ja ne, hauptsache mal abgehatet vorher.
Ich empfehle übrigens auch nochmal die von mir oben verlinkte Serie “Klartext”
oder auch seinen Channel
da wird auch niemand verschont.
ja ne, hauptsache mal abgehatet vorher.
Ich empfehle übrigens auch nochmal die von mir oben verlinkte Serie “Klartext”
oder auch seinen Channel
da wird auch niemand verschont.
Was mich ja immer interessiert, glaubt er, dass seine Filme wirklich gut sind? Also nach dem Interview bin ich nicht wirklich viel schlauer. Manche scheinen ihm gut zu gefallen, andere eher nicht.
Er sagt oft, dass die Spielverfilmungen für ihn nur fürs Geld da waren.
Was er ja auch gestern gesagt hat ist eben, dass Rampage (1-3), Postal und Darfur wohl seine Lieblinge sind.
Auschwitz sieht er ja auch als guten Film. Ich kann leider nur von Postal reden, da ich den Rest noch nicht gesehen habe, aber Postal ist eben trashig überzogen und absolut inkorrekt. Meiner Meinung nach ein guter Film, das Spiel ist ja auch nicht wirklich ernstzunehmen
So wie Donald Trump. He tells it like it is!
irgendwie hat mich bolls werdegang und Haltung an den Werdegang der bohnen erinnert
Wird die Kino+ Episode eig. noch hochgeladen?
immer noch kein upload?
Marco hat im Reddit gesagt, dass er sich aufgrund von Serverarbeiten erst morgen Mittag damit beschäftigen kann.
nachdem Reddit der offizielle Communitykanal der Bohnen ist, ist das nachvollziehbar! /s
Aber Spass bei Seite - ich finds gut, dass ein pasr Bohnen nach wie vor auch im Reddit aktiv sind.
Der Schritt Uwe Boll wirklich einzuladen ist für mich ein klares Zeichen.
Es geht um klicks und nichts anderes mehr. Ka, wie man das wirklich mit sich vereinen konnte, aber es zeigt in welche Richtung es geht.
Uwe Boll nur nach seiner Videospielverfilmungen zu beurteilen ist viel zu oberflächig. Ich meine M. Night Shamaladingdong hat auch Avatar verbrochen…
Wenn man die Filme nach den ganzen Lizenzdinger anschaut, ist er ganz passabel. Selbst die Videospielfilme haben was lustiges an sich. Kenne 2 Kumpels, die seine Filme sammeln und die abfeiern
Sorry, aber das ist doch Schwachsinn.
Uwe Boll ist schon super lange in der Filmbranche als Regisseur tätig und kann deshalb auch mal einen Einblick hinter die Kulissen geben. Natürlich kann man von seinen Filmen halten was man will, aber er ist eben ein sehr interessanter Talkgast, gerade weil er so eine kontroverse Person ist. Man muss doch nicht immer die geilsten Gäste einladen, die jeder richtig gut findet und mag, sondern auch mal Leute interviewen die vielleicht nicht im besten Licht stehen. Und wenn die Folge mehr Klicks geben sollte, dann ist das eher ein schöner Nebeneffekt, als der eigentliche Grund warum man Uwe Boll überhaupt eingeladen hat. Also lass doch solche Unterstellungen. Freue dich doch lieber, dass es solche interessanten Gäste auf einem Internetsender zu sehen gibt.
Und überhaupt, mal ganz von der Kino+ Folge abgesehen, Klicks sind für die Bohnen überlebensnotwendig. Wenn nichts geguckt wird, kommt kein Geld rein und wenn es kein Geld gibt haben wir bald nichts mehr zu gucken.
Aha. Und wenn nun ein Bleibtreu und Co. kommen, zählt das nicht zu Klicks? Oder als Tom Wlaschiha bei RBTV zu Gast war. Was wurde damit dann verfolgt?
Man kann von Uwe Boll halten was man will. Selbst habe ich keine Filme von ihm gesehen, aber als Talk-Gast ist er doch ein interessanter Mann und seit 20 Jahren in der Branche. Ob seine Filme nun Müll sind oder gut… - jeder hat seine Fans… trotzdem hat er trotzdem Hintergrundwissen im Business und somit uns etwas voraus. Und wenn er dann noch so ein paar Anekdoten von seien Drehs raushaut, ist das doch nett.
Wurde doch auch gut gezeigt, dass sonst in anderen Formaten oder Medien meist auch nur oberflächlich über ihn geschrieben wird oder gar nicht mit ihm gesprochen wird, sondern einfach ein Bild manifestiert wird. “Den Boll - kennen wir doch, da wärme ich nochmal alte Artikel/Meinungen neu auf und sein Film ist Mist…”.
Seine Filme interessieren mich nicht, mit seinen Rages gehe ich nun auch nicht immer konform, aber als Gast ist einem Format wie Kino+ hat auch er seine Daseinsberechtigung.
Uwe Boll war einer der ehrlichsten und authentischsten Interview Gäste den die Bohnen jeh hatten.
Keine Ahnung warum man hier solche Vergleiche zieht, aber jeder der sich auch nur 5min mit dem Thema Uwe Boll befassen würde, wüsste einfach, dass der Kerl bewusst auf alles SCHEIßT was der Gamingbranche heilig ist und zudem nichtmal ansatzweise vernünftige Arbeit abliefert. Nen Bleibtreu oder irgendein anderer Gast ist somit nicht zu vergleichen.
Es ist ungefähr so als wenn wir in einer linksorientierten, für Toleranz stehenden und für die Rechte der Schwarzen kämpfenden Gruppe einfach ma Hitler als Gast einladen. Uwe Boll steht für das konkrete andere Ende was RBTV verkörpert. Nerds, Gaming, Lifestyle, etc.
Sry aber die einzige Motivation die ich dahinter erkenne sind billige Klicks und das kurz nach dem Wechsel zu YT und der ohnehin herrschenden Kritik, dass sich in den letzten Wochen vieles zu den billigen YT-Trash entwickelt hat. Für mich is damit ein weiteres Format in die Lächerlichkeit abgerückt. Wollen über Filme, Serien und alles was Nerds interessiert diskutieren aber laden Uwe Boll ein. Das ist völlig abstrus.
Hm…
Merkst du selber, oder?
Ich runde den Post mit einem weiteren Zitat ab:
Völlig egal ob das nun so ist oder nicht. Aber warum ist das nun ein Kriterium dafür einen Gast nicht auf RBTV einzuladen? [quote=„Bananenbaum, post:106, topic:1824“]
Wollen über Filme, Serien und alles was Nerds interessiert diskutieren aber laden Uwe Boll ein.
[/quote]
Uwe Boll dreht hauptäschlich Indie-Filme (und auch hier: egal ob gut oder schlecht). Also ja, er passt sehr gut in ein solches Format…
Uwe Boll “scheißt“ auf “Gamer“ in gleichem Maße wie EA oder andere namhafte Unternehmen. Boll ist aber wenigstens ehrlich dabei.
Uwe Boll war einmal ein ehrlicher, authentischer Gast der nichts zu verkaufen hatte sondern einfach ehrlich frei Schnauze plappert.
Wie ich dieses einzelne zitieren und völlig aus dem Kontext reißen liebe
Aber Inhalte verfälschen ist hier ja an der Tagesnorm.
Dein ernst? Wie wärs denn wenn wir zur nächsten Killerspiel-Debatte einfach ma Dr. Pfeiffer einladen…
Selbst wenn der Kontext auseinandergerissen ist, kritisierst du erst dumme Vergleiche und machst dann selbst welche.
Zumal Hitler in so einer Runde gar nicht so schlecht gewesen wäre. Man braucht Gegenpole, damit man sich auch mal fetzen kann. Treffen sich nur Leute mit einer gleichen Meinung, wirds schnell langweilig.