Der Char ist auch mein Liebling + dem Start-Char 
weiß aber nicht, wie der auf Englisch heißt.
Komplett durchgekommen bin ich aber noch nie 
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Ich auch noch nicht😅
Die dritte Welt ist einfach verflucht schwer…
Könnte so auch in einem Geopolitik Thread geschrieben werden 
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Slay the Spire ist wirklich ein fast perfektes Spiel in dem Genre. Da kann für mich eigentlich bisher nur Monster Train mithalten. Beide sind echt nicht ohne vom Schwierigkeitsgrad her, bieten aber auch immer wieder Motivation für einen weiteren Run.
Um Runs zu gewinnen empfehle ich persönlich: weniger ist mehr. Versuchen das Deck klein zu halten und sich nicht zu sehr auf eine bestimmte Karte zu versteifen. Ein breit aufgestelltes, kleines Deck hat meistens gute Chancen. Ich hänge momentan bei Ascension 14 fest… also nach dem ersten mal durch kommen, kann man die Schwierigkeit immer ein wenig erhöhen. 20 ist das Maximum und die späteren treten einem echt mächtig in den Pöbbes.
Hab nun aber auch schon länger nicht mehr gespielt. Den 4. Charakter kenne ich zB kaum.
Habe gestern Xenoblade Chronicles Definitive Edition angefangen und habe schon ungf. 8 Stunden gespielt. Muss sagen, dass ich wieder Bock auf ein JRPG habe, da ich aktuell auch Metro Exodus und auch Apex spiele. Da wollte ich dann auch ein Spiel, was kein Shooter ist, vor allem da Metro Exodus und Apex in einigen Stellen echt frustig sein können 
Aber ja, Xenoblade Chronicles hat aktuell eine Sache, was mir sehr gefällt, und wo viele JRPGs meiner Meinung nach immer noch nicht so richtig hinbekommen, und zwar „Pacing“. Das Spiel hat durch seine „Quality of Live“-Designentscheidungen einen schönen Flow, da man eben nicht von der Spielwelt aufgehalten wird. Missionen gehen ruck zuck und man muss noch nicht mal zu den Questgeber zurückgehen, da die Quest schon erfüllt wird, wenn man eben die Aufgabe meistert. Dadruch bekommt man dann direkt die EP und das Geld/Ausrüstung.
Dazu hat das Spiel ja einen Tag-Nacht-Zyklus, was man aber sehr schnell vom Menü aus ändern kann, wenn man eben für bestimmte Missionen nachts los muss.
Ebenso ist die Schnellreise-Funktion extrem schnell, weswegen man eben nicht so aus dem Flow rausgerissen wird und direkt weiterspielen kann.
Nach jedem Kampf füllt sich die LP-Anzeige automatisch hoch, weswegen Heal-Potions nicht gebraucht wird (Wirklich, dass es eines der geilsten und entspanntesten Sachen ever).
Gameplay-Technisch hatte ich die meiste Sorge, da das Gameplay bei LPs und Tests immer sehr blöd und uncool aussah. Aber wenn man es selber spielt, merkt man, dass das Gameplay echt gut und taktisch ist, da es ja kein Rundenbasiertes-Gameplay ist. Das hat mich überrascht, da ich eben gedacht habe, dass das Gameplay so gar nichts für mich ist.
Spielwelt ist super und es hat diesen typischen „Dark Souls“-Gefühl, wo man im Horizont eben das Dorf sieht und man dann auch dahin gehen kannst. Aber ich habe eben noch nicht so viel gesehen von der Spielwelt, um da groß eine Meinung zu bilden. Aber der Ersteindruck ist toll.
Nervig finde ich, dass einige Sachen unnötig komplex gemacht wurde. Dieses Juwelen-Ofen verstehe ich immer noch nicht. Dazu verwirrt die Map manchmal mehr, als dass es hilft. Hinzu haben einige Questgeber mehrere Quest. Da muss man eben mehrmals mit denen sprechen, damit alle Quests, die der Typ hat, annehmen kann.
Diese Harmonie- und Skill-Tree Funktion habe ich immer noch nicht so ganz herausgelesen, obwohl gefühlt für jede Kleinigkeit ein Tutorial kommt.
Aber vielleicht wird das ja mit der Zeit.
Aber wenn man über diese „Kleinigkeiten“ hinwegsehen kann, finde ich, dass man ein echt gutes JRPG (bis jetzt, bin wirklich nicht so weit) bekommt. Story hatte einige krasse Stellen, aber auch leider immer wieder typische „ich bin der Auserwählte“-Laberei.
Alles in allem werde ich die Tage natürlich weiterspielen und hoffe, dass das Gameplay und das Spiel im allgemeinen mich nicht schnell wieder verliert oder Redundant wird.
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Will ich mir auch noch holen, spätestens seit dem Digital Foundry Video dazu (https://www.youtube.com/watch?v=s78Y6tjtP4A). Finde es sehr cool, dass es Studios gibt die solche dann doch eher nischigen Spiele rauskramen und so viel Arbeit reinstecken um sie zu „restaurieren“.
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Jaja, da kommste mit der Zeit dahinter. Das Harmonie-Diagramm ist gar nicht sooo wichtig, hauptsächlich hab’s ich’s immer benutzt, um die NPCs zu markieren. Man kann mit HIlfe des Digramms auch verschiedene Dinge erahnen. Z.B. mögen sich 2 NPCs nicht → kommt ne Quest irgendwann, die sich darum drehen wird.
Der Juwelenofen ist sauwichtig, aber gerade am Anfang noch nicht wirklich brauchbar.
Im Prinzip schmeißt man das Erz rein und versucht dann halt Kristalle zu extrahieren. Die entstehen, wenn eine Komponente im Erz auf über 100% steigt. Dann bekommt man einen Kristall entsprechend dem Level, auf dem das Erz war. Die Kristalle kann man dann später in die Waffen und Rüstungen mit blauem Icon einbauen und dadurch verstärken.
Wirklich spannend wird es erst, wenn man alle Charaktere und die Beziehungen untereinander gesteigert hat.
Steigt nämlich eine Komponente auf über 200% bekommt man einen Kristall ein Level über dem Erzlevel.
Daher versucht man später eben erstmal die verschiedenen Komponenten eines Erzes zu trennen, in dem man mit der grünen Flamme genügend Zylinder sammelt, aber nicht pber 100% kommt. Hat man dann 2 oder mehr 70,80,90% Zylinder schmiedet man nochmal, dieses mal mit Fokus auf rote Flamme und man kommt hoffenltich auf über 200%.
Die Farbe der Flamme steuert man, in dem man eben bestimmte Charaktere schmieden und reinwerfen lässt.
Ich würde aber sagen bis ca. zur Mitte des Spiels bruachste iegentlich nur mit Reyn als Werfer (dadruch Fokus auf rote Flamme) und Shulk als Bediener (dadurch wahrscheinlicher dass Schmiedefeuer ausgelöst wird - im Prinzip mehr Schmiededurchgänge und dadurch höhere Reinheit) arbeiten.
Juwelen sind wie gesagt zum Ende hin sehr wichtig, sogar wichtiger als das Level. Vor allem Juwelen, die Agilität boosten, sollte man nicht vernachlässigen.
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Ich streame momentan Pine:
https://www.twitch.tv/cptgreenbear
Ein interessanter Genremix aus Action, Simulation, Adventure und (ganz, ganz leichten) RPG-Elementen. Auf der Insel des Protagonisten gibt es neben einer kleinen Gruppe Menschen auch diverse andere Spezies, die miteinander Handel treiben, Krieg führen oder sich ignorieren. Die Spielwelt ist sehr dynamisch: wo gestern noch ein Dorf von Spezies A war kann morgen schon Einöde herrschen, weil sie nicht genug Essen in der Nähe fanden. Spielerentscheidungen haben massive Auswirkungen darauf, ob eine Art ausgelöscht wird oder über weite Teile der Insel dominiert.
Leider merkt man dem Spiel auch sein relativ kleines Entwicklerteam an. Das Spiel wirkt recht schlank vom Inhalt her, Rätsel sind etwas eigenwillig und man begegnet immer mal wieder unnötigen Bugs. Insgesamt nach ein paar Stunden aber immer noch unterhaltsam =).
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Hab vorgestern Resident Evil 3 (Remake) angefangen und bin glaube ich schon fast durch ^^ Unterhält gut, spiele es aber zugegeben auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad, weil ich für Survival-Horror irgendwie zu blöd bin.
Seit Jahren eine Beschäftigung, wenn ich gerad mal eine kurz brauche…
Und ja, ich stehe dazu… also so halb… 
Okay krass.
muss mich dann, wenn ich etwas weiter bin, damit genauer beschäftigen.
Wenn ich weiter verzweifle gibt es bestimnt YT Videos, wie man das am besten macht
aber aktuell habe ich soweiso nur shulk und Reyn und diese eine Frau (namen vergessen) von Kolonie 6.
Was ist das?
Sharla. Ja, wie gesagt, lass dich nicht abschrecken, das ergibt sich alles nach und nach.
Du wirst vemutlich auch noch lange mit den 3 rumlaufen, auch wenn Charakter 4, 5, 6 und 7 dazu kommen, einfach weil man sich an die Party gewöhnt hat. Da braucht es auch ne Weile, bis man checkt, welche Rolle die anderen 4 so darstellen und wie man die gut einsetzen kann.
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Candy Crush
Ja gut, dir muss es Spaß machen Aber hey ich zocke ab und zu clicker-games 
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candy crush macht an sich schon spaß. zumindest so lange bis man vor die nächste paywall gelangt
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Alles halb so wild. Selbst als Core Gamer kann man schon echt seinen Spaß damit haben
Ich würde hier ein wenig widersprechen.
Man muss nicht zwingend Juwelen selber schmieden, ich finde man kommt auch gut durchs Spiel, wenn man nur die nutzt die man durch Kämpfe oder Quests bekommt.
Wenn man Gegner bekämpfen will, die im roten Bereich sind wird das wichtig, aber für die Hauptquest ist das eigentlich nie nötig.
Aus purer Langeweile mal Need for Speed Heat gebraucht gekauft…
Werd’s wohl wieder verkaufen 
Hmm, mit dem „sehr wichtig“ war glaub ich eine Reaktion auf die Aussagen hier im Forum, dass es einige Leute gab, die bei XBC1 zum Ende hinfür die Hauptquest grinden mussten.
Das hat mich schon sehr überrascht, weil ich bei meinen 3 oder 4 Playthroughs nie grinden musste, daher vermutete ich, dass das wohl daran lag, dass ich immer sehr viel Juwelen geschmiedet hab.