Man könnte sagen, Polen ist das Beispiel wenn die afd an die macht käme. In gewissen punkten außer die starke anti russland haltung.
links zu porno seiten sind verboten 
Wenn die AfD davon mehr profitieren würde als von den russischen Gefälligkeiten, wären sie auch antirussisch.
Also bei mir öffnet sich x direkt.
…und wenn es weniger Leute mit einer russlandfreundlichen Haltung in Deutschland geben würde.
Naaaa, weiß nicht. Werden ja gut bezahlt.
Weiters kritisierte sie die von Kiew eingereichte Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) gegen Polen und die Slowakei, wo in Kürze Wahlen anstehen.
Beide Länder hätten der Ukraine in den vergangenen eineinhalb Jahren intensiv geholfen. Es werde „schwierig“ sein, den Bürgerinnen und Bürgern im Wahlkampffinale zu erklären, warum die Ukraine nun kurz vor den Wahlen eine Beschwerde gegen die Länder eingereicht habe.
Eine Beschwerde gegen die engsten Verbündeten? Wenn denen das so wichtig ist, hätte man da nicht eine Lösung finden können statt sich an offizieller Stelle zu beschweren? Finde ich leider sehr unglücklich 
Sowas kann schnell kippen.
@Das_Jabbu wie gesagt, noch lohnt es sich für die AfD. Sollte das nimmer der Fall sein, kann sich viel tun.
Uhh, bin irgendwie zu blöd, den Kontext zu erkennen/finden.
Wo ist das?
Sevastopol, HQ der Schwarzmeer Flotte.
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https://nitter.net/nicolange_/status/1705326311005192647
Gibt weitere Explosionen in Sewastopol 
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Das versteht man absolut falsch
Aufrgund des Hervorrangenden Sieges der 577 auf die Uhr schaut ehh 578 Tage dauernden 3-Tage Spezialoperation, gibt es Silvesterböllerei frisch vom Polenböllermarkt um auch die Arschkarte jeden Umwelt und Tierliebhaber noch inclusive zu zeigen.
Tja schwarze Woche für die Russische Marine, erinnert mich an einen gewissen Japankrieg.
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Ist auf der Krim.
Der wichtigste Hafen für Russland und eine der Kronjuwelen als sie die Krim erobert haben. Militärisch für ihre Flotte sehr wichtig.
Die Tatsache, dass die Ukraine sie jetzt da so angreifen können ist sehr peinlich für sie und auch ein militärisches Problem (auch wenn das die direkte Front ab Land nicht beeinflusst).
Die Sache ist, dass Russland über die letzten Jahre die Krim im eigenen Land als unumstritten „ihren Besitz“ verkaufen konnten. Sie haben die Halbinsel und Ukraine hatte keine Mittel sie ihnen streitig zu machen.
Die Tatsache, dass sie jetzt plötzlich in der Situation sind, dass die Ukraine nicht nur Ziele auf der Krim angreifen können, sondern den militärischen Haupthafen ist ein klares Zeichen, dass das Russische Militär die Mittel nicht mehr hat, die Krim wirklich zuverlässig zu schützen.
Peinlich für Putin, in mehrfacher Hinsicht.
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Ganz gut, Christian Mölling ordnet die Luftschläge gegen Sewastopol(gingen heute Morgen weiter), ein und auch das nun gepanzerte Fahrzeuge hinter der 2. Verteidigungslinie sind.
Die Ukraine bekommt vermutlich die Version der ATACMS-Raketen mit Streumunition - und nicht die mit einem einzigen großen Gefechtskopf. Von der Variante mit Streumunition ist mehr vorrätig.
Damit fällt die Möglichkeit weg, mit den ATACMS-Raketen stark befestigte Ziele wie etwa die Krim-Brücke anzugreifen. Aber Hubschrauber/Flugzeuge auf Flugplätzen kann man damit gut treffen.
Weil es gerade wieder irgendwie eine Debatte gibt, ob Deutschland zur Kriegspartei wird wenn es Taurus und Geodaten liefert, hat sich Prof. Herdegen von der Uni Bonn dazu geäußert. Er ist Staats und Völkerrechtler, außerdem Leiter der Institute Völkerrecht und Öffentliches Recht.
Edit: Interessant, setze ich hinter dem Twitterlink(vorher mit Nitter ersetzt), nach einem Leerzeichen einfach ein < dann wird der geschriebene Text hier angezeigt.
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Hier habe ich es noch so verstanden, dass die ATACMS generell nicht für sowas wie die Krim-Brücke geeignet wären und man dann schon eher Taurus bräuchte
wobei wenn man wüsste wann so ein zug mit 20 oder 30 tankwagen benzin über die brücke fährt…
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17:12 Uhr>
[
Ungarns Außenminister trifft Amtskollegen Lawrow
](Liveblog: ++ General: Ukraine durchbricht Linien im Süden ++ | tagesschau.de)
Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto hat am Rande der UN-Generalversammlung seinen russischen Amtskollegen Sergej Lawrow getroffen. „Es wäre gut, wenn dies auch andere westliche Politiker täten“, zitierte ihn die staatliche ungarische Nachrichtenagentur MTI. Dann würde es mehr Hoffnung geben, dass der Krieg in der Ukraine beendet werden könne, fügte er hinzu.
Szijjarto war der einzige Spitzenpolitiker eines EU-Landes, der am Rande der UN-Generalversammlung ein Treffen mit dem Chef der russischen Diplomatie hatte. Die russische Nachrichtenagentur Tass zitierte Szijjarto aus dem Treffen mit Lawrow mit den Worten: „Ich denke, dass keine weiteren Sanktionspakete (der EU) nötig sind.“ Die Diskussion über Sanktionen werde stets „emotional, politisch und ideologisch“ geführt. Europa habe dadurch mehr Schaden erlitten als Russland.
Tass meldete weiter, dass Szijjarto vom 11. bis 13. Oktober Moskau besuchen werde. Dabei werde er mit dem russischen Vizeregierungschef Alexander Nowak über Energiefragen sprechen. Ungarn bezieht Erdgas und Erdöl aus Russland. Für die Ölimporte, die EU-Sanktionen unterliegen, sicherte sich Budapest eine Ausnahmeregelung.
Möchte nur noch kotzen.
Es ist gerade Wahlkampf und Polens PiS hat zZ eine ziemlich unangenehme Visa Affäre und nutzen gerade alles um sich davon abzulenken, durch Populismus und Falsch Meldungen. Geht man solche Meldungen noch weiter durch findet man auch die Üblichen PiS Parolen wie „Deutschland schuldet uns noch Geld, wegen 2. WK.“
Hier mal ein Beispiel, was sich auf alles was PiS gerade raushaut anwenden kann, es ist Reines Ablenkungsmanöver.