Wollte ich auch gerade teilen, die Stimmung im EP scheint echt nicht gut zu sein.
Ich höre gerade das aktuelle Ferngespräch zum Thema.
Wie immer ganz interessant.
Hört sich so an als hätte Scholz alles sehr gut mit der EU abgesprochen 
.
Ich kanns nicht lesen und vermutlich ist es eh nur ein zusammengefaselter Kommentar, trotzdem fand ich die Frage interessant. " Die Frage steht nun im Raum: Hat Putin Scholz einen Atomkrieg angedroht?"
Naja wenn so ein Pole jetzt mit 2. Weltkriegsreferenzen auf Twitter daherkommt, wirkt das für mich auch nicht souveräner als Scholz Geseier.
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Glaube man muss auch die gesamte Geschichte vergegenwärtigen.
Deutschland konnte eine Armee gründen von „Gnaden“ der Besatzungsmächte als erste kleine Hürde gegen die Sowjetunion. Großartig viele Tage zum Verteidigen hat man der BRD bei einem sowjetischen Angriff aber nie zugetraut.
Von der Verteidigungsarmee im Rahmen des Nato-Bündnisses wurde die Bundeswehr dann nach dem Kalten Krieg dem Großteil ihrer Aufgaben beraubt. Eine Findungsphase stand an mitsamt vielen Kürzungen. Auslandseinsätze waren zu dem Zeitpunkt politisch noch fast unvorstellbar (eben wegen der eigenen Geschichte) und die Waffensysteme kaum daran angepasst für Transporte. Denn die Planung war immer daraus ausgerichtet im eigenen Land zu kämpfen und nicht XXXkm weit entfernt. Mit der Zeit folgen aber Anpassungen für asymmetrische Kriege und schwerere Waffen wurden weiter reduziert.
Und so ist die Bundeswehr halt ein Mischmasch. Jahrezehntelang musste sie nie auf eigenen Beinen so richtig stehen und dann lange Zeit orientierungslos.
Das fällt nun Deutschland vor die Füße. Politisch und wirtschaftlich gibt Deutschland quasi den Ton an in der EU. Militärisch ist Deutschland diese Rolle aber überhaupt nicht gewohnt, musste sie die letzten Jahrzehnte auch nie ausfüllen, und ist sie teilweise nicht gewachsen. Potential mit der Rüstungsindustrie und Wirtschaft ist aber massiv vorhanden.
Ja, der Hickhack mit den Lieferungen ist nicht so pralle, aber der Geschichtsvergleich ist nicht so optimal von Tusk, denn die Historie bedingt eben diese militärischen Schwächen Deutschlands.
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Plus das durch die Grundhaltung in der deutschen Politik und Teilen der Bevölkerung, jegliche Grundsätzliche Positionierung zum Militär ausserhalb des „Expeditionsstreitkräft in kleinem Rahmen Bereichs“ eben langfristig politischer Selbstmord war oder man zumindest „bestenfalls“ als Militarist galt.
Wer nach 2000 gegen die Abschaffung der Heeresflugabwehr war, hat sich eben eine zielscheibe auf den Rücken gemalt zb. und war quasi „Kriegstreiber“
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Meine fresse, selbst laschet wäre mir jetzt lieber, kann scholz bitte endlich was machen oder sich verziehen!?
Ich finde, Annalena Baerbock macht seinen Job zur Zeit ganz gut.
Und als Wuppertaler hab ich immer noch Laschets endpeinlichen Auftritt nach der Flut letztes Jahr im Kopf. Braucht kein Mensch.
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Baerbock wäre eine großartige kanzlerin, das hab ich schon damals gesagt.
Laschet so peinlich er ist, hätte bereits mehr getan als scholz
Schon a bisserl dreist die Idee
Man könnte ja als Gegenvorschlag anbieten, dass Russland abhaut und die UA eine handvoll Nukes kriegt 
Oder man verbietet gleich alle Nukes bei der Gelegenheit gleich mal.
Da Laschet aus dem Lager Merkel kommt bezweifle ich das er viel mehr gemacht hätte. Ich glaube, Merz wäre wahrscheinlich der beste Mann in der CDU, weil er klar kommunizieren kann.
wobei das natürlich in manchen Teilen auch dazu führen könnte das Kriege erst ausbrechen weil dann der nukleare Frieden/Abschreckung nicht mehr da ist.
ABer ist eh egal, ohne einen Superman der in einer Milisekunde um die erde blitzt und alle Nukes in die Sonne wirft, ist das eh unrealistisch.
Sowieso, das war auch iwie der Punkt. 
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Und das zeigt mMn sehr schön, warum die CDU so gar nix in ieiner Regierung verloren hat.
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Verstehe deine Antwort nicht oO…