These: Hätten sie nicht, wenn sie den Luxus der retrospektiven Betrachtung gehabt hätten.
Zum Zeitpunkt, als die Entscheidung gefallen ist, dachte Putin (und so ziemlich alle anderen), das wird eine schnelle einseitige Nummer.
4 „Gefällt mir“
Es hätten eben auch nur ein paar Steinchen anders fallen müssen und es hätte auch ganz anders laufen können.
- Zelensky am Anfang getötet oder gefangengenommen
- wäre Hostomel erfolgreich eingenommen und gehalten worden von den Russen
etc etc etc
das war schon alles teilweise ziemlich auf Messers schneide
2 „Gefällt mir“
Davon ist auszugehen 
Ja, trotzdem ist man nicht davon ausgegangen, dass es auf Messers Schneide stehen wird. Sondern eher wie beim Irak-Krieg, wo die US-Flieger erst alles Militärische zerbomben und dann die Panzerbrigaden ohne viel Gegenwehr vorstoßen.
1 „Gefällt mir“
Nö, gab da genug die gewarnt haben, und die Abschreckung der Ukrainischen Armee erkannt haben. Das es teuer für Putin wird stand fest, es ging nur darum wie teuer.
Oder er aus der Ukraine rausgeflogen worden wäre.
Dadurch, dass er da blieb und sich mit seinen Leuten in die gleiche Gefahr bringt wie die Bevölkerung, ist etwas, was die Moral ins unermessliche boostet. Ehrlich gesagt, beeindruckt mich das nach fast einem Jahr noch immer, dass er da geblieben ist, raus aus dem Anzug, rein in die grünen Klamotten.
4 „Gefällt mir“
03:20 Uhr
[
Rheinmetall will „Leopard“-Panzer für Ukraine mit viel Munition bestücken
](Krieg gegen die Ukraine: ++ Kreml nennt Panzerlieferung "direkte Beteiligung" ++ | tagesschau.de)
Der Rüstungskonzern Rheinmetall steht bereit, große Mengen an Munition für die „Leopard“-Panzer zu liefern, die Deutschland und andere Länder in die Ukraine schicken werden. „Rheinmetall ist vorbereitet und hat seine Kapazitäten im Munitionsbereich - und insbesondere im Bereich Großkaliber - vorsorglich deutlich erhöht“, erklärt das Düsseldorfer Unternehmen der Zeitung „Rheinischen Post“. „Dafür haben wir massiv investiert und tun dies auch weiterhin, indem wir neue Fertigungsanlagen entstehen lassen und zusätzliches Personal aufbauen. Wir tun alles dafür, die Ukraine sowie NATO und Bundesregierung zu unterstützen, auch mit der benötigten Munition.“ Mit den erhöhten Kapazitäten sei der Konzern in der Lage, auch einen absehbar steigenden Bedarf der Bundeswehr und der Streitkräfte anderer „Leopard“-Nutzerstaaten zu decken.
Immerhin die Industrie hat langfristig gedacht, nicht wie unsere Politik.
10:57 Uhr
[
Pistorius sagt „Leopard“-Lieferung bis Ende März zu
](Krieg gegen die Ukraine: ++ Kreml nennt Panzerlieferung "direkte Beteiligung" ++ | tagesschau.de)
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat der Ukraine die Lieferung deutscher „Leopard“-2-Panzer bis „Ende März“ zugesagt. Kiew werde die Panzer zum „Ende des ersten Quartals“ erhalten, sagte Pistorius nach seiner Ankunft bei einem Truppenbesuch in Sachsen-Anhalt. Auf die Frage, ob dies rechtzeitig sei, um die Ukraine vor einer erwarteten russischen Frühjahrsoffensive zu stärken, sagte Pistorius: Nach allem, was er wisse, sei dies „rechtzeitig“.
Ende März klingt gut.
2 „Gefällt mir“
Macht ja auch Sinn.
DIe Ausbildung beginnt im schnellen Verlauf ca. ab dem 01.02 und wir wahrscheinlich wie an den Geparden 40-50 Tage dauern = Bis Ende März sind die Crews Einsatzbereit, dann liefert man die Ware.
Interessante Idee
3 „Gefällt mir“
Und durch plazieren in NATO gewässern auch relativ sicher vor Angriffen/Sabotage.
Wobei ich mich Frage ob die Leitungen dann auch erst mal in diesen Staaten an Land gehen und ins EU Netz oder direkt zur Ukraine (was dann doch wieder für die Leitungen gefährlich wäre) 
Gute Frage, ich tipp drauf, dass sie das über das rumänische/bulgarische Netz einspeisen. Aber das ist nur ne Vermutung (ohne ieinem besodneren Wissen) meinerseits.
Sorry für die späte Antwort aber finde das ein sehr spannendes Thema (auch mir ging es so). Ich hatte es gestern mit einem Freund über das Thema. Seine Eltern sind Russen und schauen (bzw. schauten) viel RT. Das lief da so wie bei meiner Oma der SWR oder so 
Was man sagen muss: Russland kann Propaganda. Alle (auch wir) dachten, die russische Armee ist modern und gut ausgerüstet. Dass man anderen Ländern wie der Ukraine überlegen ist. Inzwischen zeigt sich: So ist das wohl nicht. Es hat auch bis Ende letzten Jahres gedauert, bis auch seine Eltern eingesehen haben, dass das was die russischen Medien so verbreiten einfach nicht stimmen kann und das nicht erst seit dem Krieg. Mein Freund meinte, dass seine Eltern jetzt an Weihnachten das erste mal gesagt haben, dass sie das was RT so erzählt inzwischen nicht mehr wirklich glauben.
Ich kann mir vorstellen, dass das auf Dauer Putins größtes Problem wird. Alles was er versprochen hat im Bezug auf den Krieg stellte sich als falsch heraus und das merken die Leute so langsam (sicher nicht alle aber immerhin).
1 „Gefällt mir“
1stes Opfer im Krieg ist immer die Wahrheit
1 „Gefällt mir“
Wobei in Russland das mit der Wahrheit auch ohne Krieg nicht ganz so ernst genommen wird würde ich sagen
8 „Gefällt mir“
Die stehen btw immernoch auf der lieferliste, scheint als wären die von der Priorität weit nach unten gerutscht seit militärische lkw und Panzerfahrzeuge geschickt werden
Gutes Signal, so bindet man die Polen mit ein und zeigt wieder mehr Geschlossenheit.
1 „Gefällt mir“
Irgendwo habe ich gelesen das die Polen jetzt wollen das Deutschland die polnischen Leos bezahlt. 
nicht Deutschland, also indirekt ja, aber die EU soll das Zahlen während deutschland sagt sie zahlen für ihre Leos selbst.
Finde ich von Polen ehrlich gesagt ziemlich frech.
Haben Leos bekommen für alte Sowjetspanzer und wollen jetzt die teuren Panzer noch bezahlt haben um damit dann noch modernere Panzer zu kaufen (K2-Black Panther)
1 „Gefällt mir“
aber auch nicht gerade out of character
18:39 Uhr
[
Spanische „Leopard“-Panzer müssen erst instand gesetzt werden
](Krieg gegen die Ukraine: + London will Panzer bis Ende März liefern + | tagesschau.de)
Die „Leopard“-Panzer, die Spanien an die Ukraine liefern möchte, müssen zunächst instand gesetzt werden. „Wir haben bereits die Industrie kontaktiert, da es in Saragossa eine Reihe von ‚Leopard-2 A4‘ gibt, die seit Langem stillgelegt sind“, erklärte Verteidigungsministerin Margarita Robles. Man müsse „prüfen, welche davon in Betrieb genommen werden können, um die Lieferung zu planen“.
Nach der Entscheidung der Bundesregierung hatte sich Spanien gestern ebenfalls zur Lieferung von „Leopard“-Panzern in die Ukraine bereit erklärt. Eine genaue Zahl nannte die linke Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez allerdings noch nicht. Das müsse man mit den Verbündeten besprechen, betonte Robles.
Also das gleiche Problem wie letztes Jahr. Auch hier sieht man die Schläfrigkeit der Politik.
19:07 Uhr
[
Kanada kündigt Lieferung von vier „Leopard“-Panzern an
](Krieg gegen die Ukraine: + London will Panzer bis Ende März liefern + | tagesschau.de)
Kanada wird vier „Leopard 2“-Kampfpanzer in die Ukraine schicken. Das teilte die kanadische Verteidigungsministerin Anita Anand mit. „Diese Spende wird zusammen mit den Beiträgen der Verbündeten und Partner den ukrainischen Streitkräften erheblich bei der Verteidigung gegen die russische Invasion helfen“, sagte Anand. Weitere kanadische Panzer könnten nach Verhandlungen mit den Partnern folgen.
Hoffentlich verlaufen die Verhandlungen gut.