+++ 15:20 Medwedew nennt Georgien und Kasachstan künstliche Staaten +++
Der frühere russische Präsident und Ministerpräsident Dmitri Medwedew deutet die russische Annexion von Georgien und Kasachstan an. Das osteuropäische Medienprojekt Nexta berichtet, dass er die beiden Länder in einem Telegram-Beitrag als künstliche Staaten bezeichnet habe und, dass „alle Menschen, die in der einst großartigen und mächtigen UdSSR gelebt haben bald wieder in Freundschaft zusammenleben werden“. Nach Angaben von Nexta hat Medwedew den Beitrag wenig später gelöscht und behauptet, sein Telegram-Account sei gehackt worden.
Oha, gut dass russland nicht mehr in der lage für weitere kriege ist
Kasachstan ist schon seit beginn des krieges langsam aber sicher auf distanz gegangen.
Ich glaube als Russland deren proteste niedergeschlagen hat hat selbst die regierung gemerkt, dass die russen viel zu viel macht über Kasachstan haben
+++ 03:25 IAEA spricht von „sehr angespannter Lage“ am besetzten Atomkraftwerk Saporischschja +++
Die Situation am von russischen Truppen besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja ist nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) „sehr angespannt“. „Alle Sicherheitsprinzipien wurden auf die eine oder andere Art verletzt“, sagt IAEA-Chef Rafael Grossi am UN-Sitz in New York. „Wir können nicht erlauben, dass es so weiter geht.“ Das Kraftwerk in Saporischschja ist das größte AKW in Europa. Es ist seit Anfang März von russischen Truppen besetzt, die es wenige Tage nach Beginn ihrer Invasion der Ukraine unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Die IAEA bemüht sich seitdem, Experten nach Saporischschja zu entsenden, bisher ohne Erfolg. Die Ukraine wehrt sich gegen eine IAEA-Mission, weil diese nach Meinung Kiews die Anerkennung der russischen Besatzung bedeuten würde.
Sowas hatte ich nicht auf dem Zettel (letzter Satz). Ist hoffentlich nicht der einzige Grund, warum das nicht klappt. Schon abartig, dass die Russen sich im Schatten des AKWs verschanzen, aber wenn solche Überlegungen noch zusätzlich für Gefahren sorgt, ist auch niemanden geholfen.
Schätzungsweise mehr als 100.000 Soldaten kämpfen für Russland in der Ukraine. Die meisten von ihnen sind jung und arm. Viele Gehören ethnischen Minderheiten an. Unterrepräsentiert sind Soldaten aus Moskau und St. Petersburg. „Die lässt man nicht sterben auf den Schlachtfeldern“, sagt ein Militärexperte. Wen schickt Putin in den Krieg?
Dass große Armeen in einigen wenigen Landesteilen den Großteil ihrer Rekruten finden, ist aber nicht nur in Russland so. Auch die USA rekrutieren vor allem in der Provinz, in wirtschaftlich schwächeren Landesteilen.
Naja sind wir mal ehrlich, selten gehen Gebildete Menschen die auch Vermögend sind, zum Militär sondern werden eher eine Karriere in der Wirtschaft hinausgehen.
Mich wundert das nicht das es in USA das auch so aussieht.