Weiterhin Hardspace: Shipbreaker, mittlerweile sind Schiffe mit KIs hinzugekommen, was nochmal eine erstaunlich gruselige Atmosphäre mit sich bringt. Sicherlich kein Spiel, dass ich stundenlang am Stück spielen würde, aber für 1-2 Stunden immer wieder ne schöne Abwechslung.
Ansonsten mache ich mit Batman: Arkham Knight weiter und habe gestern noch ein bisschen Chrono Trigger gespielt, hätte ich die ganze Nacht machen können, großartiges Spiel, immer noch.
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U4 hatte halt ne eigene Spielmechanik, war ja nicht nur schnödes QTE.
Lazarevic find ich als Bossfight nicht wirklich gut. Man rennt einfach im Kreis, schießt auf das Harz und hofft, dass er gerade ums Eck kommt und nicht beim Umdrehen schon hinter einem steht. Vor allem ist der Bossfight gefühlt eine Phase zu lang.
Ich sag ja nicht dass der gut war, aber das war trotzdem eher ein richtiger Bossfight als bei den anderen Teilen. In U4 hat man einfach nur mit dem Schwert draufgehauen und an bestimmten Stellen musste man blocken. Das wirkte schon ziemlich geskripted wenn du mich fragst.
Naja, ganz so war’s jetzt auch wieder nicht. War schon eher an nem Fecht-Minispiel als an nem klassischen QTE dran. Man konnte sich bewegen, musste die Schläge parieren (sowohl Timing als auch Richtung) und im richtigen Moment zuschlagen.
Konnte endlich mal Half Life Alyx ausprobieren.
Das ist echt schon ein Paradigmenwechsel.
Das HL-Universum war schon immer etwas Besonderes für mich. Jetzt aber mittendrin sein zu können ist einfach unbeschreiblich.
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Hab vor einigen Tagen mit Genshin Impact angefangen, und hab bis jetzt meinen Spaß 
Ansonsten gönn ich mir mit Freunden alte Warcraft 3 Maps (TDs, Hero Siege etc.) - bockt seit Dezember.
Habe von meinem Bruder Horizon: Zero Dawn geschenkt bekommen. Läuft auf mittleren Einstellungen okay und mir gefällt sowohl das Setting als auch das Gameplay sehr gut. 
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Seit Monaten Mal wieder GTA Online gespielt.
Neben nem Motorad Club, einer Disco, einer Yacht und einem Bunker bei dem selbst Bruce Wayne neidisch werden würde, hab ich jetzt tatsächlich auch ein russisches U-Boot 
Ich spiele ja echt selten GTA Online, meist nur wenn’s was neues gibt. Aber das Game hat sich mittlerweile lustig entwickelt. 
Finde es dieses Mal auch sehr gut aufgebaut mit der neuen Insel und der Story. Passt, endlich Mal bissel Solostorygrams. Die Insel ist auch Mal ne nette Abwechslung.
Ich bin gerade dabei GTA V endlich mal durchzuspielen (bin bei ca 60%). Wollte hinterher dann auch mal GTA Online ausprobieren.
Bis dato kann ich mir da aber auch nicht wirklich etwas konkretes darunter vorstellen. Habe mir auch nichts dazu angeschaut. Laufen da einfach die ganzen Spieler in der Stadt neben den NPC umher und es herrscht einfach Anarchie? Da benimmt sich doch niemand 
Seit längerem mal wieder Pokémon Schwert. Hatte eine Weile keine Lust darauf, aber jetzt wollte ich es dann doch mal zu Ende bringen. Bis zum 7. Orden hatte ich gespielt und mir die Tage nun den 8. und damit Letzten erkämpft. Im Anschluss noch ein wenig grinden gewesen für den Champ-Cup und heute dann, denke ich, das Ganze beenden. Die DLCs sind momentan nicht so interessant für mich, weswegen ich die erstmal bleiben lasse. Ich will aber für die Zukunft nicht ausschließen, bei einem Sale dann doch noch irgendwann zuzugreifen.
Mehr oder weniger ja. Es gibt aber auch einen Passivmodus, in dem man nicht attackiert werden kann.
Wobei es auch nur eine begrenzte Anzahl an Spieler gibt, die in eine Stadt geworfen werden. Von dem her hält sich das Chaos in Grenzen.
Die meisten Spielmodis(Heists, Auto/Flugzeug/etc. Rennen, Kurze Missionen, Deathmatch, Battle Royale uvm.) Finden sowieso in eigenen Instanzen statt.
Aber es gibt auch Aufgaben die man in der eigentlichen statt machen kann. Beispielsweise Ware von A nach B liefern, bei dem Unterfangen werden Gegenspieler belohnt wenn sie dich aufhalten. Du kannst aber auch in ein leeres Spiel gegen. Allerdings bekommst du dann weniger Belohnung für das abliefern.
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Ghost of Tsushima
Diesmal im NG+ und auf dem Schwierigkeitsgrad „Tödlich“. Dieser ist deutlich einfacher als „Schwer“, aber in gewisser Weise auch deutlich realistischer (ein bis zwei Treffer sind immer tödlich, sowohl für die Gegner, als auch für die eigene Spielfigur). Ich habe zusätzlich noch den Talisman ausgerüstet, der mich bei jedem Treffer sterben lässt, um mich zu einem wirklich konzentriertem Spielen zu zwingen.
Insgesamt gefällt mir das Spiel immer noch sehr gut, doch mein anfängliches Lob für das ziemlich realistisch umgesetzte Kampfsystem muss ich revidieren. Die unterschiedlichen Haltungen sind super, obwohl die Steuerung diesbezüglich zu hakelig und unintuitiv ist.
Was dem Kampfsystem letztendlich den Todesstoß versetzt, sind die nicht blockbaren Schwerthiebe der Gegner. Ich praktiziere seit Jahren Iaido und Kenjutsu (nicht Kendo) und es gibt solche Manöver einfach nicht. Solange man selbst eine Waffe in den Händen hält, solange lässt sich jeder Hieb und Stich eines Gegenübers blocken oder parieren. Die Entscheidung, solche Dinge ins Spiel zu implementieren kann ich gameplaytechnisch nachvollziehen, dennoch zerstören sie für mich jegliche Immersion. Daher bleiben From Software mit ihrem simplen Kampfsystem weiterhin an der Spitze in diesem Bereich.
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Aber war’s nicht so, dass man mit den verschiedenen Skills irgendwann doch alle Schläge blocken kann?
Vielleicht unparrierbar weil ein Katana schlicht zerbrechen würde? So hatte ich es interpretiert.
Sind ja tolle Waffen aber doch teils recht fragil wenn man nicht aufpasst.
Nein, es gibt zwei Indikatoren für „Super“-Attacken. Einmal hellblau, diese lassen sich parieren und einmal rot, diesen muss man ausweichen.
So fragil sind diese Schwerter gar nicht, das ist ein Mythos, der sich schon ewig hält. Ein gut geschmiedetes Schwert hält ziemlich viel aus.
Und selbst wenn dies die Begründung ist, dann würde sie im Spiel nur für die Mongolen, die mit Säbel und Axt angreifen, gelten. In den Begegnungen mit japanischen Gegnern treffen nur japanische Schwerter (übrigens müssten es Tachi sein, die kürzeren Katana gab es erst in einer späteren Periode, die japanische Synchro ist hier auch korrekt und benennt die Schwerter korrekt als Tachi) aufeinander und somit wären hier diese unblockbaren Attacken wieder sinnfrei.
Am Ende bleibt Ghost of Tsushima für mich zwar ein gutes Spiel mit einer interessanten Geschichte und viel Liebe zum Detail, jedoch einem vermurksten Kampfsystem, das die Immersion zerstört.
FTFY
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Völlig unnötig.
Egal wie eine Aussage formuliert ist, sie ist immer subjektiv, da ein Subjekt diese äußert (zumal das entsprechende Signalwort im Text steht). Davon sollte man sich nicht triggern lassen. 
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hätte ich vllt ein 
dazu packen sollen?
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Fand das Kampfsystem mit das beste an dem Spiel, hatte sehr viel Spaß damit.
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