Ja, das stimmt. Wobei ich hier bisher schon den Eindruck habe, dass die Stadtgesellschaft größtenteils ganz vernünftig ist. Gibt hier aber schon auch so einen lokalen Schwurbelableger. Aber die haben letztens zu einem großen Anlass trotzdem nur knapp 20 Leute zusammen bekommen um für den „Frieden“ aka Aufgabe in der Ukraine zu demonstrieren.
Hatte letztens erst eine Begegnung in Wr.Neustadt (knapp unter 50k EW) mit nem strammen Schwurbler, der alle Register der Schwurblichkeit gezogen hat.
Kann ich auch nicht nachvollziehen.
Glaube nur, das Konzept krankt dann bisschen daran, dass gerade die Kulturthemen (Kino, Theater, Museen etc) so nicht planbar sind, jedenfalls ich kann mir das nicht vorstellen.
Ich gehe beispielsweise auch hier nur in 3 Kinos, manchmal noch ein spezielles klitzekleines mit viel charme, obwohl ich fußläufig teilweise bei anderen schneller wäre.
Grundsätzlich finde ich den Ansatz aber sehr gut
Wie absurd.
Die meisten Menschen kommen doch auch ohne diese 15 Minuten Idee nicht aus ihren Grätzeln raus, nun von Freiheitsraub zu sprechen ist irgendwie schon witzig bzw witzlos.
ihnen ihre Autos wegzunehmen
Germans enter the Thread
Es ist ja aber auch nicht das Ziel, dass alles in 15 Minuten erreichbar ist, sondern nur die Essentials, wie Versorgung mit dem täglichen Bedarfs, Gesundheitsversorgung und Naherholung. Kulturangebote steuern ist tatsächlich schwer, solange die Kommunen in ihren Liegenschaften keine Räumlichkeiten dafür vorhalten.
Häufig finden sich Kulturangebote ja eher in Form von Zwischennutzungen in Brachen. Sobald die einer neuen Nutzung zugeführt werden, müssen die Kulturschaffenden sich dann oft was neues suchen.
Meine damit auch nicht, dass das Konzept scheitert, sondern eben nur nicht so voll einschlägt wie ursprünglich gewünscht, eben wegen diesen Kultur/Freizeitthemen
Glaube aber, das hat hier nix mehr zu suchen
Klingt nach Wien, solange man nicht am äußersten Rand lebt. Und spannend wie es immer trottel gibt die gar nicht wollen dass es ihnen besser geht
Wien profitiert halt immer noch vom „Roten Wien“. Die waren damals innovativ und traurigerweise heute immer noch.
Ich weiß nicht ob es stimmt. Aber ein deutscher Student war damals sehr verwundert über Wien dass hier alles so durcheinander ist und nicht wie in D ein einkaufsviertel, ein wohnviertel, ein Party viertel etc. Er meinte dass nach dem 2. Weltkrieg die Städte dort danach so geplant wurden.
Wobei das im Vergleich zu den USA ein Lärcherlschaß sein dürft, was fehlende Durchmischung angeht.
Rebelsoulyah, auch bekannt als die deutsche QAnon Queen auf TikTok, behauptet plötzlich keine Verschwörungsschwurblerin zu sein. Stattdessen wäre da alles ein 17 Monate langes „Selbstexperiment“ gewesen.
Klingt für mich eher nach Exit-Strategie, vorallem wenn man bedenkt das ihre Website und all ihre Videos auf TikTok und Co noch online sind.
Vorallem warum 17 Monate, warum so eine Ungeradene Zahl?
Numerologie ist nen riesen Ding bei QAnon
Ne keine Ahnug. Hab mir ihr Video angeschaut und das driftet gegen Ende nachdem aus The Great Dictator zitiert hat auch wieder in Geschwurbel ab vonwegen Ukraine und Russland solln sich einfach mal vertragen blablabla
Ja man, der krieg ist doch nur weil die Politiker an der Macht bleiben wollen, wegen nichts anderes müssen die Menschen sterben!
Die Supermarkt-Verschwörung…
die Schale ist nicht so leicht wie Luft?
Schön auch wie der kalibrierte Zustand von 0 kg auf -V-V-V- wechselt, sobald der Typ die Abdeckung wegnimmt.
In dem Sinne:
Noch besser ist nur diese Ergänzung. Es gibt halt wirklich Leute, die die Tara-Funktion nicht kennen.
Meine Waage belügt mich auch jeden Morgen /