Bei uns im Dorf meiden immer mehr den Edeka wegen des mangelhaften Obstes und Gemüse, es ist eifnach nur noch ein Trauerspiel.
Penny haben wir nicht, aber eben ein Lidl, den ich heiß und innig liebe.
Ja, er hat nicht alles, was ich brauche, sodass ich nicht alles dort kaufen kann an Lebensmitteln, aber zu 90%+ hole ich meine Sachen da. Und mit Vemondo haben sie einfach eine starke und experimentierfreudige Marke für Veganer.
Ja ich mag es vor allem, dass man einfach mit einer eigenen Marke für veganes direkt sieht was vegan ist und was nicht.
Ähnlich macht es ja auch Penny mit food for Future
Moin,
Ein 
-liches Hallo an die veganen Bohnen hier! 
Ich wollte eigentlich gerade einen Thread mit dem Titel „Bohnen Hummus - Vegane Bohnen“ aufmachen, hab nach einem Thread zu diesem Thema hier gesucht und hab mich sehr gefreut, dass es dazu schon regen Austausch gibt im Forum! 
Ich lebe seit über 3 Jahren komplett vegan, war aber schon mein ganzes Leben Vegetarier.
Seit ich vegan lebe, achte ich allerdings viel besser auf meine Ernährung. Also ich achte darauf welche Nährstoffe ich woher bekomme usw…
Und seit 3 Jahren fühle ich mich auch wesentlich gesünder
Ich koche sehr gerne, auch öfter aufwendige Sachen.
Am lieben, wie hier auch schon empfohlen, mag ich aber die Rezepte von Sebastian Copien / Rittenau.
Wenns mal fancy sein soll, gerne auch die Bücher von Bosh. Da sind die Rezeote aber teilweise schon sehr ungesund 
…aber immer gut um nicht vegane Freunde zu beeindrucken. 
Moin moin und willkommen hier!
Ich habe auch ein paar Bücher daheim, einige mit schönen einfachen Rezepten, aber auch „Vegan Food Porn“ von Bianca Zaptka, kann ich auch sehr empfehlen! 
Aber wenn du schreibst, dass du dein ganzes Leben schon Vegetarier bist, schließt das deine Kindheit mit ein, also sind deine Eltern da schon vegetarisch unterwegs gewesen? Wäre in meinem Umfeld (noch) utopisch, aber es wird so langsam.^^
Dankeschön!
Ich hab fast alle von Copien und Bosh.
Muss ich mal ein Foto hier posten Ah,das hab ich schon mal gesehen!
Ja, schliest meine Kindheit mit ein, da ich den Geschmack von Fleisch einfach nie mochte. Fand und finde das noch immer ekelhaft… jetzt aus mitunter auch aus ethischen Gründen. Warum ich es als Kind ekelhaft fand kann ich dir nicht sagen…
Ich habe Fischstäbchen gegessen, bis mir bewusst wurde dass das ja eigentlich auch Fleisch ist. 
Aber ja… bin jetzt 31… war also als Kind immer der Freak in Gasthäusern oder bei Schulausflügen… das hast sich ja jetzt zum Glück geändert.
Ich esse seit ich 10 Jahre alt bin kein Fleisch mehr. Ich erinnere mich noch an die Nachmittagsbetreuung in der 6. Klasse, die eigentlich nichts zu essen für mich hatte, weil der Anbieter über den das Mittagessen bestellt wurde zwar immer eine Option ohne Schweinefleisch für die muslimischen Kinder hatte, aber fast nie was vegetarisches. Ich erinnere nicht mehr, wie das gelöst wurde. In der Cafeteria von meinem Gymnasium gab es dann aber jeden Tag eine vegetarische Option. Aber vegan wäre da auch praktisch nie was gewesen.
Das hat sich ja zum Glück alles geändert.
Teilweise bekommt man in Gasthäusern am Land schon vegane Gerichte wenn man nachfragt.
Früher war ein gebackener Emmentaler das höchste der Gefühle.
Ich bin mal gespannt, wie das im Krankenhaus sein wird.
Ich bin keine Vegetarierin, esse aber echt wenig Fleisch. In manchen Krankenhäusern muss man sowas vorab angeben und dann gäb es halt jeden Tag nur das vegetarische Essen. Damit hätte ich keine Probleme, aber hab Angst, dass es noch schön rückschrittlich ist a la „Vegetarier/Veganer essen ja quasi nur Salat“. Geb ich an, dass ich quasi alles esse, hab ich die Befürchtung, dass ich jeden Tag fette Hausmannskost mit Braten usw. bekomme.
Daher hoffe ich, dass ich einfach für jeden Tag aus der kompletten Auswahl mir was aussuchen kann. Entweder hab ich Glück und beim vegetarischen Essen sind auch vernünftige Gerichte dabei oder es ist so schlimm wie befürchtet und ich wähle immer nur das geringere Übel 
Das fand ich bei unserer Mensa immer verrückt. Die vegetarischen Gerichte waren meistens sowas wie Milchreis, Apfelstrudel oder Pfannkuchen. Herzhaftes gab es echt selten
Ich erinnere mich noch gut an einen Schulfreund der absolut immer und überall nur eine riesige Portion Pommes gegessen hat. Erst Jahre später habe ich erfahren, dass der Veganer ist und das damals halt das einzige war, was der in Restaurants essen konnte. Die Zeiten haben sich zum Glück geändert.
Kann ja vereinzelt geil sein, aber so regelmäßig wär das auch echt übel 
War es auch.
Ein mögliches Problem ist, wie ich mal in einem Podcast gehört habe, dass Ernährung nur ein ganz kleiner Teil in der Mediziener Ausbildung ist. Und teilweise mit sehr veralteten Wissen.
Die Ernährungpyramide ist ja im Grunde auch nicht mehr aktuell.
Aber eigentlich, sollte man sich im Krankenhaus schon ausgewogen Ernähren können. Die Realität sieht dann natürlich oft anders aus. Ich verstehe deine Sorgen und wünsch dir Alles Gute.
An deiner Stelle würde ich es mal mit der vegetarischen Variante versuchen. Normalerweise bekommt man doch einen Wochenplan den man akreuzt oder? Zumindest ich kenne das so. Dann kannst du es dir ja immer Fallweise aussuchen.
Wir gehen oft mit der Familie meiner Frau in Gasthäuser am Land essen.
Bis auf einige Ausnahmen haben wir fast immer etwas okayes bekommen.
Einmal gabs auch Pommes mit Salat…
ich denke mir dann immer: Wenn gelernte KöchInnen nicht ein vernünftiges Gericht ohne tierische Zutaten zubereiten können, dann fehlt es ihnen aber auch irgendwo am Können…
Aber ja, in meiner Kindheit gabs auch oft Pommesteller… oder eben die Beilagen…
Gemüsereis… ect…
Ich war schon in den verschiedensten Krankenhäusern und Einrichtungen und überall ist es anders.
Man gibt an, dass man „Allesfresser“ ist und…
Version 1: …hat dann die Auswahl zwischen zwei Fleischgerichten.
Version 2: … man bekommt automatisch das Fleischgericht (Auswahl gibt es keine)
Version 3: … man kann dann trotzdem zwischen allen Gerichten wählen (vegtarisch, Schonkost, „normale“ Fleischgerichte)
Oder man gibt eben an, dass man Vegetarier ist und dann gibt es immer das eine vegetarische Gericht.
Mal schauen. Version 3 wär mir am liebsten. Denn manchmal war auch die Schonkost die interessanteste Wahl auf dem Speiseplan.
Und deswegen kümmern sich nicht die Mediziner, sondern das Küchenpersonal um das Essen. Idealerweise angeleitet von einem studierten Ernährungsexperten.
Kannst ja mal ein bisschen googeln was die Leute so zu deinem Krankenhaus sagen.
Hier in der Klinik hätte ich keine Sorge das es nur Salat und Mischgemüse gibt, die haben echt gutes vielfältiges Essen.
Eine vegetarische Option gab es in den Krankenhäusern in denen ich war eigentlich immer.
Ja natürlich. Die Frage ist halt nur, gibt es dann sowas „modernes“ wie ein Curry und andere vernünftige Gerichte oder wird es stiefmütterlich behandelt und man bekommt dann einfach nur Salat oder ne Kartoffel. Manche Krankenhäuser (und auch vor allem ländliche Gasthäuser im Nirgendwo) befinden sich noch im vorletzten Jahrhundert, was das angeht
So im Detail weiss ich das leider grade auch nicht mehr. Aber ich meine meist Waren das schon richtige Gerichte. Ich frag mal am Wochenende meine Schwester.
Die kriegen in der Kantine ja das selbe essen wie die Patienten.
Ich habe ja weiter oben geschrieben: Es ist nicht in jedem Krankenhaus gleich. Ich habe quasi alles an Erfahrung machen können, was man sich ind er Hinsicht vorstellen kann.
Oder arbeitet sie in Wuppertal in dem Krankenhaus? 