ich werfe firmen nicht vor, dass sie nicht auf einmal hunderte millionen riskieren in der hoffnung damit der ukraine zu helfen.
Es wirft doch auch niemand WAS oder BINZ vor, dass sie jetzt nicht gerade Krankenwagen auf Reserve bauen, in der Hoffnung dass diese von der Regierung gekauft und an die Ukraine gegeben werden.
D – A – N – K - E🥰
hervorheben möchte ich …
„Die westlichen Staaten werden zunächst alle russischen Vermögenswerte beschlagnahmen und enteignen. In den USA gibt es schon so ein Gesetz, in Frankreich entsteht gerade eins. Was wohl folgen wird, ist die Vergeltungsmaßnahme Russlands. Auch sie werden alle westlichen Firmen, die geblieben sind, enteignen. Das betrifft dann auch deutsche Unternehmen. Ich glaube, vielen westlichen Firmen ist das nicht klar. Sie haben noch nicht verstanden, dass der Krieg nicht nur temporär ist, sondern gerade eine neue Weltordnung entsteht. Die Konsequenzen sind viel größer als die Kampfhandlungen in der Ukraine. Die ganze Welt baut sich um. Die wenigsten haben verstanden, was das eigentlich heißt.“
In der Ukraine sind nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar 2022 mehr als 7000 Zivilistinnen und Zivilisten getötet worden. „Die meisten der registrierten zivilen Opfer wurden durch den Einsatz von Sprengwaffen mit weitreichender Wirkung verursacht“, heißt es in einer Erklärung des Büros des Hochkommissars für Menschenrechte. Darunter fielen schwere Artillerie, Mehrfachraketenwerfer, Raketen und Luftangriffe. 7031 Todesopfer in der Zivilbevölkerung seien bestätigt, ihre tatsächliche Zahl sei vermutlich aber „erheblich höher“.
So könnten Berichte über Opfer wegen heftiger Kämpfe in manchen Gebieten nicht bestätigt werden. Die mit Abstand meisten Todesopfer wurden nach UN-Angaben mit 6536 in den von der ukrainischen Regierung kontrollierten Gebieten registriert. In den von russischen Streitkräften besetzten Gebieten seien es 495. Die ukrainische Regierung schätzt, dass die Zahl der getöteten Zivilisten in die Zehntausende gehen könnte. Beide Kriegsparteien bestreiten, dass sie die Zivilbevölkerung angreifen.
➤ US-Experten: In fünf Schritten will Russland „entscheidende Aktion“ planen
Das russische Militär will nach Einschätzung von US-Experten in den nächsten sechs Monaten eine „entscheidende Aktion“ im Krieg in der Ukraine durchführen. Um dieses Vorhaben umzusetzen, plant der Kreml laut der Denkfabrik „Institute for the Study of War“ (ISW) fünf Schritte:
Der Kreml will sowohl kurz- als auch langfristig mehr Streitkräfte generieren und das Militär reformieren. So sollen unter anderem neue Divisionen gebildet und das Wehrpflichtalter angehoben werden. Das Ziel sind großangelegte, konventionelle Kriegshandlungen.
Das russische Militär spart mobilisierte Streitkräfte ein. Dies sei eine Abkehr vom ursprünglichen Plan des Kremls aus dem Herbst 2022, unausgebildete Soldaten an die Front zu schicken. Anfang Dezember erklärte Putin demnach, nicht alle Soldaten der ersten Mobilisierungswelle an der Front kämpfen zu lassen. Nach Einschätzung des ISW sollen diese Kräfte stattdessen für einen späteren, konzentrierten Einsatz ausgebildet und ausgerüstet werden.
Russland versucht, seine Rüstungsindustrie auf Vordermann zu bringen. Seit Dezember habe Putin Rüstungskonzerne in ganz Russland besucht und viele Treffen abgehalten.
Mit der Ernennung von Waleri Gerassimow zum Ukraine-Kommandeur hat wieder das russische Verteidigungsministerium die Hoheit über die Kriegsanstrengungen in der Ukraine. Damit sollen auch die Mängel in der Kommandostruktur korrigiert werden.
Der Kreml intensiviert die Kriegspropaganda. Die russische Regierung will die Kontrolle über die Kriegsberichterstattung zurückgewinnen und wieder mehr Zustimmung in der Bevölkerung erreichen.
hab in letzter zeit generell kein gutes gefühl, was den krieg angeht. die ukraine kommt nicht voran, die russen machen immer mehr druck wie es scheint.
jop seh ich auch so, ob es so eintritt muss man sehen aber wenn sie die 5 punkte wirklich einhalten und wenn es klappt dann könnte das noch gefährlicher und langwieriger werden als es eh schon ist.
„Ohne Zweifel trug die Art, in der die türkische Armee die deutschen Panzer einsetzte, zu den Verlusten bei“, schreibt der Fachjournalist Sebastien Roblin im Magazin „National Interest“ über die Schlacht von al-Bab. „Anstatt sie zusammen mit Infanterie zur gegenseitigen Unterstützung einzusetzen, ließ die türkische Armee sie aus dem Hintergrund feuern. Auf ihren isolierten Feuerpositionen ohne Soldaten in der Nähe, wurden die türkischen Leopard 2 aber zu einfachen Zielen für feindliche Hinterhalte.“
Der Kreml gibt sich unbeeindruckt von der angekündigten Lieferung britischer Kampfpanzer an die Ukraine. Neue Lieferungen aus Ländern wie Großbritannien und Polen würden nichts an der Lage am Boden ändern, sondern bedeuteten nur weiteren Ärger für die Ukraine, sagt der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow.
Ärger für die Ukraine?
Peskow erklärte außerdem, Russland habe nicht den Wohnblock in Dnipro beschossen.
natüüüüüüüüüüüüüüüüürlich nicht.
"Die russischen Streitkräfte greifen keine Wohngebäude oder Einrichtungen der sozialen Infrastruktur an
Natüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüürlich nicht
Angriffe werden gegen militärische Ziele geführt, entweder offensichtliche oder getarnte."
Zählen Angriffe gegen Krankenhäuser, Feuerwehr und Kraftwerke also als getarnte oder offensichtliche Militärische Ziele?
Der Schaden könnte die Folge eines Einsatzes der Flugabwehr sein, die das Geschoss abgefangen habe.
Neee… dafür ist der Schaden zu groß…
Wenige Tage nach dem Interview setzte das Justizministerium in Moskau Smoljaninow, der sich nach CNN-Informationen in Lettland aufhalten soll, auf die Liste „ausländischer Agenten“.
Alles und jeder der nicht Parteitreu ist, ist immer ein Ausländischer Agent
Man erinnere sich,viele Staaten waren ja auch am Anfang so zögerlich zu liefern, weil man dachte, dass wenn man jetzt liefert, man quasi nur den Russen westliche Militärtechnik gibt weil sie eh bald gewonnen haben.
Nur solange die Ukraine den Anschein erweckt gewinnen zu können, werden westliche Staaten auch weiter Technik liefern.
Ukrainischer Sieg ist aus deutscher Sicht doch Plan B. Am liebsten wäre Scholz und den anderen Apparatschiks ein schneller Ausgang gewesen, bevor es irgendwas zu diskutieren gibt.
Und dann wieder Ostpolitik wie einst unter Brandt. Hach ja.