wobei es da wohl weniger um das Geschäft geht (soviel Öl importiert Israel aus Russland nicht) als um den Krieg und Waffenlieferungen und generell gute Beziehungen.
Israel will ja auch aufgrund der Grenze mit Syrien und der russischen Truppen dort ihre guten Beziehungen zu Russland trotz viel Kritik aus dem Ausland weiter aufrechterhalten.
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Zum einen das und mich wundert auch generell, wie egal allen, irgend eine Art von Geheimhaltung ist.
Da wird ausgeplaudert wer, wem, wie und wann genau hilft, jede gelieferte Waffe, Panzer, Munition wird einzeln aufgelistet, fehlt nur noch das überall ein gps tracker drauf ist und jeder sieht wer wo gerade rumtuckert.
Wieso erzählt man das alles? Hat man so wenig Angst vor russischen Angriffen auf die Lieferungen ect.
Wäre es für die Ukraine nicht auch taktisch klüger, das die Russen nicht gleich wissen, was in 2 Wochen auf die zukommt? Hofft man auf Einschüchterung?
Gerade die Russen machen mir aktuell nicht den Eindruck, das die das alles auch so raus bekommen würden.
ich würde davon ausgehen, dass die informationen, die uns erreichen, ohnehin der gegenseite bekannt sind, zur manipulation der öffentlichkeit eingesetzt werden, nur halbwahrheiten sind, nicht richtig sind oder eine beliebige kombination des genannten darstellen.
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Gab ja auch so eine Liste von tatsächlichen deutschen Lieferungen, wo einiges mehr drauf stand, als was vorher durch Pressemeldungen bekannt war.
Das ist Quatsch (also dass er es ankündigen könnte). Denn das kann er oder die Regierung nicht einfach mal so beschließen. Inhaltlich fände ich es gut, hätte die Wehrpflicht persönlich ohnehin nie ausgesetzt, man sieht ja mit erschrecken wie sich die Bundeswehr seither entwickelt hat.
Nicht, als sei es in den Jahren davor besser gewesen. Eine breit aufgestellte öffentliche Debatte darüber, was die Bundeswehr eigentlich können sollte und wie man sie dafür vernünftig aufstellt, wäre mir persönlich lieber als ein Schnellschuss in die gute alte Zeit.
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Ich würde davon ausgehen, dass es nicht um „Geheimdienstinformationen“ ging, sondern um schlichte Aufklärung:
An average sea-skimmer has no effective capacity to loiter in an approximate target area and find its own targets, which means it must be aimed and fired at a very precise point in space. As it approaches that point it activates its seeker (whether active or passive) to localise the target within a narrow search arc of maybe seven degrees either side of its track. So a successful strike needs a very recent (within 20 minutes) and accurate (within a few miles) target position.
Traditionally a ship would obtain targeting data from a trailing submarine or from a trailing aircraft (perhaps her own embarked helicopter). Other sources of data can be a fix provided by triangulating radar or sound emissions from the target, or real-time satellite data where available.
Best of all (because it is most accurate and most timely) is a target fix provided from a radar-equipped aircraft flying at height over the battlespace. This was probably the source for the targeting data on this occasion.
Published flight records and tracks clearly show Nato AWACS aircraft flying circuits in Romanian airspace and on an east-west track in Turkish airspace over the Black Sea, more or less constantly since the start of the war. Moskva’s location has probably been precisely known at all times since these flights started (with identification provided by fingerprinting her radar emissions).
➤ Lawrow-Sprecher nimmt Stellung zu Spekulationen über taktischen Atomschlag
Russlands Außenministerium hat Spekulationen über einen möglichen Atomwaffeneinsatz in der Ukraine zurückgewiesen. Für einen solchen Einsatz gebe es klare Richtlinien in der russischen Atomdoktrin, betonte Alexej Saizew, ein Sprecher des Ministeriums, am Freitag laut der Nachrichtenagentur Interfax. „Sie sind nicht anwendbar für die Verwirklichung der Ziele, die im Rahmen der militärischen Spezialoperation in der Ukraine, gesetzt wurden“, fügte er hinzu. Russland nennt den Krieg in der Ukraine „Spezialoperation.“ Die russische Atomdoktrin sieht einen Einsatz der Atomwaffen nur bei einer Gefährdung der Existenz des Landes selbst vor.
Saizews Angaben nach hat Russland mehrfach Abkommen vorgeschlagen, die einen Atomkrieg unmöglich machen sollen. Dem Westen warf der Top-Diplomat eine bewusste Eskalation mithilfe der „erfundenen atomaren Bedrohung durch Russland“ vor. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte im Februar, als er den Krieg gegen die Ukraine befahl, den Westen davor gewarnt, sich einzumischen. Anderenfalls hätte das für die betreffenden Länder „Folgen, mit denen sie noch nie konfrontiert“ waren. Gleichzeitig ließ der Kremlchef die eigenen Atomstreitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen.
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Gut, dass die russische Nukleardoktrin langsam „Wir werden alle sterben“ als zentrales Motiv der Spekulationen zu Atomwaffen ablöst. Halte ich für die deutlich sinnvollere Variante, wenn man ihren Einsatz vermeiden will, ohne sich dem Willen Putins zu unterwerfen.
Ich meine rein vom Person her, welches sich dort herumtreibt. Eine Berufsarmee zieht ja fast zwangsläufig eher waffengeile und/oder stramm rechte Menschen an. Wenn ich überlege, war in meinem Umfeld als Wehrpflichtiger vor knapp 20 Jahren kaum so jemand zu sehen und auch davon sind ein paar dort „hängen geblieben“. Das hat das ganze System einfach viel mehr durchmischt als es heute der Fall ist.
Ja, es gibt bzw gab eben nichts wo in Deutschland Schichten so zusammenkamen wie bei der Wehrpflicht.
Akademiker und Arbeitersohn,
Millionärssohn und Harz4 Sohn.
zumindest für die die es nicht schafften sich ausmustern zu lassen (was mit connections, oder Geld, ohne Probleme möglich war,) war es eben etwas wo sie wirklich mal grundlegend andere Menschen kennen lernten UND mit Ihnen zusammenleben und arbeiten mussten.
Man kann sich wenn man mit 8 Mann auf Stube ist, eben nicht gegenseitig ignorieren.
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Oder nicht wollten. Ich beispielsweise hätte mich ohne Probleme ausmustern bzw. zumindest Zivi machen können, war ja ohnehin schon die Endphase der Wehrpflicht. Aber ich habe mich bewusst für den Bund entschieden und die Entscheidung bis heute kein bisschen bereut 
Grundsätzlich hatte ich auch ncihts gegen Bund, wenn man die Garantie gehabt hätte, im gleichen Bundesland zu landen.
Da ich aber einen kannte, der dann Nordöstlich von Berlin gelandet war und bei Dienstschluss Freitag nachmittag, Irgendwann Samstags hier daheim ankam per Zug (wo ihn dann jemand abholen musste) nur um dann Sonntag morgens wieder in den Zug zu steigen.
Nein Danke,.
Gabs nicht die option „heimatnah“ eingesetzt zu werden, was dann nur zur folge hatte, dass man keine anderen präferenzen angeben konnte?
Vielleicht wurde wieder ein russisches Kriegssschiff (die Admiral Makarov) getroffen, aber dazu gibt es noch keinerlei Bestätigungen, sondern bis jetzt nur Gerüchte.
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jein,
man konnte Angeben das man heimatnah stationiert werden will NACH der Grundausbildung (die konnte wo auch immer sein) ABER das war nicht garantiert.
Also irgendwas muss wird da schon passiert sein. Zumindest scheint eine Drohne ein entsprechendes Gebiet abzusuchen.
Nicht nur eine Drohne, dazu auch noch AWACS und Seeaufklärer, da scheint es auf jeden Fall etwas interessantes zu sehen geben.
Vermutlich wieder ein Fall wo sich ein Teil der Russischen Flotte aus versehen selber in Brand gesteckt hat und dann in einem auf Radar und Fotos unsichtbaren Sturm unter gegangen ist 
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