Ukrainekrieg 2022 - Diskussionsthread (Teil 2)

Schau mer mal. Vielleicht wirds ja noch…

Wobei diese Raketen Silver Bullets sind, die werden nicht hunderte und aber hunderte haben.

Könnte man damit brücken ausschalten ok, aber Bahnlinien bringen nichts, die sind 12 Stunden später Repariert, bzw bei ein paar gleisstücken noch weniger

Bundeswehrbericht von 1990 vergleicht Leopard 1A5 und T-72M.
Kompletter Bericht:

1 „Gefällt mir“

Interessanter Vergleich. Wobei die Russen, ich vermute es, keine Exportvarianten einsetzen.

Und in den 20 jahren auch zumindest modernisiert haben. Glaube ich, vllt ist auch viel geld der modernisierung ser Korruption opfer gefallen. Viele erbeutete T-Russenpanzer hatten ja keine Sprengladung in ihrer Reaktivpanzerung. Gab ja im Sommer haufen Videos dazu.

man muss auf einen günstigen moment warten in dem ein lange schwere zug düber fährt und dann lok und endwagong zerstören, dann ist so ne bahnlinie für ne längere zeit blockiert

1 „Gefällt mir“

30 Jahre. :wink:

Ehh. Ja, upsi

Haben werden sie aktuell keine, ist ja eine bisher nicht verwendete Variante. Aber herstellen können sollten sie durchaus tausende. SDBs sind zu zehntausenden in NATO Ländern vorhanden und werden auch aktuell produziert. Und als Raketenbooster wollen sie ja alte M26 wiederverwenden. Davon hatten die Amerikaner mal knapp 100.000 Stück, allerdings konnte ich nicht finden, wie viele davon in der Vergangenheit bereits vernichtet wurden. Und von der aktuellen GMLRS Variante wurden 2021 über 9000 hergestellt, Produktionskapazitäten sind also vorhanden.

Die Bahnstrecke muss über ne Brücke/Deich/Damm Sektion.

Zerstör das und die ganze Strecke is für Wochen/Monate am Arsch und 1-2 Treffer dürften da mehr als ausreichen.

Das selbe für die 3-4 Straßen die es da gibt wo LKWs drauf fahren könnten.

Ich hoffe, dass war hier noch nicht. „Ich habe keine Ahnung, aber…“, wirre Vergleiche, Mainstream-Medien und die Leute klatschen und lachen auch an spannenden Stellen.

Problematisch ist da nicht nur der Gast, auch Gysi selbst.

1 „Gefällt mir“

sorry aber das glaube ich eben einfach nicht,

loch zuschütten, bissl verdichten,stahlplatten drüber oder diese rollmatten, oder eben asphalt, und fertig.

klar ballert man da täglich drauf, behindert man die logistik, aber bezweifele dass dafür die munition da ist

Der Übergang Krim-Festland besteht aus einem rießen semi Sumpf-, Seengebiet (keine Ahnung wie man das sonst beschreiben soll.)

Bis auf den Westen mit 3 Straßen auf echt unschönen Gelände abseits kann man ohne ne Brücke die Krim nicht verlassen.

Wenn man also Brücken und Bahn im Osten zerlegt (nichts das sich mal so ez reparieren lässt) und dazu die 3 Wege im Westen auf einem super engen Korridor zusätzlich stört ist das ein Logistikapltraum im Süden.

Klar lassen sich Straßen relative einfach wieder reparieren, aber es geht ja auch eher um die Brücken und Bahn im Osten.

Alleine der Umweg über Land und LKWs statt Zug ist beim transport enorm.

2 „Gefällt mir“

ja bei brücken und hohen dämmen stimme ich dir ja zu :slight_smile:

Wie gesagt klar kann man Straßen recht einfach wieder reparieren, aber je nach Munition menge oder anderern Sabotage Optionen sehe ich da zmd potential.

Es sind halt eben keine 20+ Wege sondern original 3-4 recht kleine Straßen, auf einem Engen Korridor und sonst nur match oder Wasser links und rechts.

UNd im richtigen Moment beschädigt sind halt vlt. doch 1-2 Tage ganz unterbrochene Logistik wenn man es braucht.

Sieht immer Krass aus wie dürr die alle nach der Kriegsgefangenenschafft sind - auf Ukrainischer Seite. Bei Russischen Gefangenen die freigelassen werden sieht es immer „normal“ aus

13:11 Uhr

[

Norwegen will mehr als 7 Milliarden Dollar Hilfe bereitstellen

](Krieg gegen die Ukraine: ++ Norwegen kündigt Milliardenhilfe für Ukraine an ++ | tagesschau.de)

Norwegen will der Ukraine im Rahmen eines fünfjährigen Hilfspakets 75 Milliarden Kronen (7,3 Mrd. US Dollar) zur Verfügung stellen. Damit wäre das skandinavische Land einer der weltweit größten Geber für die vom Krieg zerrissene Ukraine, wie die norwegische Regierung mitteilte. Ministerpräsident Jonas Gahr Støre sagte, das Land wolle über fünf Jahre jeweils 15 Milliarden Kronen (1,5 Milliarden US Dollar) zur Verfügung stellen. Das Geld solle gleichmäßig auf militärische und humanitäre Hilfe aufgeteilt werden. Für die Hilfen sollen laut Gahr Støre Ölgelder verwendet werden.

Das Parlament muss noch über das Hilfspaket abstimmen. Er hoffe auf eine „große Mehrheit“, sagte Gahr Støre. „Die Unterstützung der Ukraine ist eine Unterstützung für ein Volk, das sich im Krieg befindet, aber es ist auch eine Unterstützung für unsere grundlegende Sicherheit.“

Die Summe wäre schon echt krass.

4 „Gefällt mir“

Ich verweis da gerne auf das neueste Video von Perun wo er in die Tiefen der militärischen Buchhaltung hinabsteigt.

Geld ist momentan ja nicht so das riesen Problem der Ukraine, klar sie verschulden sich ohne Ende, weil z.B. die USA den Großteil der Sachen ja nicht schenkt sondern per lend&lease übergibt.
Das Kostet alles nur die Zahlungen sind in weiter ferne.

Selbst wenn Musk, Bezos und Gates morgen sagen, dass sie 90% ihres Vermögens an die Ukraine spenden, hat die Ukraine trotzdem das Problem, dass sie kein Material kriegen.

Jeder der Panzer baut hat eben ein Lieferdatum dass frühestens in 2 Jahren ist ca.

Korea hätte zb genug Panzer, aber ist eben nicht so, dass die welche abgeben und man einfach 100 Stück kaufen kann.

Großbritannien hat 2020 ihre letzten Schulden im 2. WK gegenüber den USA beglichen. Das wird auf Jahre ein Problem für die werden. Ich mein, Ukraine war schon vor dem Krieg einer der ärmsten Länder Europas. Nach dem Krieg ist ihre Infrastruktur zerbombt, sie hatten einen riesigen Brain Drain und nen Haufen Schulden.

1 „Gefällt mir“