Was erwartet ihr vom neuen Community-Manager

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Genau das!

Und der Bachelor in Psychologie ist da besser? Damit gibts doch genauso das Risiko eines Fachidioten.

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… weiß man dass er über theoretisches Wissen verfügt. Dieses ist meist keinen Pfifferling wert.

Ich hab nen Master in Fachidiot :slight_smile:

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Ich denke auch dass es sinnvoller wäre, jemanden mit wirklich praktischer Erfahrung zu haben.

Psychologie ist ach so ne Sache, interessanterweise werde ich bei seelischen Wehwehchen im Freundeskreis fast immer „konsultiert“ weil ich ganz gut bin was Empathie angeht und auch schnell Lösungen für seelische Auas geben kann.

Und ich habe noch nicht mal richtiges Abitur :smiley: kommt halt drauf an, was man genau sucht, ich habe aber ehrlich gesagt keine Lust auf einen (achtung böses Wort) Quacksalber, der uns hier kilometerlange Texte über das miteinander im Internetzeitalter vorsetzt.

Derjenige der den Job übernimmt muss sich mit Communitys auskennen, ein Faible für RBTV haben, gut kommunizieren können und sich auch mal durchsetzen können.

Das sind Fähigkeiten die garantiert auch ein Schreinermeister haben kann :wink:

Pumuckl ist Eders Hund.

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Pah! Master! Ich habe meine Promotion über das nicht vorhandene Wissen in anderen Abteilungen mit dem Titel “Det is nüsch meene Abteilung, müssen se den Kollejen fragen!” geschrieben und bin jetzt Prof. Dr. Nulli Quatsch

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Das denke ich auch. Der CM steht auf einer Stufe mit dem Marketing-Chef, dem Sendeleiter, etc.
Und dem entsprechend sollte seine Position auch beachtet werden. Der CM muss so früh und umfassend wie möglich ins Geschehen eingebunden werden, damit er auch früh genug eine passende Kommunikations-Strategie entwickeln kann.

Timos “Wichtigkeit” kam mir manchmal eher auf einer Stufe mit nem Praktikanten vor. So quasi der Letzte, dem man etwas sagt.
Ich hoffe wirklich, dass sich das mit dem neuen CM ändert.

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Ich muss dir da stark widersprechen, der Bereich der Einzel und Gruppentherapie basiert zu einem sehr großen Teil auf der humanistischen Psychologie. Die Erkenntnisse von Raoul Schindler zur Gruppendynamik werden oft zur rate gezogen, warum Gruppen sich so verhalten.
Psychologie an sich beschäftigt sich mit dem Thema Mensch warum wir Dinge tun, wie wir sie tun, ob bewußt der unbewußt. Empathie an sich, ist das reinversetzen in eine Person, was damit zu tun hat, ist ein psychoanalytischer Vorgehensweise, die wir durchführen.

Ihr versucht gerade ein Gespräch auf der offenen Straße mit jemanden zu vergleichen, der im erster Linie im Forum aktiv ist, da sehe ich gerade das Problem.
Ein Psychologe ist in den meisten Fällen genau für diese Art der richtige weil er weiß wie er wirkt oder was bewirken kann und sich selber reflektieren kann (Supervision).

LG

Einmal geht noch? :grimacing:

Weil immer noch der Punkt im Raum steht wegen praktischer Erfahrung, warum kann ein Psychologe oder Soziologe keine praktische Erfahrung haben. Auf Facebook zB wimmelt es nur so von Sozio und Psychologen, die Meinungen auswerten und versuchen Werbungen so zu gestalten, dass sie das finanzierte Produkt kaufen, mal als Beispiel.

Empathie gehört zu dem Beruf des Psychologen, sonst könnte er nicht beraten und therapeutische Maßnahmen ergreifen, ob Paarberatung, Phobienbekämpfung, Seelensorge?

Bine for President, äh CM.

Ich habe nicht gesagt, das ich per sé dagegen bin, ich finde nur nicht dass man gezielt einen Psychologen holen MUSS.

Vor allem werden die meisten Psychologen entweder an einer Uni oder wahrscheinlich in privater Praxis arbeiten und dort garantiert das dreifache von dem verdienen, was RBTV zahlen kann :wink:

Also ich weiß was ich gelernt habe in meinen Modulen in Einzel und Gruppenberatung und Soziologie und in allen Fällen, gibt es Hilfmittel die ein Psychologe zu rate ziehen kann. Niemand kann per Forumeinträge einen Mensch lesen, dazu brauch er intensiv Zeit, aber mir geht es um den Umgang mit Gruppen und das lernt ein Psychologe, wie er damit umgehen kann und Themen ansprechen kann, die man nicht angenehm findet.

Ja aber ein Psychologe weiß um die Methode unterzieht sich dieser neben der Selbstreflexion, wenn nötig um einen Abstand und die benötigte Life-Work-Balance zu haben

Da gehören sie auch hin :wink:
Aber Spaß bei Seite. So eine „Supervision“ würde ich eher zusätzlich und von extern sehen, wenn überhaupt, anstelle einer Festanstellung. So Schlimm, dass es Therapiestunden geben muss, ist es hoffentlich noch nicht.

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Ne du. Dann wäre Bafög und somit studieren für mich gegessen :smiley:

Hoffe ich doch auch, zudem sind Psychologen nicht unbedingt sooo teuer (39k+ für ein akademische Ausbildung ist nicht so viel), persönlich zur Unternehmensphilosophie finde ich so eine ausgebildete Person persönlich die beste Wahl.

Ein studierter Psychologe muss nicht per se selbst gut kommunizieren können, was beim Posten des CM doch auch enorm wichtig ist. Im Extremfall hätte man dann jemanden der sich super in User (und Mitarbeiter) hinein versetzen kann und die Gruppendynamiken vorhersehen kann, aber dennoch niemandem weiterhilft weil das Wissen nicht vernünftig rüber gebracht werden kann.
Ich sehe die Fähigkeit zu guter Kommunikation auf diesem Posten als wichtiger an, als die Fähigkeit Verständnis für alle Seiten zu entwickeln, auch wenn man natürlich beides nicht völlig vernachlässigen kann.

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Ich glaube die genaue Reihenfolge war:
Chefetage >Sonstige Mitarbeiter > @gamebuddy > Timo

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