Fände Erfahrungen in dem Bereich ehrlich gesagt wichtiger. Ob der nun Soziologie studiert hat oder Maschinenbau, ist mir erstmal egal.
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Ein abgebrochenes Studium muss schon Pflicht sein!
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Sehe ich auch so. Eine „Antenne“ in dieser Richtung sollte er natürlich schon haben. Ob man das immer dann gleich studiert haben muss, weiß ich nicht. Mit studieren hab ich es nicht so und die meisten Leute die etwas in der Art studiert haben, finde ich persönlich immer sehr anstrengend 
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Also generell um bei Rbtv zu arbeiten.
Ich wäre damit schon fast überqualifiziert.
Du kannst immer noch abbrechen. Gib dich nicht auf!
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Im 5. Semester lohnt das nicht mehr.
Ich hab einmal abgebrochen. Das muss reichen.
Nee, vollkommen zurückziehen solltet ihr euch nicht. Aber ein bischen abheben könntet ihr dann schon. Schließlich seid ihr zu dritt und der neue CM ist ja alleine. 
#BANDE!
Ich weiß nicht ob es Timo war, der so viel „falsch“ (mir fällt kein anderes Wort ein) gemacht hat. Ich denke eher, dass so Leute wie Micha P., Fabian und Co. (also die Verantwortlichen) den CM mehr in ihre Arbeit einbeziehen sollten.
Bei allen relevanten Sachen sollte immer der CM dabei sein und mit ihm besprochen werden, wie man diese Dinge vor der Community darstellt. Und der CM sollte dann auch etwas sagen können, wenn er denkt, dass es da noch Anpassungen geben sollte.
Mein Gefühl (achtung achtung! Interpretation!) sagt mir, dass es wahrscheinlich irgendwie auf beiden Seiten kleine Wehwehchen gab. In der Retrospektive hatte ich z. B. das Gefühl, dass Timo mit BtB nicht unbedingt der richtige Mann war. Er war gefühlt in jeder Folge bei den selben Leuten (die die du gerade genannt hast) und hat seine Fragen runtergerattert. Ob dabei eine vernünftige Antwort bei rum gekommen ist, ist bei ihm anscheinend nicht so richtig angekommen. Eventuell wollte er wirklich „nur“ mit der Community arbeiten aber nicht diese oft genannte Brücke sein.
Mir geht es in erster Linie um den Druck, wenn man schaut wie dieser erst YT Kanal für den Nebenvertreib zu GameOne zu einem Unternehmen, was von der Community zu einem sehr starken Teil getragen wurde/wird.
Ich sehe da jemanden der geschult ist,
in Deutschland ist die Psychologie leider ein Heiligtum, da wir so gesehen, diese Wissenschaft etabliert haben, wie wir sie nun kennen,
mit diesem Druck besser umgehen kann.
In Österreich sieht es anders aus meine Psychologie Professorin kommt von dort, dort gibt es mehr psychologische Berufsfelder, ging aber eher erstmal von einer deutschen Besetzung aus.
LG
Ich glaube auch nicht, dass Timo an seinem Angang ganz “unschuldig” (wieder so ein doofes Wort) war. Deshalb auch das “nicht so viel falsch gemacht”.
Aber anderes Thema: Einige hier wünschen sich, dass der neue CM nicht moderieren soll.
Das verstehe ich nicht ganz. Im Prinzip ist es doch vollkommen egal ob der CM selber etwas moderiert oder einem Mod das anschafft.
Marah und Marco zB moderieren auch im ROE Thread, wenn was nicht passt.
Der CM sollte jetzt kein Mod per se sein, aber wenn er in einem Thread (in dem er aktiv ist) etwas sieht, kann er das meiner Meinung nach auch gerne moderieren.
Das Recht hat jede andere Bohne auch.
Ich glaube bei dieser Forderung geht es mehr darum, dass die eigentlichen Mods sich nicht für jede Entscheidung das ok beim CM holen müssen, oder zumindest das Gefühl haben sie müssten es.
Manchmal kommt es mir nämlich so vor, als wäre genau das ein Problem gewesen und seit Timo nicht mehr da ist ist der „Job“ hier für alle entspannter, auch wenn das vermutlich niemand zugeben wird, selbst wenn es wirklich so war. Würde ich auch nicht 
und gehört sich auch nicht 
.
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Ein Studium um Community-Manager zu werden. Ich lach mich schlapp.
Hier geht es um Empathie, Menschenkenntnis, Kommunikationsstärke und vor allem Standing innerhalb und außerhalb der Firma.
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Da irrst du dich
Marco macht zwar mal ne Ansage aber nur Marah ist auch Moderator im Forum afaik
Ein CM sollte eben die Mods überwachen, genauso wie ein Polizeichef seine Polizisten überwacht und nicht mit dabei sein sollte wenn der Schlagstock eingesetzt wird, da man sonst eben zwiegespalten ist.
Wer gleichzeitig moderiert kann nicht auch noch Modertoren überwachen.
Kannst du bitte nochmal nachdenken, wie soll man als Psychologe Sitzungen zur Problembehandlung lösen ohne diese Eigenschaften und woher kommen die techniken dazu
xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
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Das meiste kommt jedenfalls nicht aus einem Studium. Zumindest nicht dann, wenn es am Ende was taugt. Schaden kann so ein Studium sicher nicht. Wenn man aber sieht was für Leute manche Sachen studieren wende ich mich persönlich lieber an Unstudierte.
Erfahrung + die Punkte die Seb angesprochen hat sind das A und O. Studieren kann den Quatsch jeder, aber nicht jeder ist dazu geeignet. Wenn ich dann noch “xDD” Kommentare lese weiß ich, dass ich mit meiner Einschätzung nicht sonderlich falsch liege.
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Statt Standing wäre Durchsetzungsvermögen wohl besser. Damit kommt das Standing von alleine.
Das Community Management sollte in der Unternehmensstruktur unabhängig und möglichst weit oben sein und nicht von Abteilung zu Abteilung geschoben werden, wie es bei RBTV in den letzten Jahren passiert ist.
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Das verstehe ich natürlich. Der CM ist zwar schon irgendwo der „Chef“ der Mods, aber er ist kein Vorarbeiter und sagt den Mods laufend was sie wie zu machen haben.
Der CM sollte aber schon eine klare Position bezüglich Moderation und Verhalten vertreten (die er natürlich auch mit RBTV abgesprochen hat) und diese den Mods auch vermitteln.
Ab dann sollte er aber nur in Notfällen ins Mod-Geschehen eingreifen (oder eben, wie ich schon gesagt habe, wenn es sich in einem Thread, in dem er unterwegs ist, spontan anbietet).
BTW: Ich schreibe immer „er“. Der neue CM könnte ja aber natürlich auch eine „sie“ werden (oder auch ein „es“?! 
Ich weiß nicht wie das mit den Geschlechterbezeichnungen heutzutage gehandhabt wird… ^^).
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Blß kann man “Street smarts” schlecht einschätzen und man sitzt mit Pech einem Blender auf.
Wenn dagegen jemand was in die Richtung studiert und Erfahrung gesammelt hat, kann man das halbwegs einschätzen