Scott Pilgrim vs. The World
Nach all den Jahren bin ich wieder verliebt. Schon auf der 360 und PS3 war das Spiel großartig.
Es ist immer noch so unglaublich gut und eine tolle Reminiszenz an die Kunio-Kun Reihe (westlich: River City Ransom). 
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Ich habe nun gestern die Kampagne „In Pursuit of Strasbourg“ beendet und damit das namensgebende Schiff freigespielt.
Strasbourg gehört zur Dunkerque-Klasse von Schlachtschiffen, die kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs fertiggestellt wurden. Die Schiffe sind (wie auch die nachfolgenden Schiffe der Richelieu-Klasse) insofern besonders, dass sie die gesamte Hauptartillerie aus acht Kanonen auf dem Vorschiff in nur zwei Türmen konzentrieren. Die Idee dahinter war, dass man die schnellen italienischen Kreuzer der Trento-Klasse (die man als hauptsächlichen Gegner befürchtete) auf diese Weise mit der gesamten Hauptbatterie beschießen könnte, während man sie verfolgte. Anders als bei konventionellen Entwürfen mit Türmen auf dem Achterdeck musste durch die Bauweise außerdem nur ein kleinerer Bereich schwer gepanzert werden, was wiederum Gewichtersparnis bedeutete, die zur Einhaltung der Flottenabkommen wichtig war, bzw. im gleichen Gewichtsrahmen mehr Panzerung und schwerere Bewaffnung erlaubte.
Auch Strasbourg hat eine interessante Geschichte. Denn auch England und Frankreich kämpften im Zweiten Weltkrieg kurz aber mit aller Gewalt gegeneinander:
Royal Navy versus Marine Nationale
Nachdem Frankreich im Juni 1940 ja - entgegen vorheriger Vereinbarungen mit England, dass keine der Nationen im Alleingang Frieden mit Deutschland schließen würde - im Alleingang einen Frieden mit Deutschland geschlossen hatte, gab es eine schwierige Frage für England und Frankreich zu klären: Was würde aus der französischen Marine werden?
Für Frankreich war die Sache natürlich klar: Die Schiffe lagen in französischen Häfen und würden natürlich der französischen Regierung (Vichy Frankreich) unterstellt bleiben. Sie würden natürlich niemals gegen die Alliierten eingesetzt werden; sollte Deutschland dergleichen versuchen würde man die Schiffe selbst versenken. England war sich da natürlich nicht mehr ganz so sicher, da es ja eigentlich nichtmal einen separaten Frieden mit Deutschland hatte geben sollen.
Nicht nur könnte man die französischen Schiffe im Kampf gegen Deutschland gut gebrauchen, man würde sie auch gern definitiv einem schnellen Zugriff der Deutschen entziehen, sollten diese es sich mit dem Vertrag anders überlegen (es gab da Präzedenzfälle in jüngster Vergangenheit).
Könnten sich nämlich die Deutschen der französischen Schlachtschiffe und Kreuzer bemächtigen würde das die Stärke der Kriegsmarine schlagartig verdoppeln. Außerdem lagen viele der Schiffe im Mittelmeerraum, in dem die Royal Navy sich bereits mit der italienischen Regia Marina konfrontiert sah. Das Kräfteverhältnis drohte sich also zu verschieben.
England forderte deshalb nichts weniger als die Übergabe aller Einheiten an die Exilregierung des „Freien Frankreichs“ oder gar direkt an die Royal Navy und drohte andernfalls mit Hilfe bei der Außerdienststellung ihrer Versenkung. Frankreich hatte selbstverständlich nicht vor dem alten Konkurrenten England die gesamte Flotte zu übergeben und fühlte sich durch das fehlende Vertrauen auch in seiner Ehre verletzt. Trotz mühseliger Verhandlungen verstricht also das Ultimatum, sodass die Royal Navy am 3. Juli 1940 die französische Flotte im algerischen Mers-El-Kébir von Luft und See aus angriff.
Dabei kam es zu Luftkämpfen zwischen französischen und britischen Flugzeugen, sowie einem (ungleichen) Seegefecht zwischen den sehr viel schlagkräftigeren britischen Schiffen und den vor Anker liegenden Schlachtschiffen im Hafen. Das Schlachtschiff Bretagne wurde mit 977 Seeleuten an Bord durch eine Magazinexplosion versenkt, Dunkerque beschädigt. Insgesamt ließen 1297 französische und 2 britische Piloten und Seeleute ihr Leben. In Folge dieser Angriffe wurde Gibraltar mehrfach von Vichy-Frankreich bombardiert. Neben Mers-el-Kébir wurde im September 1940 auch noch versuch Dakar durch eine Landungsoperation von Frankreich zu erobern allerdings ohne Erfolg und ohne, dass Strasbourg involviert gewesen wäre.
Strasbourg konnte während der Schlacht bei Mers-el-Kébir aus dem von den Briten verminten Hafen entkommen und sich unter Abwehr einiger britischer Bomber vor der sie verfolgenden HMS Hood nach Toulon flüchten, wo sie der Marine Vichy Frankreichs als Flaggschiff diente. Als die Deutschen dann - to the surprise of absolutely no one - 1942 ihr Friedensabkommen mit Frankreich brachen und im Zuge des Unternehmens „Fall Anton“ Toulon besetzten sprengten die Franzosen vorher, wie seit jeher versprochen, ihre eigenen Schiffe, um zu verhindern, dass sie den Nazis in die Hände fielen.
Während ihre Schwester Dunkerque im Spiel auf Tier VI eingestuft ist, handelt es sich bei Strasbourg um ein Tier VII Schiff. Im direkten Vergleich erhält sie dafür Zugriff auf den „Main Battery Reload Booster“, der für kurze Zeit die Ladezeit der Hauptbatterie halbiert. Das klingt allerdings beeindruckender als es tatsächlich ist; die 330mm Kanonen haben zwar eine gute Reichweite und Präzision, sind den 35cm-, 38cm- und 40cm-Kanonen anderer Schlachtschiffe auf dieser Stufe jedoch weit unterlegen was Durchschlag und Schaden anbelangt. Außerdem ist Strasbourg sehr, sehr weit sichtbar und (für Tier VII) schwach gepanzert, sodass sie sehr schnell das attraktivste Ziel für das gegnerische Team werden kann; sie kann sich kaum verstecken, ist leicht zu beschädigen und teilt eher schwach aus.
Also mal wieder ein eher mittelprächtiges Schiff, das mir aber aufgrund seiner Geschichte gut gefällt. 
NieR: Automata hat mich auf jeden Fall dazu gebracht, auf Spotify zu gehen um einfach nur den Soundtrack zu hören.
Hat glaub noch kein Videospiel zuvor geschafft.
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Heute guardian tales auf dem Handy angefangen. Sehr guter Humor, wirkt mach einem soliden 2D Zelda/RPG mix.
Ich hab mich jetzt endlich mal aufraffen können Star Wars Jedi: Fallen Order anzufangen. Gefällt mir bisher richtig gut. Hab jetzt so quasi das Tutorial durch und kann jetzt theoretisch erstmalig den Planeten wechseln. Praktisch geht das aber noch nicht, weil mein Download noch nicht fertig ist. Jetzt habe ich also eine kurze Zwangspause und ärgere mich deswegen, was auf jeden Fall für das Spiel spricht. Ich will weitermachen… LAD SCHNELLER! 
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Ungeduld der Weg zur dunklen Seite ist.
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Bloodstained
Immer noch ein tolles Spiel. Muss aber inzwischen sagen, dass es mir etwas zu lang ist und außerdem auch irgendwie zum Ende etwas nachzulassen scheint.
Der Bereich in dem ich grad bin ist so nervig. ||der wo alles riesig ist… eigentlich ne coole Idee aber es macht einfach kaum Spaß sich dort zu bewegen… ^^||
Oh und der Carpenter war bisher wohl der nervigste Boss…
Dafür hat sie Kekse!
Kekse machen dick.
Von zocken kann keine Rede sein aber ich habe gestern diverse Stunden damit verbracht Skyrim Mods runterzuladen und zum Laufen zu bringen.
Hoffentlich lohnt sich das am Ende auch 
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Die Ps4 ertstaunt mich immer wieder. Spiderman sieht ganz gut aus und macht die ersten 2,5h doch einen sehr guten Eindruck. Optisch - Spielerisch. Sicherlich vermatschte Texturen in der Skyline. Dazu kommt noch die Uncharted Collection parallel. Teil 1 hab ich gestern durch und Quicktime Events sind die Fuckin HÖlle
Wo gab es denn in Uncharted 1 Quick Time Events? Kann ich mich gar nicht dran erinnern. 
Endboss
Ah ja stimmt. Da war ja was.
Die Endbosse hat Uncharted leider nie wirklich gut hingekriegt. Bei Uncharted 2 war es noch okay, aber da gibt es auch deutlich bessere in der Gaming-Branche.
Für mich haben die ersten 3 Teile immer in letzten Viertel stark verloren. Sobald es gegen übernatürliche Wesen geht, ging die Atmosphäre für mich verloren.
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hob - 3d platformer, nur mal reingestartet, mal sehen ob as was kann.
Ey, der Boss in Uncharted 4 war doch cool.
Aber stimmt schon, in U1 und U2 nerven die Endbosse, in U3 isser dafür lächerlich einfach.
Naja der war eigentlich fast auch nur ein Quick Time Event. Man kann da kaum verkacken. Der Endkampf gegen Lazarevic in Uncharted 2 ist eigentlich der einzige, wo man richtig bzw. „gut“ spielen muss, um zu gewinnen.
Der hat echt kein Spaß gemacht