leider nicht richtig abgebildet. Warnung vor Fake News, angeblich würde ein russischsprachiger Mensch von Ukrainern tödlich Zusammengeschlagen in Deutschland. Das Wiederlegt die Polizei.
Aus dem Spiegel News-Ticker:
Deutsche Rechtsextremisten wollen offenbar in die Ukraine
18.01 Uhr: Die Bundesregierung hat Hinweise darauf, dass deutsche Rechtsextremisten in die Ukraine reisen wollen, um sich dort an Waffen ausbilden zu lassen und Kampferfahrung zu sammeln. Es lägen »Informationen zu 27 Rechtsextremisten mit Reisebewegungen oder Reiseabsichten in die Ukraine« vor, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums der »Süddeutschen Zeitung«. Es seien auch schon Ausreisen von Extremisten verhindert worden. Zwölf Rechtsextremisten sind nach Angaben des Ministeriums schon wieder von Reisen aus der Ukraine nach Deutschland zurückgekehrt. Ob sie im Kampfeinsatz waren, ist allerdings unklar.
Toll.
Was ich auch schon geschrieben habe, das es auf uns alle trifft. Also erzählst du mir nichts neues.
Da gebe ich dir recht. Und den Fehler gestehe ich auch ein, wir hätten früher Waffen geliefert und da war meine Haltung auch vollkommen falsch.
Die Einnahme von Mariupol wird für Putin enorm wichtig sein und erst, wenn diese Stadt eingenommen ist, sind wir einen großen Schritt zur Waffenruhe näher gekommen. Das ist vorallem für Putin ein Symbolischer Akt.
Der Waffenstillstandsvertrag wird wahrscheinlihc folgend aussehen
- Donezk und Luhansk bekommen mehr Gebiete evtl komplettes Regionale Gebiet.
- Krim und die Seperatistengebiete werden anerkannt
- Mariupol wird russisch
- Kiew erklärt sich Atomwaffenfrei (mal wieder)
- Kiew erklärt sich Neutral (kein Beitritt der NATO, evtl auch keine EU?)
- Kiew bekommt den Status wie Finnland (ist also nicht unter russischer Kontrolle)
- Kiew entmilitarisiert sich (Waffenabgabe an Russland? Oder Zerstörung)
- Selenskyi muss abtreten für Neuwahlen (möglich)
- Türkei wird Schutzmacht der Ukraine (ist heiß in Gespräch)
- Weitere Sicherheitsabkommen mit Russland
Es sieht zumindest aktuell danach aus, so in diese Richtung, wenn man den Türkischen Medien glauben schenken darf.
wie bist du dir da so sicher ? putin scheint nicht die anstalten zu machen verhandeln zu wollen bzw stellt er viel zu überzogene forderungen, außerdem hat er und lawrow mehrmals gesagt dass sie die ganze ukraine wollen.
ggf wollen manche es als Kraftstoff zweckentfremden und ja das geht. Gilt aber als Steuerhinterziehung ;D
Oder man hat angst vor der Weizenknappheit und münzen das im öl um
Rund 400.000 Tonnen Sonnenblumenöl wurden 2020 laut dem Verband der Ölsaaten verarbeitenden Industrie (OVID) in Deutschland verbraucht. Nur sechs Prozent davon wurden über Anbau im eigenen Land gedeckt. Die mit Abstand größten Exporteure weltweit sind Russland und die Ukraine. In der Ukraine liegt ein Teil der Vorjahresernte fest, weil Schiffe die Häfen im Schwarzen Meer nicht verlassen können. Und Russland hat angekündigt, die Ausfuhr mehrerer Agrarerzeugnisse zu drosseln. Sonnenblumenöl könnte in wenigen Wochen knapp werden oder gar nicht mehr verfügbar sein, heißt es in der Branche. Noch aber gibt es Nachschub für den Einzelhandel. Dass es in Regalen jetzt schon teilweise fehlt, liegt hauptsächlich am Einkaufsverhalten.
Sicherheit gibt es hier keine, es ist einfach eine Vermutung heraus auf Grundlagen der Ereignisse.
Putin wollte schon 2014 Mariupol besitzen, doch der Putsch scheiterte dort durch die massive Gegenwehr. Mariupol ist auch stärker umkämpft als alle anderen Städte. Der Zerstörungsgrad ist Gewaltig dort. Wie erbittert es um diese Stadt geht, erkennt man allein wieviel die russische Armee dort reininvestiert. Man hat vieles versucht. Das letzte Mittel war halt die „Syrische“ Taktik - würde ich mal grob Formulieren. Das bedeutet, vorallem Zivile Objekte angreifen, um den Willen so stark zu Brechen, dass die Stadt aufgibt. Heute gab es eine Kapitulationsforderung von den Russen an die Stadt, die bis 3 Uhr MEZ gilt. Danach werden wir wohl sehr sehr sehr furchtbare und schlimme Nachrichten aus dieser Stadt hören müssen.
Putin und Lawrow erzählen „sehr viel“ wenn der Tag lang ist. Natürlich sagen sie immer ihre Maximalforderungen, reine PR Gehabere. Würde man aber keine Fortschritte machen, würde man keine Verhandlungen weiter ausführen. Im Gegenteil, man hört von Seiten Kiew und von Ankara, dass es Fortschritte macht. Die Türken sind sogar sehr optimistisch angelegt mittlerweile.
Zurück zum Thema Mariupol, dass ist einfach eine „Herzliche Angelegenheit“ für Putin geworden, weil er es schon 2014 nicht geschafft hatte und jetzt der Widerstand wieder so unverblühmt groß ist. Es ist ne Herzenssache geworden für Ihn. Eine Egosache. Das Zeigt die Brutalität was dort vor sich geht. Mariupol ist, oder war, eine sehr wichtige Handels und Industriestadt gewesen am Awarischen Meer und das Bindeglid zwischen Krim und den Unabhängigen Seperatisten Gebieten.
Mit der Einnahme von Mariupol hat Russland das Awarische Meer mehr oder weniger für sich.
Die Komplette Einnahme von Ukraine ist völlig Überzogen und Unrealistisch. Wie soll Putin in diesen „Afghanistan 2.0“ lange für Frieden sorgen? Auch die Aufbaukosten werden viel zu hoch sein für das gesamte Land. Hätte Putin innerhalb von 2-3 Tagen Kiew erobert und alles wie geplant gelaufen mit möglich wenigen Zivilen Opfern, sehe das alles anders aus, doch die mittlerweile hohe Brutalität und unmoralischen Angriffen, zeigen etwas anderes. Zwar sagt Russland immer „die Krankenhäuser haben die Ukrainer in Mariupol angegriffen“. Aber wer soll das glauben? Die Mehrheit der Ukrainer wohl nicht. Mariupol ist nur noch verbrannte Erde, die nur noch Symolisch (gefühlt) erobert wird.
Hoffen wir zumindest, dass eine Waffenruhe gefunden wird, unter den optimalsten zugeständnissen für Kiew (das sie keine Marionetten Regime werden), bevor die Schlacht um Kiew wirklich beginnt.
Ich Schließe aktuell auch ein Eingreifen der Weißrussischen Armee auch aus. Lukaschenko ist nicht dumm, sonst wäre er nicht so lange an der Macht. Er sieht wie die russische Armee sich dort aufreibt. Die Chinesen bleiben auch still und lassen die Russen ihr Ding vollziehen. Die Tschechenen waren bisher… weniger erfolgreich und ihr großer Anführer versteckte sich scheinbar immernoch in Belarus (zumindest könnte man es herausfinden durch die PR Fotos von ihm). Das zögern von Lukaschenko merkt man, da schon seit wochen drüber spekuliert wird ob nicht „heute in der Nacht“ doch noch von Weißrussland angegriffen wird. Aber nichts passiert. Und je länger das kämpfen dauert, desto furchtbarer sieht es für Russland aus.
Heute ist der nächste Kommandant in Mariupol gestorben, ein Vize Kommandant der Marine.
Natürlich gab es an diesen Wochenende viele Militärische Erfolge von den Russen, viele Niederlagen für Ukraine. Es sieht ein wenig danach aus das sich das Blatt gewendet hat und kaum denkt man sich das, schon hört man wieder über einen neuen toten Generalmajor von den Russen
Putin könnte noch mehr Soldaten und Kriegsmaterial dahinschicken, müsste aber dann eingestehen das es sich nicht mehr um eine „Friedensmission“ sondern Krieg herrscht. Innerhalb des Verteidigungsministeriums Rollen aktuell Köpfe, auch vom SBS (oder wie der KGB nachfolger nochmal hieß).
China scheint nicht gewillt zu sein, großartige Unterstützung zu liefern. Weißrussland zögert sichtlich. Auf ewig kann Putin den Kampf nicht hinauszögern. Irgendwann muss er „mehr“ Truppen hinschicken. Das er mehr Truppen besitzt, ist keine Frage. Material ist auch noch vorhanden, würde aber sein Ansehen und Macht wiederrum stark schädigen.
Daraus erdenke ich mir, dass nach der Einnahme von Mariupol, deutlich wahrscheinlicher ist, ein Waffenstillstandsabkommen über den oben genannten Punkten, Abgeschlossen werden kann.
Würde ich in einer Glaskugel schauen, würde ich sagen… in maximal 2 Wochen könnte die Waffenruhe Stattfinden. Auch wird Weißrussland weiterhin nicht aktiv an den Krieg teilnehmen.
sobald wir aber heute aufstehen… .werden wir wahrscheinlich schreckliche Nachrichten aus Mariupol kriegen
+++ 00:42 Umkämpftes Mariupol: Ukraine lehnt Ultimatum zur Kapitulation ab +++
Die ukrainische Führung lehnt hat ein vom russischen Militär gestelltes Ultimatum an die Verteidiger von Mariupol zur Kapitulation kategorisch ab „Es wird keine Kapitulation, kein Niederlegen der Waffen geben“, sagt Vize-Regierungschefin Irina Wereschtschuk der „Ukrajinska Prawda“. Dies sei der russischen Seite bereits übermittelt worden. Sie forderte vielmehr vom russischen Militär die Öffnung eines humanitären Korridors in die umkämpfte Hafenstadt am Asowschen Meer.
Das Ultimatum läuft in eine Stunde ab.
Zum Thema verhandlungen:
+++ 00:26 Ukraine und Russland nehmen Montagfrüh Verhandlungen wieder auf +++
Unterhändler der Ukraine und Russlands wollen weiterverhandeln. Schon am Montagmorgen wollten die beiden Teams per Videoschalte die Gespräche aufnehmen, sagte der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak der Agentur Unian. „Zuletzt haben Arbeitsgruppen beider Seiten intensiv gearbeitet.“ Die bisher letzten Friedensgespräche auf höherer Ebene waren am vergangenen Montag geführt worden. Nach Meinung Podoljaks könnten die Verhandlungen mit Moskau über ein Ende des Kriegs noch „mehrere Wochen“ dauern. Allerdings gebe es inzwischen Anzeichen, dass Moskaus Position zuletzt „angemessener“ und realistischer geworden sei.
Rapsöl ist auch gesunder als Sonnenblumöl
Was mir einfach nicht passt ist, dass die Nato (evt auch in Zusammenarbeit mit anderen Pro-Ukraine Ländern) keine Rote Linie ziehen will, was einen eventuellen Angriff mit Chemischen Waffen angeht.
Denn ich finde wirklich das ist ein Punkt den man Putin nicht durchgehen lassen darf… aber ist auch ein Punkt wo du nicht warten solltest bis es passiert ist und dann anfangen nach Bestrafungsmethoden zu suchen.
Ich finde hier muss man vorsorgend Handeln. Und dann auch durchziehen.
Zum Beispiel den Verzicht einer No-Fly-Zone an die Bedingung knüpfen, dass keine Chemischen Waffen eingesetzt werden. Denn ich verstehe, dass eine solche No-Fly-Zone gefährlich wäre… aber es wäre auch etwas, was Putin absolut und mit Sicherheit nicht will. Und da würde er sich vermutlich zehnmal überlegen, ob er wirklich will dass sich die Nato doch noch einschaltet, nur damit er seine chemischen Waffen nutzen kann.
Und ich sage nicht, dass es um die No-Fly-Zone gehen MUSS! War nur ein Beispiel, ich weiss nicht was für Karten sonst noch im Spiel ist. Mir gefällt einfach nicht, dass man hier offenbar noch keine klare Ansage gemacht hat, und ich befürchte wirklich jeden Tag die Schlagzeile eines Chemischen Angriffs zu sehen…
„Du bist bereit für dein Land zu sterben? Wir sagen tu’s!“
Man kann bei so was immer hoffen, dass damit ein Teil des Naziproblems für immer gelöst ist.
Problem ist aber auch, dass solche Leute dann bewaffnet werden und es wahrscheinlich recht schwer wird, das später wieder aufzulösen oder?
Das Problem gab es ja leider schon in Syrien. Da hat Obama ja auch die rote Line bei Chemiewaffen gezogen und als die Russen diese eingesetzt haben, ist nicht soviel passiert.
Ich weiß halt nicht ob es viel Sinn es für die NATO macht über den Kopf der Ukraine hinwegzuverhandeln. Ich glaube die Ukraine müsste so einen Vorschlag verhandeln und die NATO dies gegebenfalls unterstützen.
Weiteres Problem ist halt immer noch das die NATO ein Verteidigungsbündnis und die Ukraine kein Mitglied ist. Deswegen wird die einzige rote Line für NATO sein, wenn ein Bündnispartner angegriffen wird.
Hört sich beschießen an und ist es auch… Sonst muss man halt den 3. Weltkrieg in Kauf nehmen.
Um es teuer weiter zu verkaufen, an den nächsten, der es unbedingt haben will, weil es knapp ist. Gute alte Spekulationsblase
Ukraine ist der größte Hersteller für Sonnenblumenöl für Deutschland. Dass es nun knapper wird, ist anzunehmen, aber es ist nun auch nicht so, dass aus dieser Marktknappheit eine relevante Versorgungsknappheit wird, da man nun nicht Öl literweise trinken muss, um zu überleben, außerdem gibt es zahlreiche Substutionsangebote dazu.
Wenn ich mir die Nachrichten der letzten Jahre so angucke, waren/sind die Neonazis schon vorher bewaffnet gewesen
Klar gibt es die, aber die haben ja nur schäbigen Polizei-/Bundeswehrreste
Nein aber im ernst, das was da jetzt an Ausrüstung in die Ukraine geschippert wird, wäre in meinen Augen noch eine andere Hausnummer.
Ob die Neonazis dann Stinger-Raketen und Panzerabwehrgeschütze wieder so einfach zurück nach Deutschland bekämen, ist aber auch wieder so eine Frage. ^^
Ok, sollte eigentlich ungesagt klar sein aber:
Ich rede von einer Roten Linie, die man dann auch durchsetzt. Natürlich kannst du sowas wie damals in Syrien nicht bringen…
Aber das ist genau das, was mir sorgen macht. Dass Syrien immer als Beispiel gebracht wird, denn das signalisiert für mich etwas ganz klar: wenn alle Syrien immer als Beispiel bringen, dann sagt man im Prinzip überdeutlich: Wir werden nichts tun, auch wenn Putin zu chemischen Waffen greift.
Und genau deswegen befürchte ich halt, dass Putin schlussendlich dazu greifen wird. Denn die Nato signalisiert im Moment, dass es keine Konsequenzen für ihn haben wird.
Ich rede hier nicht von „verhandeln“.
Darum geht es bei einem solchen Ultimatum nicht. Dinge wie das werden nicht verhandelt, die werden vorgesetzt. Du darfst auf keinen Fall über solche Dinge verhandeln, sonst setzt du Putin in die Situation wo er diktieren kann, welchen Preis diese Internationalen Rechte für IHN haben.
Ausserdem würde da nichts „über den Kopf der Ukraine“ gemacht. Wir wissen, was die Ukraine will.
Kannst es auch anders sehen: du sagst Putin, dass ER mit Chemischen Waffen einen dritten Weltkrieg starten würde. Denn das will er auch nicht. Und dann hat ER es wieder in der eigenen Hand.
Ausserdem habe ich ja gesagt: nicht zu fest auf die No-Fly-Zone fixieren, das war einfach EIN Beispiel das man auf die Rote Linie setzen könnte, war einfach das einzige was mir gerade einfiel.
Ich denke einfach, dass es nicht gut ist, dass man bisher nur vage gesagt hat „sollte Putin chemische Waffen einsetzen dann wird es IRGENDWELCHE Konsequenzen haben“, während man dann sofort an Syrien denkt… denn damit sagt man Putin klar, dass es eben KEINE Konsequenzen haben wird.
Ja, aktuell sieht es so aus, leider bei solchen Entscheidungen beneide ich Politiker überhaupt nicht. Weil man nur schlechte Optionen hat… Entweder man tolleriert den Einsatz von chemischen Waffen oder man riskiert WW3 in dem sich zwei Atommächte gegenüber stehen. Ich sehe deine Sorge als durch aus gerechtfertigt. Habe allerdings keine Ahnung, wie man es am besten verhindert.
Ja, ist halt immer das gleiche Problem, wie man bei nicht Erfüllung des Ultimatums reagiert. Wenn man einfach nur blufft dann steht man als schwach da und wenn man reagiert, dann könnte man wieder in einen nuklearen Krieg geraten.
Da kannst du schon recht haben, aber wenn man falsch liegt und Putin nicht nachgibt, dann haben wir ein dickes Problem. Da kann ich die Vorsicht schon verstehen.
Kein Problem, aber mir ist leider auch nichts sinnvolleres Eingefallen .
Ja, kann ich verstehen, aber es Putin zu sagen und es dann nicht verhindern zu können ist eigentlich fast noch schlimmer. Wie schon geschrieben, wenn ich es besser wüsste hätte ich schon im Kanzleramt angerufen… Ich weiß es leider nicht besser…
Der neue Pentagon-Bericht zeichnet jedoch ein anderes Bild. Demnach seien die Jets sehr unzuverlässig. Die sogenannte Verfügbarkeit der F35-Flotten liegt bei nur 65 Prozent. Damit ist der Anteil der Jets gemeint, die jederzeit einsatzbereit sind und nicht wegen Wartungsarbeiten ausfallen. Der Standard für andere Flotten liegt zwischen 75 und 80 Prozent.
Auch das Hochleistungstriebwerk der F35 weist Probleme auf. Nach Angaben der „Welt“ standen Ende September mehr als 50 US-F35 mit Motorausfall im Hangar - ein Mangel an Ersatzteile soll die Probleme verursacht haben. Im Pentagon-Bericht heißt es, dass der „Mangel an Ersatzteilbeständen und die begrenzten Reparaturkapazitäten auf Komponentenebene zu den Engpässen bei der Ersatzteilversorgung beitragen“, wie POGO berichtet.
Nicht nur die Häufigkeit der F-35-Ausfälle wirkt sich auf die Gesamtleistung der Flotte aus, sondern auch die Dauer der Reparaturen. Wie POGO berichtet, stellten Wartungsmitarbeiter fest, dass die Reparaturen im Durchschnitt mehr als doppelt so lange dauern, wie ursprünglich von Lockheed Martin vorgesehen.
Da sieht man auch mal wie anfällig selbst die modernstes Militärtechnik sein kann. Das zieht sich aber auch bei jeder Armee so durch, aber kommt entsprechend selten an die Öffentlichkeit.