Verschwörungstheorien und andere Gedankenkonstrukte

augen auf bei der berufswahl sag ich da :wink:

ich kann mir nichts besseres vorstellen als mit leuten in einem interessanten feld zu arbeiten, die dann zu meist sogar genauso daran interessiert sind wie ich.

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Also mich erfüllt ein Tag an dem ich mit meinen besten Freunden einfach Spaß habe einfach mehr als jeder Job den ich mir vorstellen kann. Selbst wenn ich meinen Traumjob hätte, würde mich das vielleicht glücklicher machen, aber für mich wäre das größte Glück, diesem Zwang einfach nicht mehr zu unterliegen.

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meinst du nicht, dass die seltenheit des zusammentreffens mit deinen freunden gerade den reiz aus macht und das verfliegen würde, wenn es dauerzustand wäre? brauchst du nicht außerdem auch mal das gefühl was wirklich geschafft zu haben? (ist natürlich auch davon abhängig, was du arbeitest)

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Ich war grad dabei dir einen ellenlangen Text zu schreiben, wie falsch du liegst und dass deine Meinung auf Unwissenheit fußt, aber was würde es bringen. Du hast noch nie erlebt wie viel Freude man haben kann wenn man etwas richtig gut kann und dafür bezahlt wird. Wenn du lieber bis ans Lebensende mit deinen Freunden rumlungern willst, viel Glück. Arbeiten heißt nicht nur Geld verdienen, sondern auch Verantwortung übernehmen! Und du musst anscheinend noch für niemanden Verantwortung übernehmen…

Schön, dass wir uns kennen. Zeit mit Freunden zu verbringen hat nicht immer gleich was mit rumlungern zu tun. Und ich musste schon Verantwortung übernehmen in einem Alter wo andere noch behütet bei Mama und Papa sitzen.

Nur weil ich meine Erfüllung nicht in meinem Job sehe. sondern glaube dass man sich auch Privat und in der Freizeit genug Ziele setzten kann (Von der Reise in ein bestimmtes Land, über sportliche Weiterentwicklung, bis zum Bau des eigenen Hauses), bin ich noch lange kein fauler Schmarotzer. Deine Überheblichkeit kannst du dir also sparen.

Ich freu mich auch für jeden der in seinem Job so aufgeht und kenne auch persönlich Leute die dies tun. Und vielleicht habe ich tatsächlich einfach den falschen Beruf gewählt, aber Rechnungen müssen nun mal bezahlt werden und da ich eben nicht von Mami und Papi die Kohle in den Arsch geblasen bekomme wie manch andere und es Leute gibt die sich auf mich verlassen, stelle ich meine persönlichen Ziele eben hinten an.

Edit: Eigentlich brauche ich mich im Internet vor jemandem der sich Realbrainlessdude nennt ja nicht rechtfertigen, aber dein Post ist einfach so unverschämt und typisch für anonyme Foren, dass ich es auch nicht einfach so stehen lassen kann. Also ja, ich übernehme Verantwortung für mich selbst und bin dafür sogar ans andere Ende des Landes gezogen. Ohne große finanzielle Unterstützung.

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Na dann Reise mal Jahre lang, habe Jahre lang täglich Spaß mit deinen Freunden. Das ist keineswegs überheblich gemeint: Irgendwann wird es für dich den Reiz verlieren. So ist es mit allem. Sei es nun ein Lieblingslied welches mal täglich hört oder etwas zu Essen, welches man sich täglich macht. Man wird es satt und so ist es auch mit Freizeit.

Reisen, sich sportlich weiterentwickeln und ein Haus bauen kann man auch alles wenn man einen Job hat. Ich bin der Überzeugung die Mischung machts. 24/7 Arbeiten macht einen kaputt, aber jeden Tag Freizeit ebenso. Da kann man sich noch so sehr Ziele setzen. Mir ging es damals am Ende der Sommerferien schon richtig mies, weil jeden Tag feiern, grillen baden und andere Sachen irgendwann langweilig werden.

Ich hab dich übrigens nie als faulen Schmarotzer betitelt und das war auch nicht meine Intention. Ich musste ebenfalls früh Verantwortung übernehmen und kann dich insoweit gut verstehen.

Auch wenn du der Meinung bist, du findest nicht DEN Job der zu dir passt, solltest du deine komplett negative Meinung nicht so in dich reinfressen. Das ist nicht gesund. Wenn du unglücklich in deinem Beruf bist, kannst du dich umorientieren und woanders dein Glück finden. Du wirst wohl oder übel bis MINDESTENS 67 Arbeiten müssen…wahrscheinlich länger. Du wirst bis dahin evtl. eine Familie gründen und musst für deinen Nachwuchs suchen. Da sollte man nicht aus Pflichtgefühl arbeiten müssen. Mir tut es wirklich leid, falls mein Text etwas zu harsch formuliert ist.

Schon gut. Meine Antwort war auch hart pampig. :wink:

Naja vielleicht komm ich hier auch grade etwas sehr depressed rüber wenn ich mir meine Posts nochmal so durchlese. :smile: Ich bin im Moment ja auch noch in Ausbildung und bin mir sicher, dass danach definitiv etwas sinnvolleres auf mich wartet. Und ich denke auch, dass ich dann Abends zufrieden nach Hause komme. Aber das wird die Zukunft alles zeigen. Mit der Balance hast du aber sicherlich nicht Unrecht.

So und jetzt kommen wir mal wieder auf das eigentliche Thema dieses Threads zurück. Elvis lebt, Chemtrails sind quatsch und irgendwann werden definitiv Lebewesen auf einem anderen Planeten entdeckt. Die Freimaurer kontrollieren zusammen mit den Illuminati das Weltgeschehen und Donald Trump ist ein ähnlich fehlgeschlagenes Experiment wie Microsoft „Tay“, aber alle die sich daran erinnern sind mittlerweile gestorben.

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Ich finde, Geld ist eine “Verschwörungstheorie”, über die es sich zu diskutieren lohnt.
Auf diesem Planeten wird so viel Egoismus aufgrund von Geld betrieben, dass dieses deutlich mehr Wert besitzt, als Menschenleben. Dabei ist Geld eigentlich total imaginär. Klar, man hat diese hübschen Scheine und Münzen, die man anfassen und angucken kann, aber letztendlich sind sie nur etwas wert, weil der Mensch ihnen Bedeutung zuspricht. Eine 2€ Münze ist zum Beispiel nur 20 Cent wert und ein 500€ Schein nur 16 Cent.
In den USA sind momentan ca. 800 Milliarden Dollar Bargeld im Umlauf. Wenn morgen die 25 reichsten Personen amerikas zur Bank gehen und gerne ihr Vermögen ausgezahlt haben würden, wäre das nicht nur logistisch unmöglich, sondern auch theoretisch, weil es so viel Geld gar nicht gibt.
Darum finde ich es sehr schade, dass man fast schon darauf konditioniert wird, in seinem Leben möglichst viel Geld zu verdienen, anstatt einfach Freude am Leben zu haben.
Natürlich kann Arbeit auch viel Spaß machen, ich studiere Physik und mache grade ein Praktikum im Labor und habe super viel Spaß bei dem, was ich mache. Aber die Vorstellung, dass ich mindestens die nächsten 40 Jahre zu 2/3 mit arbeiten und schlafen verbringen werde, danach vielleicht noch 20 Jahre lebe und dann sterbe, ist irgendwie schon bedrückend.

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Ja, aber kannst du es denn den vielen Leuten verübeln? Immerhin sind es ja nicht nur komplette Hirngespinste die dort verbreitet werden.

Was sagst du denn zb zu den 2490 Architekten und Bauingenieuren die die offizielle Version stark anzweifeln.
Etwas Fachwissen sollten die ja besitzen.

Achtung: Nur ein Denkanstoß, bevor hier wieder alle auf mich springen :wink:

So, sehe ich es auch, aber ich halt mich damit über Wasser, dass ich in absehbarer Zeit wieder als Entwickler arbeiten will und mich dann wenigstens mit etwas versklave äh „meinen Teil dazu beitrage“, das mir Spaß macht und worin ich aufgehe. Dann lässt sich das auch aushalten, weil es dann auch nicht so an die Substanz geht, was nicht bedeutet, dass das immer ein chilliger Job ist. Zu chillig, sprich langweilig, ist mir geistig sogar zu anstrengend irgendwie.

Sowas halte ich für indoktrinierte Sichtweisen des Systems. Also gewollt und von außen aufgenommen, meist auch durch Erziehung weitergegeben, ohne jegliche böse Absicht der Eltern. Das ist auch keinerlei Angriff auf die beiden Verfasser der Posts. Es ist ja auch ok, wenn man das für sich noch so sehen kann. Bleibt bitte auch dabei! :smile:
Es ist eine reine Verschwörungstheorie von mir und aussagen will ich lediglich, dass genau diese Haltung auch insgesamt gesellschaftlich und vom System gefördert und propagiert wird. Ich seh es als designtes Element um eben die Produktivität am Laufen zu halten und damit den Profit zu halten. Dazu mehr im letzten Absatz.
Es geht also auch um eine Geisteshaltung unsererseits, die vielleicht ihre Richtigkeit hat, aber gnadenlos ausgenutzt wird.

Das liegt daran, dass du weniger Kohle hast um was zu unternehmen und alle anderen haben mehr als du. Arbeitslos mit endlos Cash sieht schon wieder anders aus. Beschäftigung findet man immer.
Da sieht man schön wie auch Geld an sich, bzw. Geldmangel, einen dazu bringt zu arbeiten.Geld macht nicht glücklich, aber beruhigt, heißt es so schön.
Psychologisch ist es natürlich vorteilhaft sich eine schöne Geschichte über’s arbeiten zu erzählen. Ist auch absolut nichts falsch dran. Und auch ich erzähl mir ja eine Geschichte über die Arbeit, die sich besser anhört, als das was eventuell wirklich dahinter steckt. Es führt ja kein Weg drumrum, dass ich mich unterhalten muss, bzw. ein Dach überm Kopf will, mit Strom und fließend Wasser.

So richtig reich wird man mMn nur durch gewisse Familien- oder Gesellschaftsszugehörigkeit. „Normale“ Leute werden keine Milliardäre und wenn doch werden sie in diese Gesellschaften geholt. Wie gesagt, „nur“ eine Theorie. Und diese Superreichen machen ihren Profit durch unser aller Arbeit. Eine Kaste sahnt also im Übermaß ab, während alle anderen nur so viel bekommen, dass es Anreiz genug ist arbeiten zu gehen. Und wenn der Anreiz nicht reicht, dann macht es der Druck durch die Gesellschaft.
Da ist keine Verhältnismäßigkeit mehr da, wenn es 62 Menschen gibt, die so viel besitzen wie die halbe Menschheit.

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Da projezierst du aber ganz schön. Kann mich in keiner deiner Beschreibungen wiederfinden. Zwei dieser Fälle, von denen ich schrieb, sind im engsten Familienkreis (Mutter und Onkel). Und ich bin Student, der von Bafög lebt, glaub mir, ich würde auch super mit Hartz IV klarkommen.

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Da scherst da echt vieles über einen Kamm was nicht wirklich zusammengehört, bisschen schwer dir da zu folgen. Aber ich lass dir mal deine Meinung und versuch da anzuknüpfen.

Meditation kann ich persönlich empfehlen. Wird von vielen falsch eingeschätzt und versucht in eine Ecke mit anderen Esoterikkram zu stecken. In Endeffekt geht’s nur darum für ein paar Minuten komplett abzuschalten, von allem. Hat für mich aber nichts mit Bewusstseinserweiterung zu tun. Ist eigtl genau das Gegenteil weil man versucht sein Bewusstsein einmal komplett außer Kraft zu setzen.

Bin auch stark für den Einsatz bzw. für die vermehrte Erforschung von Psychdellika in der Medizin. Glaub, dass in LSD, MDMA, DMT (Ayahuasca) oder auch Cannabis einiges Potenzial für die Behandlung psychischer Erkrankungen steckt. Leider wird, dank „War on Drugs“, das noch ein paar Jahre dauern bis da ein Umdenken in der Bevölkerung, Politik und auch Medizin einsetzt.

Hast du selbst Erfahrungen mit starken Halluzinogenen? Würde mich hüten ansonsten diese zu propagieren (hast du aber eh nicht gemacht :wink:) Ist kein Spaziergang und kann eine lebensverändernde Erfahrung sein.

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Gibt es nicht dieses eine besonders heftige Halluzinogen, das Brechkrämpfe und so weiter auslöst, aber von vielen als Therapie und Neuanfang genutzt wird?
Mir fällt grad der Name nicht ein, aber ich war etwas … überrascht, dass jemand sowas freiwillig macht.

Das müsste Ayahuasca sein, Wirkstoff Dymethyltriptamin (wird auch von unserem eigenen Hirn produziert)

Der Brechreiz ist dabei das kleinste Problem.

Na gut, das hat sich nach einer normalen Arbeitslosigkeit zwischen Arbeitsverhältnisen angehört. Dann münze ich es so um, dass ich Gründe aufgezählt habe, die dazu führen, dass sich einige Menschen ohne Arbeit nicht wohl fühlen.
Gibt ja auch Leute, die kommen auf Langzeitarbeitslosigkeit ganz super klar, aber die nehmen auch starke Einschränkungen in kauf.

Die Herren werden sicherlich eine gewisse Expertise haben. Kenne nun nicht den Hintergrund der Personen, ob sie schon in den letzten 15 Jahren in diesem Thema involviert waren oder nun Unbefangen sind. Wenn man halt von etwas überzeugt ist, dann hat man sich schon ziemlich sicher auf diese Theorie eingeschossen. Bei den Architekten und Ingenieuren geht es um die Thesen Einsturz/Kontrollierte Sprengung/etc. Nur gibt es auch schon seit 2001 und über die Jahre hinaus, Experten und Studien, die vorstellen, dass es so möglich ist, wie es eben geschehen ist. Wenn sich nun die Experten sammeln würden, die von einem richtigen Einsturz überzeugt sind, würden man wohl auch 2500 Architekten und Bauingenieure finden. :wink:

Das man den Leuten es nicht verübeln kann, an die große 9/11 Verschwörung zu glauben, das ist richtig. Es klingt auch alles interessant. Dann hinzu kommen noch alles was danach passiert mit Krieg/Wirtschaft/Öl/Sicherheit verschärfen - passt halt gut ins Bild. Um 9/11 gibt es dann auch verschiedene Theorien. Regierung/CIA wussten Bescheid und ließen es zu oder haben die Anschläge sogar selbst inszeniert. Ins Pentagon flog kein Flugzeug sondern eine Rakete …

Bei 9/11 gibt es also alles zwischen kleiner Verschwörung bis zur großen Weltverschwörung. :smile:

Es gibt auch Drogen, die bei einmaliger Einnahme quasi den Körper von innen auffressen (metaphorisch gesprochen). Nennt sich Krokodil und ist vor allem in Russland verbreitet.

Puh, schwierig. Cannabis wird ja schon bei behandlungsrefraktären chronischen Schmerzen eingesetzt, allerdings in einer Form, die keine Halluzinationen auslösen kann.
LSD stelle ich mir nicht möglich vor, da es, wie zum Beispiel Kokain auch, durch die Wirkung am D2-Rezeptor (anders als Kokain, das die Ausschüttung von Dopamin bewirkt) eine Psychose bewirken kann (und bei längerem Gebrauch sehr sicher wird).
Bei MDMA und DMT frag ich mich, wo der Anwendungsbereich liegen soll. Depressionen? Das Stimmungstief danach spricht dagegen. Schizophrenie? Zu gesteigerte Aufmerksamkeit. Angstzustände? Da sind Halluzinogene komplett das falsche…

Wir werden es vermutlich auch nie erfahren.

Vielleicht hätten David Carr (NY Times), Bob Simon (CBS) und Ned Colt (NBC) ja etwas Licht ins dunkel gebracht, immerhin arbeiteten die drei Vertreter namhafter Zeitungen an einem Investigativfilm über 9/11. Leider verstarben alle drei kurz vor der Veröffentlichung des Films innerhalb von 24H, Zufälle gibts… Leider wurde der Film eingestellt bzw. niemals veröffentlicht. :no_mouth:

Aber grundsätzlich stimme ich dir schon zu, wir sollten auch nicht zu groß vom Thema abweichen.

Muss im allgemeinen - bis jetzt - mal Lob an alle hier im Thread aussprechen, wer hätte gedacht das so viele Menschen mit diversen Meinungen so sachlich diskutieren können - Chapeau RBTV Community, Let’s keep it that way!

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Ich habe die Namen gerade mal gegoogelt. Ist natürlich ein schöne Grundlage zum Spekulieren. Landet man auch gleich auf die erwarteten Blogs, Seiten und Foren. :smiley: Ich finde jetzt keine Quelle, wo alle drei Namen in einer seriösen Quelle und wo auch ein geplanter Doku-Film auftaucht. Schon ein Zufall, dass sie in so kurzer Zeit verstorben sind - aber auch ziemlich auffällig. Und keine Zeitung oder anderes Medium hat es aufgegriffen.

Gibt auch im Zusammenhang des Absturzes von Itavia-Flug 870 oder dem Fall Dutroux ein Sterben von Zeugen - aber über einen längeren Zeitraum. :wink:

Viel spannender finde ich dann noch die Tode von den Kreml-Kritikern. Als Boris Nemzow vor zwei Jahren in Sichtweise des Kremls erschossen wurde. Dann noch Tode von Journalisten oder Selbstmorde. Dann noch damals die Polonium-Vergiftung von Litwinenko.

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Hatte es damals direkt von RT. Mit den Medien muss man es so halten. Wenn du wissen möchtest welcher Dreck vor deiner eigenen Haustür liegt, muss man ausländische Medien ranziehen.

Wie du schon so schön gesagt hast: Hier im Westen weiß man sehr gut über die Morde von zb Nemzow bescheid, ich wette in Russland wurde darüber nicht ganz so investigativ berichtet…