Ich kann es nachvollziehen, aber Moralisch verwerflich finden.
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(1) Wer im Zusammenhang mit einem internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikt[…]
einen Angehörigen der gegnerischen Streitkräfte oder einen Kämpfer der gegnerischen Partei meuchlerisch tötet oder verwundet, […]
wird mit Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren bestraft. In minder schweren Fällen der Nummer 2 ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr.
Nach § 11 VStGB. Gilt natürlich nur für Deutschland, aber im ukrainischen Recht kenne ich mich nicht aus 
Ist dann aber noch vorher zu klären, ob die Person als Kombattant definiert werden kann oder nicht. Gibt ja Leute, die machen das beruflich und bekommen mehr Geld als ich dafür^^
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@SoS @kraehe kommt runter ihr beiden, nur weil ihr differenzierte Meinungen habt, geht nicht auf die Persönliche Ebene runter.
Nimmt kein Beispiel an mir hier 
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In dem Fall wäre (meiner juristischen Laienhaftigkeit folgend) durchaus eine Notwehrsituation gegeben, wenn ich damit rechnen muss, dass masssig Morde an der Bevölkerung stattfinden.
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Kombattanten die nicht klar Identifizierbar sind bzw Uniform oder Hoheitsabzeichen haben, haben keinen Anspruch auf Genfer Konvention.
Das ist ja das Problem mit den russischen Saboteuren gewesen, Ukraine hätte sie „Standrechtlich“ an Ort und Stelle erschießen können, da diese in Ziviler Kleidung unterwegs waren.
Ja, aber das hat nichts damit zu tun.
Ich hab viele Bilder davon gesehen und den Bericht von Human Right Watch gelesen über die Kriegsverbrechen von den Russen.
In Butscha deutet auf verschiedene Probleme hin.
Einmal Erschießungen um Angst zu schüren, damit die Bewohner nicht revoltieren oder sonstiges.
Dann getriebene Lust (Thema Vergewaltigung) oder auch Wut über die aktuelle Lage (Menschen Hinterrücks erschossen) - Das Zeugt wiederum von fehlender Disziplin und Motivation innerhalb der russischen Armee.
Die Russen sind im Gedanken als Befreier gekommen und haben sehr sehr viel Hass entgegen bekommen und das ist in Butscha zb Explodiert.
Nicht desto trotz sehen wir hier in Butscha eine Abscheulichkeit von Kriegsverbrechen die wahrscheinlich im gesamten Gebiet der Ukraine von statten geht.
Was sie getan hat, war hinterhältiger Mord.
Nicht jeder russische Soldat ist ein Kriegsverbrecher.
Die Waffe niederlegen und zu sagen „ich kämpfe nicht mehr“ ist auch einfacher gesagt als getan. Zum einen darf man die Propaganda nicht vergessen zum andern ist da auch ihre eigene Existenz eine Frage, die Familie die auf den Sold angewiesen ist oder auch das eigene Leben durch die Desation.
Wir sehen ja, wieviele „junge“ Menschen, ja fast Buben, in Ukraine sterben.
Es ist einfach nur Traurig was dort passiert. Nur durch einen einzelnen Mann,.
Ist das deine Einschätzung als Pfarrer?
Was für eine absurde Diskussion ey…
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Krieg löst immer starke Gefühle aus, egal um welche Seite es geht, sei es auch nur als Beobachter.
Ja, aber dass jemand Mitleid mit den Invasoren empfindet, ist mir neu.
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Schon klar und verständlich, aber Kriegsverbrechen sind Kriegsverbrechen, auch wenn es von der Gegenseite geschieht. Daher ist diese ganze Diskussion so völlig absurd.
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Mir nicht.
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Bedauerlich. weil das, bekanntermaßen, zu großen Teilen sehr junge Menschen - teilweise kurz nach dem Wehrdienst - sind. Die sicherlich nicht aus Invasionsgeilheit da hingekommen sind.
Das ist ja eine schrecklich unemphatische Aussage…
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Stimmt die Kriegsverbrechen der Russen haben gezeigt dass das moralisch einwandfreie Personen sind, die sich auf eine friedliche Befreiungsmission freuen.
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Weiß nicht, wie ist deine berufliche Expertise dazu?
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Wollte nur wissen wie so ein Seelsorger darüber denkt.
Ist das dein Ernst?
Deswegen sind jetzt alle russischen Soldaten Monster denen man keine Emphatie entgegenbringen kann?
Ernsthaft… das ist so ein kurzsichtiges Weltbild da fehlen mir die Worte…
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Und woher sollen die Ukrainer wissen ob die bis an die Zähne bewaffneten Soldaten, die ihre Heimat zerstören freundlich oder weniger freundlich sind?
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