Es besteht zumindest Zweifel an der Offensive der Ukraine (jedenfalls was viele unter Offensive verstehen, also der vollständigen Rückeroberung. Teilweise sind die Auslandsdiesnte ratlos. amerikanischen Verteidigungsministerium: „Eine „Gegenoffensive“ wollte man die vermehrten Kämpfe nicht unbedingt nennen.“
Den Ukrainern droht im Zweifel ein Hinterhalt und die Eroberung einer Stadt ist gefährlich und schwierig
Sollte das gelingen wäre das für die Russen katastrophal, vor allem hinsichtlich der Propaganda, um die Verluste zu erklären, auch strategisch ist der Zugang zum Meer wichtig.
Aber auch wenn es gelingt:
Zu groß sollten die Erwartungen an diese Angriffe nicht sein. Selbst wenn der Ukraine ein Erfolg in Cherson gelingen sollte, würde das vermutlich nicht sofort weitere Rückeroberungen nach sich ziehen. Zwischen der ukrainischen Armee und den von Russland besetzten Gebieten verläuft der teilweise mehrere Kilometer breite Strom Dnjepr. Die Brücken über den Fluss hat die Ukraine selbst mit Raketen unpassierbar gemacht.
es bleibt wohl eher dabei. Der Krieg wird noch lange andauern.
Dass eine Rückeroberung Khersons nicht auf einmal eine Welle an Rückeroberungen auslösen würde ist ja klar. Aber es ist die Region mit den besten Chancen. Und der Fluss würde die Verteidigung extrem erleichtern.
Wobei ich auch ein Interview gesehen habe, wo gesagt wurde dass eine Zurückeroberung von Kherson noch vor dem Winter die einzige Möglichkeit sei den Krieg noch einigermassen kurz zu halten.
Denn sollten sie Kherson zurück holen, dann wäre die Ukraine an der Front durch den Fluss geschützt, dann werden da im Westen Kräfte frei, welche dann vom Norden in den Süden angreifen können und somit die Landbrücke zur Krim unsicher machen können.
Sollte Kherson aber über den Winter den Russen gehören, dann muss man sich wirklich langsam auf einen Jahrelangen Krieg mit verhärteten Fronten einstellen.
Werde schauen, ob ich das Interview noch finde.
Ist wie so oft bei diesem Krieg so: eine ganze Menge Spekulation und widersprüchlicher Information…
Darum geht es ja gerade, die Frontlinie verkleinern, und im besten Fall damit Truppen wieder verlegen zu können, die bis jetzt das Gebiet um Cherson verteidigen mussten, denn einen Fluss kann man deutlich leichter verteidigen, als Umland.
Wäre schön wenn wir das mal selbst schaffen würden, gerade bei der Polizei und Bundeswehr.
Aber das würde Putin dann nicht gefallen, die braucht er nämlich noch, siehe AfD.
Rechtes pack und faschistische idioten ja, aber als nazis würde ich die nicht nennen. Diese genugtuung gönne ich denen nicht.
Rechte findest du aber im vielen ecken. Die frage ist eher warum das so ist. Woher das kommt. Man wird nicht so von heut auf morgen als rechtes pack geboren.
Abee unsere regierung würde ich nicht als nazi betiteln, korrupt und unfähig.
Und ja thema afd… true. Die Russen unterstützen doch das rechte gesindel hier in Deutschland.
Auch einfach peinlich wie schwach die justiz häufig ist wie zb die Ermittlungen zum thema cdu Mord… ich weis gerade sein namen nicht…
Oder Nazis in Frankreich, oder Italien.
Putin unterstützt alles was Demokratiefeindlich ist. Bekämpft man die, bekämpft man nicht nur Rechtes Gedankengut, sondern auch Putin. Das sollte mal ein Anreiz sein, Geld dafür zu zahlen.
Naja. Wenn sie den Dnipro dazwischen haben, müssen sie an der Cherson front weniger truppen für die Verteidigung abstellen. Sprich es sind mehr frei für kämpfe im osten.
Von daher kann es schon zu weiteren Rückeroberungen kommen, nur halt nicht im Oblast Cherson
Ravil Maganov, Vorsitzender des zweitgrößten russischen Ölproduzenten Lukoil, ist offenbar am Donnerstag nach einem Sturz aus einem Krankenhausfenster in Moskau gestorben. Das teilt eine vertraute Quelle der Nachrichtenagentur Reuters mit. Demnach berichten auch einige russische Medien unter Berufung auf ungenannte Quellen über den Tod des 67-Jährigen. Der Lukoil-Konzern war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Im März hatte Maganov die russische Invasion in der Ukraine öffentlich kritisiert.
Angeblich hatte eine Vereinbarung mit der Russischen Föderation bestanden, für einen „grünen Korridor“, also zur Möglichkeit ukrainischer Seelsorger, die Toten abzuholen und zu bestatten. Unter anderem ukrainische Zivilpersonen machten sich mit dem zivilen Rettungsschiff Sapphire auf den Weg. Die Russen durchsuchten das Schiff auf Waffen und überprüften Dokumente. Es gab keine Beanstandungen. Trotzdem wurden alle Menschen an Bord gefangen genommen und nach Belogrod verschleppt, wo sie entgegen den Genfer Konventionen in einem Gefängnis inhaftiert, geschlagen und unmenschlich behandelt wurden, einige erlitten Erfrierungen. Die Priester durften auch keine anderen Gefangenen besuchen. Die Zivilisten wurden gegen russische gefangene Soldaten ausgetauscht. Das Schiff wurde derweil in Sewastopol geplündert.[9] Nach einer Vermittlung durch die Türkei konnte das Rettungsschiff im frühen April nach Odessa zurückgebracht werden[10]
Gerade in Wikipedia gelesen über die Schlangeninsel
