Kommt schon irgendwie dahin. Aber das was du meinst… so kämpfte russland nicht mal gegen japan. Ist mir zumindest nicht bekannt. Zumindest war es da flexibler.
Ich verstehe auch nicht…
Wenn da ne kolonne von panzer sind. Einer hochgeht durch die mine. Ein zweiter daneben. Warum fährt der dritte ggf der vierte dann auch da lang?
Die Mine ist ja dann weg.
Irgendwie nicht, zumindest nicht von dem Material, was ich so kenn. Dass die Taktiken veraltet sind, da geh ich mit, aber doch keine 100+ Jahre. Dann hätte sich Russland in den letzten 30 Jahren um 100 Jahre zurückentwickelt und gerade militärisch passiert so etwas so gut wie nie.
Woher will man denn wissen, auf welchem Stand Russland 1993 war?
Ja gut 100 nicht umbedingt. Aber nach dem großen väterländischen krieg aber dann auch nicht mehr.
Aus wievielen minen wohl ein minenfeld besteht ?
Ich habe das Gefühl, dass diese einfache Forderung für viele Menschen deswegen empfänglich ist, weil man dafür nicht komplex denken muss. Auch ich bin für Frieden. Ich sehe aber nicht, dass der Stopp von Waffenlieferungen, ein Friedensangebot und Verhandlungen zu dem Ergebnis führen, was wir im Westen unter Frieden verstehen. Für mich schwingt hier immer mit, dass es schlicht um uns und unser Leben in Deutschland geht, und nicht darum was die Ukrainer möchten. Das ist daran so erbärmlich.
Das alles wird von einer Sahra Wagenknecht inszeniert, die noch Tage vor Kriegsbeginn davon sprach, dass Putin es niemals wagen würde in die Ukraine einzumarschieren - und trotzdem hängen ihr so viele an den Lippen.
Es gibt nur einen Weg, es herauszufinden.
Wenn dem so gewesen wär, hätten die USA die Sowjets schneller zerlegt, viel schneller.
Versteh ich jetzt nicht.
Wenn die Sowjets mit dem taktischen Verständnis vom 2.WK agiert hätten, hätten die USA den Kalten Krieg schon in den 60ern gewonnen.
Die Logik geht nicht auf. Da es nicht zu einen Heißen Krieg gekommen ist.
Kriegerische Taktik ist in einem Krieg wichtig, nicht in ein Aufrüstungswettbewerb, und Aufrüstung =/= Kriegstaktik.
zb gab es im Aghanistan Krieg noch der Einsatz von Schweren Panzern, da diese aber in der modernen Kriegsführung nicht mehr zu suchen haben, waren die Verluste Katastrophal. nach dem Afghanistankrieg wurden die Schweren Panzer ausgemustert.
Gut diesen Fortschritt gabs, aber wirklich viel mehr auch nicht, auch die Angriffe auf Zivilisten. Die stets Gezielt sind. Warum haben die Ukraine in den ersten kriegswochen den RUssen so massive Verluste zugefügt? Weil die Ukrainischen Generäle wussten welche Taktik die Russen einsetzen würden. eine Veraltete Sowjet Taktik…
Taktische Fortschritte in den 50ern haben die Sowjetunion vor dem Zusammenbruch in den 60ern bewahrt? Das habe ich so auch noch nirgends gehört.
Du willst mich offenbar nicht verstehen. Daher lass ichs mal.
Ich persönlich will schon (und denke, Jabbu auch) - aber zwei so karge Sätze sind einfach nicht viel, woran man sich halten kann.
Ich denke ja, es ist für manche schwer zu akzeptieren, dass es für diesen Krieg keinen Präzedenzfall gibt, an den man sich halten kann. Das letzte Mal, dass in so großem Stil Armeen aufeinander geprallt sind, war im Iran-Irak-Krieg, und der ist nun auch wieder zwei Generationen Militärtechnologie und eine geopolitische Totalveränderung her.
Schade, dass man hier aus der Geschichte nichts gelernt hat. Genau solche Demonstrationen gab es im Zuge des 2. Weltkrieges in Amerika auch.
Ich möchte noch anfügen.
Mir ist klar wieso die Linkspartei eine Verbindung zu Russland hat. Dennoch sollte denen doch auffallen, dass sie gerade einen Mann versuchen zu verstehen, der ein russisches Reich aufbauen möchte, in dem Andersdenkende weggesperrt und ermordet werden - mehr Dritte Reich Vibes kann es gar nicht geben. Hinzukommen rassistische, homophobe und transphobe Wertvorstellungen, die kein politisch links eingestellter Mensch befürworten würde. Das sind alles im großen Maße rechte bzw. rechtsextreme Themen - und da wundert sich Sahra Wagenknecht dann wieso sie in die rechte Ecke gerückt wird.