Das Land müsse bereit sein, Atomwaffentests wieder aufzunehmen
Die Aussage ist irgendwie verwirrend, die START Verträge sind eigentlich dazu da die Sprengköpfe zu reduzieren, nicht die Tests.
Die Tests werden doch durch den Atomwaffensperrvertrag gesichert.
Wäre schon irgendwie seltsam, wenn der Wirtschaftsminister im Voraus informiert ist, die Außenministerin aber nicht…
Wobei sie ja nicht sagt, dass sie kein solches Dossier bekommen hat.
Habeck:
Dem »Stern « sagte Habeck, er sei schon am Vorabend des russischen Überfalls auf die Ukraine von der US-Botschaft in Berlin über die unmittelbar bevorstehende Invasion informiert worden. Am frühen Abend habe er im Ministerium Besuch aus der US-Botschaft bekommen, sagte Habeck.
»Ich bekam ein Dossier, aus dem hervorging: Heute Nacht wird es passieren. Die Blutkonserven werden aufgetaut, die Raketenwerfer beladen, die Fahrzeuge sind markiert, und die Truppen bewegen sich eindeutig auf die Grenze zu. Es war klar: Der Krieg steht bevor, er wird bittere Realität.«
Baerbock:
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock kann sich nach eigenen Worten noch genau an den Morgen erinnern: »Es dauerte einen Moment, bis ich das Vibrieren des Telefons als echt eingeordnet hatte. Um 4.51 Uhr wurden erste Explosionen in Kiew gemeldet. Um 4.59 Uhr war meine Büroleiterin am Telefon. Ich sagte: ›bitte nicht‹«, so Baerbock gegenüber dem Magazin. Dass der Krieg beginnen könne, sei immer klar gewesen. »Aber wenn es passiert, stockt einem trotzdem erst mal der Atem.«
Sehe gerade in diesem Moment ein Interview mit der Finnischen Ministerpräsidentin, und die sagte sie wusste es auch einen Tag vorher.
Die Geheimdienste wussten das sicher vorher.
„Ich habe das Gefühl, dass Sahra Wagenknecht von Putin bezahlt wird“ – in diesem Vorwurf gipfelte die Debatte um Sahra Wagenknechts und Alice Schwarzers „Manifest für Frieden“ am Dienstagabend bei Markus Lanz.
Vorgebracht hatte ihn Marina Owsjannikowa, jene russische Journalistin, die im März 2022 die Nachrichten im russischen Staatsfernsehen mit einem Antikriegs-Plakat gestürmt hatte und zuvor selbst Teil der russischen Propaganda-Maschine gewesen war.
Wenn dir das eine geflohene Journalistin aus Russland sagt, die Jahrelang die Putinpropaganda mit verbreitet hat, ehe sie „aufgewacht“ ist, sollte das eigentlich ein Warnsignal für dich und deine abstrusen Positionen zum Ukrainekrieg sein.
Spanien hat die Lieferung von sechs Leopard-Panzern vom älteren Typ 2A4 an die Ukraine angekündigt. Die außer Dienst gestellten Kampfpanzer würden von der spanischen Armee derzeit instandgesetzt, sagte Verteidigungsministerin Margarita Robles vor dem Parlament in Madrid. Zum Zeitpunkt der geplanten Lieferung äußerte sich Robles nicht. Die Ministerin betonte, Spanien könne noch weitere Leopard-Panzer wieder einsatzbereit machen und in die Ukraine schicken, „falls das notwendig ist und unsere Verbündeten uns darum bitten“.
Na mal sehen wann die fertig sind, aber auch hier gilt das gleiche wie bei unserer Regierung, viel zu langsam im agieren. Sie hätten damit letzten Sommer schon beginnen müssen.
to be fair: ANGEKÜNDIGT hatte Spanien ja schon mal Lieferungen im letzten Sommer.
Die angekündigten Panzer haben sich dann natürlich hinterher als SCHROTT rausgestellt.
Die Chinesen machen alles, um selbst wirtschaftlich möglichst gut darzustehen. Sie kaufen weiterhin Russlands Gas und Öl, aber drücken die Preise um einen möglichst großen Vorteil zu haben.
Zudem will man gegen Stärke ggü der USA beweisen, weil man wegen Taiwan im Konflikt ist.
Ich glaube aber nicht, dass sie irgendwelche militärischen Hilfen tätigen würden. Das hätte keinen Vorteil für sie.