Was zockt ihr gerade? II

ori and the will of wisps!
bin ich mal gespannt,metroidvania gehört zu meinen lieblings genre und den vorgänger fand ich nur maximal gut!

was ich schon sagen kann,es sieht unglaublich gut aus und das kämpfen fühlt sich auch schon viel viel besser an!

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Es ist auch super, bis zum Ende hin :beangasm:

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disco elysium final cut hat da jemand Erfahrung mit? Überleg mir das zu holen, sieht schon sehr interessant aus.

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Hach ist das herrlich. Die Optik auf der Ps5 und wie leise die Konsole bleibt.

Da muss ich diese Perle doch gleich nochmal durchspielen :beanjoy:

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in jeder hinsicht,eine krasse steigerung zum vorgänger!

Musst bock auf lesen haben ^^ aber inzwischen gibt es auch deutsche texte und Vollvertonung in englisch. Ist auf jeden fall ein geiles Spiel kann ich nur empfehlen für RPG-Fans. Und es war nicht umsonst das einzige 90+ Spiel in 2019 ^^ (falls man was auf diese bewertungen legt :smiley: )

Achso es gibt keine Kämpfe in dem Spiel falls dir sowas wichtig ist. (Man kann aber anderweitig Game Over gehen)

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Mir war das damals auf der standard ps4 zu ruckelig, aber in 60 fps würde ich das auch nochmal gerne spielen. Vielleichtt kommt ja irgendwann mal ein Pc port.

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Also in 60fps kann man sich das echt gut geben :grinning_face_with_smiling_eyes:

Kann man gut vorstellen, dass das der nächste Sony Port wird.

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Ah cool danke, dann werd ich mir das demnächst mal gönnen. Glaub das könnte mir richtig gut gefallen. Erstmal wird jetzt aber it Takes two mit meinem Mann demnächst mal angefangen :slightly_smiling_face:

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CoD MW1 Remastered ausgepackt, hatte das Original damals vom Kumpel für die PS3 geliehen.
War ne echte Revolution.
Bin überrascht, wie hübsch das Remaster geworden ist.

Skurril: Farbenblindmodus macht das Blut lila.

DragonAge Origins.
Etwas gewöhnungsbedürftig aber es soll ja sehr gut sein. Sich direkt im Tutorial mit der Konsole herumzuärgern, um einen Questtrigger auszulösen war hoffentlich der letzte Bug. :smiley:

Das Spiel war technisch auch schon auf der Konsole (Xbox 360) nie wirklich perfekt.

Aber abseits davon ist das Spiel immer noch was vorallem das World Building und die Story angeht immer noch ne Wucht :smiley:

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Seit kurzem wieder Warhammer Vermintide 2 mit ein paar Freunden. Da ist vor kurzem der Gratis-DLC Chaos Wastes erschienen, der Vermintide 2 um einen Rogue-Light Spielmodus erweitert.


Das Ist aus meiner Perspektive eine sehr gelungene Ergänzung, denn in den neuen „Expeditionen“ startet man stets nur mit Standardwaffen und ohne Gegenstände; das bedeutet man braucht keine legendären Gegenstände um sinnvoll mitzuspielen und das bedeutet, der Modus ist perfekt für Anfänger und Wenig-Spieler.

So konnten wir „Veteranen“ dann auch schon zwei, drei Leute zum Spielen gewinnen, die vorher den „Grind“ gescheut hatten bzw. sich als Klotz am Bein fühlten. Doch vor den Chaos Wastes sind wir alle gleich¹. Das ist schön.

¹

Es gibt nach wie vor für jeden Charakter 35 Level, eingeteilt in 7 Stufen; auf jeder Stufe kann einer von 3 Skills aktiv sein. D.h. Charakterprogression bleibt ein Faktor, aber epische Gegenstände und Waffen sind aus der Gleichung gestrichen. So that’s nice.


Das „Rogue Light“ kommt durch drei Elemente zustande: Die Auswahl des nächsten Levels auf der Kampagnenkarte, die Nutzung der Schreine und die neue „kurze Progression“ über die Dauer der Session, die sich daraus ergibt und auf alle Entscheidungen auswirkt. Man bekommt quasi Charakterentwicklung im Schnelldurchlauf.

Die lange Progression

So nenne ich jetzt einfach mal die Progression im Hauptspiel. Im klassischen Vermintide 2 durchläuft man (leider meist im Quickplay :beansad:) die Story-Missionen und versucht währenddessen die in den Leveln versteckten Bücher zu finden. Schafft man es, den Level inklusive der Bücher zu beenden, gibt es mehr XP und besseres Loot. Sobald man auf der höchsten Stärke für seine Gegenstände angelangt ist, geht es darum auf „Legendary“-Schwierigkeit einzigartige Gegenstände zu grinden, die entsprechend selten sind. Hat man dann die drei Unterstützungsgegenstände (Charm, Trinket und Necklace) als unique vorliegen müssen dann noch die Traits so lange neu gewürfelt werden, bis man aus den zig Kombinationen, die „beste“ herausgeholt hat. Irgendwann ist dann idealerweise die Ausrüstung komplett „rot“ und mit den stärksten Trait-Combinations bewürfelt. Sowas dauert mindestens Wochen, eher Monate. Einige Gegenstände teilen sich zwar alle Charaktere, Waffen müssen aber für jeden Charakter (und oft auch für die verschiedenen Klassen) einzeln „veredelt“ werden. Kein Wunder also, dass da Leute, die nicht 2018 damit angefangen haben, keine große Lust drauf haben. :beanjoy:


Bei Chaos Wastes gibt es am Ende einer Expedition auch Loot und XP (man levelt also auch langfristig den Char und schaltet ggf. dann Klassen und Skills frei), aber man arbeitet nicht wie im klassischen Spiel über hunderte Stunden an der Perfektionierung jeder Charakterausstattung. Stattdessen startet man aus dem Hauptmenü nur mit den zZt ausgerüsteten Waffen auf unterster Seltenheitsstufe in die Kampagne.

Auf der Kampagnenkarte stehen meistens zwei Zielorte zur Auswahl, die mit verschiedenen Gegnerarten und Besonderheiten sowie unterschiedlichen Belohnungen aufwarten. Beispielsweise kann durch den Abschluss eines Levels +20% HP für alle Partymitglieder verdient werden, aber es sind dafür dann auch mehr Horden und mehr Bossmonster im Level unterwegs.

grafik

Die Level selbst sind etwas weniger schlauchig als im Hauptspiel, aber folgen weiterhin einer inneren Dramaturgie. Es gibt allerdings hier und da kleine und große Ecken, in denen sich Loot finden lässt. Das sind zum einen die neuen Chaos-Potions, die die klassischen Potions (Schaden, Speed, Ult-Beschleuniger) ersetzen und so interessante Effekte haben können wie „Life Steal“ oder „Endless Bombs“ (genau was drauf steht :beanjoy: ).
Zum anderen sind es die s.g. Pilgrim’s Coins, eine Ingame-Währung für die man an den kleinen Schreinen im Level zufällige verbesserte Waffen, zufällige persönliche Boni oder eine Verbesserung der aktuellen Waffe ertauschen kann. Es empfiehlt sich oft diese Münzen beisammen zu halten und an den großen Schreinen, zwischen den Leveln, gezielt bestimmte Verbesserungen einzukaufen. Da man sowas heute besser dazu sagt: Die Pilgrim’s Coins sind kein Echtgeld-zu-Quatschwährungs-Mechanismus und haben nix mit Micro-Transactions zu tun. Sind einfach blaue Münzen in kleinen Boxen, die im Level rumliegen.
Neben Gegnern, Loot und den Verbesserungsschreinen gibt es außerdem zufällig in Levels sogenannte „Trial Chests“. Öffnet man eine solche, spawnt sofort ein zufälliges Bossmonster, das die Party legen muss. Bei Erfolg kann man zur Trial Chest zurückkehren und sich einen von drei dauerhaften Vorteilen aussuchen. Gefällt mir gut, da man selbst entscheiden darf, ob man für die zufällige, zusätzliche Belohnung die Party riskieren will, oder nicht. :beanjoy: Gleichzeitig liefern erledigte Trial Chests am Ende der Expedition mehr XP.


Alle 1-2 Maps trifft man dann auf einen der besagten großen Schreine (Fortune, Wealth, Strife und Harmony) und kann dort überschüssige Pilgrim’s Coins für dauerhafte persönliche Vorteile oder einmalige Vorteile für die ganze Party eintauschen. Je nach Schrein, variieren auch die käuflichen Vorteile: Harmony zielt z.B. auf Gesundheit, Strife auf Schadensverteilung usw.

Insgesamt gibt es 15 neue Level, die außerdem jeweils noch von den vier verschiedenen Chaos-Göttern auf eine von jeweils drei Arten verflucht gesegnet sein können.


Beispielsweise steckt Khorne zufällig einige getöten Gegnern Bomben zu, denen man dann schnell ausweichen muss. Die Level, die diesmal nicht im Herzen des Imperiums liegen sondern in den namensgebenden Ödlanden im hohen Norden, sind auch merklich chaotischer gestaltet. Die Warp-Magie durchdringt hier alles, von riesigen Schädeln aufgespießt auf Bäumen…

…zu riesigen Schädeln an fliegenden Felsen. So skull, very Variety!

Es gibt natürlich mehr als große Schädel zu entdecken, aber alles ist schon merklich anders. Das ganze geht damit in Sachen Hintergrundgeschichte auch schon mehr in Richtung „Age of Sigmar“, das ja ebenfalls in Umgebungen spielt, die massiv magisch beeinflusst sind. Wirklich eine schöne Erweiterung der ohnehin fantastischen Bandbreite der Vermintide-Level. Meine bisherigen Highlights war die „Pit of Reflections“: Diese besteht aus neu angeordneten und magisch verschwurbelten Stücken der klassischen Vermintide 2 Level. Wer die nicht kennt, hat einfach wunderbar weirde Vistas und wer Vermintide 2 bis zum Erbrechen gespielt hat (:simonhahaa:), der hat hier ständig nostalgische „oh“ und „ahhh“-Momente. Dabei sind die Level aber auch nicht faul einfach 1:1 „ausgeschnitten“, sondern eben tatsächlich verdreht, anders, aber dabei erkennbar. Ein bisschen wie der Waldtempel aus Ocarina of Time, vielleicht? Zweiter Pluspunkt: Es gibt mehr als eine Variante dieser Reflexionsgrube…

Insgesamt bedeuten die verschiedenen Level, zufälligen Verfügbarkeiten von Waffen und Fertigkeiten, dass die Spieler*innen regelmäßig Entscheidungen treffen müssen und dürfen, sowohl strategisch auf der Kampagnenkarte, als auch taktisch im Level.
Welche Belohnung wollen wir erspielen? Welche Gegner sind uns vielleicht zu schwierig? Welche Flüche Segnungen umgehen wir lieber? Wollen wir zu einem bestimmten Schrein? Sammle ich Münzen für den großen Schrein, oder will ich lieber sofort einen zufälligen Vorteil - und verpasse dadurch gegebenenfalls eine bestimmte Fähigkeit? Tausche ich meine Waffe gegen eine zufällige andere, aber vielleicht bessere Waffe? Welche Vorteile passen am besten zu meinem aktuellen Build?

Nach 60-120 Minuten ist eine Expedition, je nach Schwierigkeit (und Diskussionsbedarf der Party), dann vorbei. Es gibt Erfahrungspunkte (mehr für überstandene Flüche und Trial Chests) und Loot; die im Verlauf zusammengestellten Vorteile/Segnungen, Waffen und Upgrades verschwinden allerdings wieder. Man behält allerdings 25% seiner übriggebliebenen Pilgrim#s Coins.
Wir hatten schon sehr lustige Kombos, z.B. erhielt unser Zwerg einen Segen, bei dem er pro geworfener Bombe automatisch eine zweite Bombe warf. Dazu bekam er auch noch eine 50% Chance, geworfene Bomben gar nicht zu verbrauchen. Natürlich arbeitete der Rest der Party nun stetig daran, den Zwerg mit Bomben und „Endless Bombs“-Potions zu versorgen. Der Artillerie-Zwerg war geboren. :beanjoy:

Und auch abseits der Neuerungen macht Vermintide 2 einfach immer wieder Spaß. Die wuchtigen Schläge, das Trefferfeedback, das gesamte Sounddesign von der Musik, über die Unterhaltungen der Charaktere und die verschiedenen Voice-Lines und Sounds der Gegner bis hin zum Ambiente. Es macht einfach Spaß durch Horden von Gegnern zu pflügen, auszuweichen, zu blocken, Gegner wegzustoßen und im richtigen Rhythmus „anzukommen“.

Meiner Meinung nach ermuntert dieser neue Modus alte Hasen, wieder mehr zu experimentieren statt das einmal optimierte Build rauf- und runterzuspielen und bietet Anfängern einen relativ entspannten Einstieg in die wunderbar knusprig-knirschende Schädelspalterei von Vermintide 2. Nach den zuletzt eher misslungenen kostenpflichtigen DLCs ist die kostenlose Erweiterung „Chaos Wastes“ ein absoluter Traum.

Jetzt ist es irgendwie eine halbe Review geworden. Tl;dr: Bin begeistert, dringende Empfehlung! :beanjoy:

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Ich war damals nach Baldurs Gate und den Never Winter Spielen sehr enttäuscht davon :sweat_smile:

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Deswegen habe ich es damals auch nicht gespielt, will es jetzt aber nachholen.

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Habe heute mit der „Ace Attorney Collection“ auf der Switch (wieder) neu angefangen. Laut vorherigem Speicherstand habe ich die vor 2 Jahren schonmal angefangen, bin jetzt nach 2 Fällen aber schon deutlich weiter als damals. :sweat_smile:
Für heute braucht mein Hirn aber eine Knobelpause.

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Momentan Spiele ich Wasteland 3 im Gamepass auf dem Pc. Und das ist wirklich ein fantastisches Spiel. Meiner Meinung nach ist es das Spiel in dem man die schwierigsten und Interessantesten Story Entscheidungen treffen muss die dann auch wirklich was bewirken. Zudem hat das Spiel einen Fantastischen Soundtrack bei dem es sich auf jeden fall lohnt einfach mal bei Youtube reinzuhören. Leider hat das Spiel noch nicht die Aufmerksamkeit bekommen die es verdient und ich kann jedem nur empfehlen dem Spiel eine Chance zu geben.

Ich habs zum release angespielt, aber es war mir zu gezwungen cool und edgy. Wird das besser nach dem Anfang?

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Und damit es nicht untergeht (:andreas:), hier noch was zu World Of Warships, da war ich auch nicht untätig.

Zum einen habe ich bei den sowjetischen schweren Kreuzern nach der unterwältigenden Tallinn (VIII) die Riga (IX) freigespielt:

Schon Tallinn war ein halbes „Papierschiff“: Der Rumpf eines schweren Kreuzers der Hipper-Klasse wurde Nazi-Deutschland abgekauft, aber von der Sowjetunion nie fertiggestellt und umgebaut. Tallinn war dann das was-wäre-wenn-Schiff. Riga ist ebenfalls ein reines Entwurfsschiff, hat aber statt Tallinns 12 schwachbrüstiger 180mm neun Rohre Kaliber 220mm. Richtig warm geworden bin ich mit ihr aber nicht; sie wirkt sehr stark gegen Breitseiten, ist aber sehr auf Teammates und Kreuzfeuer angewiesen. Wenn die sich als Totalausfälle herausstellen ist es nicht einfach mit Riga was zu reißen; sie ist recht schnell, aber nicht wendig, sie wird weit gesehen und ist dann eben doch zu weich, um es allein mit Schlachtschiffen aufzunehmen und verursacht nur dann Schaden, wenn sie auf Breitseiten feuern kann; gewinkelte Gegner sind nahezu immun.

Mittlerweile immerhin die Winrate einigermaßen bei ~50% eingependelt. Naja.
Weiter geht’s nun mit der Petropavlovsk. Ein Schiff, das mit Abstand zum stärksten Tech-Tree-Schiff gewählt wurde. Das Schiff ist so dumm stark, dass man kompetitiv schonmal ein komplettes Team aus 7 Spielern in „Petra“ schippern lässt. Warum ist das so?

  1. Sehr starke Hauptartillerie, die gern als „rail guns“ bezeichnet wird. Extrem hohe und konstante Fluggeschwindigkeit der Geschosse und eine niedrige ballistische Kurve machen es recht einfach zu zielen. Als wäre das nicht genug haben die Granaten außerdem sehr gute Durchschlagswerte, selbst gegen dick gepanzerte Schlachtschiffe.
  2. Niedriges Freibord, das bedeutet wenig Zielfläche.
  3. Die ineinander Verschachtelte Panzerung und das recht stark gepanzerte Deck sorgen dafür, dass der Healthpool wesentlich länger hält, als auf anderen Kreuzern.
  4. Die 360° Türme können immer auf dem Ziel bleiben, egal wie das Schiff dreht, man verliert also kaum Zeit beim drehen der Batterie auf die „andere Seite“; dieses Feature haben sonst nur (einige) Zerstörer.
  5. 12km Radar erlaubt es, Zerstörer fernzuhalten.
  6. Sehr gute, weitreichende Flugabwehr hält Flugzeugträger meist fern.

Bei den sowjetischen leichten Kreuzern bin ich immernoch auf der Tschapajew, wie Tallinn auf Tier VIII. Gefällt mir mittlerweile sehr gut, ist allerdings sehr squishy. Gegen Zerstörer und alles was Breitseite zeigt aber sehr fies. „Chapy“ wurde erst 1950 fertiggestellt, aber immerhin gebaut, damit eines der wenigen nicht-Papierschiffe bei den Russen/Sowjets:

Wie gesagt sehr weich, aber mit guter Ballistik, 12 Rohren, gutem Durchschlag, 12km Radar, 10,4km Sichtbarkeit… It sparks joy.


Außerdem habe ich mir das japanische Tier VII Premium-Schlachtschiff Hyuga besorgt. Hyuga ist ein Schlachtschiff der Isé-Klasse . Sowohl Hyuga als auch ihre Schwester Isé wurden 1943 zu Hybridträgern umgebaut, indem die hintere Schiffshälte zum Flugdeck umgebaut wurde. Hyuga ist hier im Spiel also noch in der Konfiguration vor dem Umbau.

Im Prinzip ist Hyuga eine verlängerte Fuso (Tier VI) mit hauptsächlich internen Veränderungen im Vergleich zur Vorgängerklasse. Genau wie Fuso verfügt Hyuga über eine mächtige Breitseite aus 6x 2 14"/35cm Kanonen. Die ist außerdem noch etwas genauer als Fusos und kann mit dem Gimmick des Schiffs, dem Nachlade-Booster, in kurzer Zeit viel Schaden verursachen, aber die Geschosse sind auch sehr langsam, was das Zielen auf lange Reichweiten stark erschwert. Insbesondere gegen Tier IX Schiffe, die schneller und besser gepanzert sind.

Macht Spaß zu fahren. Fühlt sich weder over- noch underpowered an. Soll ja auch mal vorkommen. :beanjoy:

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Mir macht die langsame Flugzeit der Hyuga das Schiff aktuell noch madig. Auf 18km+ treff ich deswegen kaum noch was weil ich mich ständig verschätzt.

Ernsthaft zwischen abfeuern und dem Einschlag der Projektile kann man ganze Bücher schreiben. :joy: