Also Level 8 von „The Revenge of Shinobi“ ist schon ziemlich nervig… ^^
Habt ihr mal „Kid Chameleon“ gespielt?
Ich zocke es gerade ein wenig an und muss sagen das es schon mutig von Sega war das als Mario Konkurrenz etablieren zu wollen!
Haha! 
Vor dem Hintergrund ist es aber durchaus ganz interessant es mal ein wenig anzuspielen. Es ist meilenweit von der Qualität eines Mario Spiels entfernt, hat ein paar ganz gute Ideen wie halt die vielen Verwandlungen und damit einhergehenden Fähigkeiten, ist aber nicht nur keinerlei Konkurrenz für Mario, auch Sonic wird hier nur müde gelächelt haben.
Darüber das der Held des Spiels sich unter anderem in Jason Voorhees verwandeln kann (unklusive werfbarer Äxte) musste ich schon ein wenig schmunzeln!
Mal sehen wie weit ich es noch zocke, vermutlich eher nicht durch, aber ein bisschen werde ich mir diese ambitionierte und eindeutig gescheiterte Unternehmung der Maskottchen Erschaffung noch anschauen.
Kann ja auch mal ganz interessant sein.
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Nein nicht gespielt, aber ich mag solche Ausflüge in die Gaming Geschichte
Aufgrund der Besprechung(en) im Game Talk und der Schwärmerei von Ilyass zocke ich seit Samstag Tunic (XBS).
Zunächst war ich von der Berichterstattung zu dem Spiel wirklich abgeschreckt, da es vom Gamedesign immer wieder als Souls-Like bezeichnet wurde.
Als Ilyass jedoch anmerkte, dass man zur Not auch den Schwierigkeitsgrad anpassen könnte, habe ich dann zugeschlagen.
Ähnlich wie die Kollegen von RBTV bin auch ich nun (nach ca. 5 Stunden Spielzeit) sehr angetan von Tunic: Die isometrische Ansicht und das bunte Artdesign erinnert mich immer mal wieder an ältere Zelda-Titel und das fehlen eines klassischen Tutorials, was den Spieler dazu veranlasst die Welt eigenständig zu erkunden und die Funktionen selbst herauszufinden, erinnert mich ebenfalls an eine vergangene Zeit der Videospiele.
Das virtuelle Handbuch, welches man in Form von Seiten, die überall in der Welt verteilt sind, sich selbst zusammensuchen muss, schlägt ebenfalls in diese nostalgische Kerbe.
Und ja: Es ist ein Souls-Like und hinter der bunten Welt und den knuffig designten Gegnern steckt das ein oder andere Mal ein bockschweres Game.
Es gibt kleine Tempel, die wie Bonfire funktionieren, es gibt kleine Fläschen, mit denen man sich heilen kann (Estus-Flakon lässt grüßen), man verliert seine Edelsteine (= „Seelen“), wenn man stirbt und kann diese dann einmalig bei dem Ort seines Ablebens wieder einsammeln… Und und und… Alles riecht und spielt sich wie ein Dark Souls… Nur eben in bunt und süß…
Der Schwierigkeitsgrad ist tatsächlich anpassbar. Jedoch nicht im Sinne von „Leicht“, „Mittel“ und „Schwer“, sondern man kann zwei Optionen anpassen.
Zum einen kann man abstellen, dass beim ausweichen die Ausdauerleiste berücksichtigt wird; sprich man kann so oft man möchte wegrollen und hat somit unbegrenzte Ausdauer.
Zum anderen kann man auch einen „Unverwundbarkeits-Modus“ einstellen, der sich wohl selbst erklärt: Man kann nicht sterben.
Das ignorieren der Ausdauer habe ich spaßeshalber mal ein- und wieder ausgestellt und kann dem Spielverlauf wirklich guttun. Vor allem um eventuellem Frust vorzubeugen.
Die Unverwundbarkeit habe ich direkt ignoriert und werde den Modus wohl auch nicht testen. Nie Schaden nehmen zu können und nicht sterben zu können catcht mich überhaupt nicht. Dadurch würde es mir dann an Spannung und Thrill fehlen…
Ähnlich wie Ilyass kann auch ich nur sagen: Gebt dem Spiel eine Chance. Selbst wenn ihr dem Souls-Like-Genre nicht viel abgewinnen könnt.
Das Durchqueren der Welt, die vielen genialen Ideen, auf die ich nun schon zu Beginn des Spiels gestoßen bin und der immer wieder nostalgische Wind, der durch das Game fliegt, machen unheimlich spaß.
In diesem Sinne: Danke für das Schwärmen im Game Talk. - Und wem ca. 30 Euro zu viel sind, der könnte auch über den Game Pass reinschauen.
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Das überrascht mich. Ich hab 120 Stunden gebraucht um jeden Winkel zu erkunden. So unterschiedlich können die Spielstile sein. 
Bist du denn damit schon im New Game Plus?
Das Remaster von Final Fantasy 10 hab ich schon seit der Playstation 3 Version im Backlog. Fürchterlich wie wenig Zeit ich habe.
Das Remake von Final Fantasy 7 war aber klasse, hat mir richtig viel Spaß gemacht. Auch wenn mein Fanherz bei manchen Story-Twists blutet.
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Gespielt ja, aber null Erinnerung dran. Im Longplay macht es keinen schlechten Eindruck, aber auch nichts Besonderes. Wäre das 2 Jahre früher erschienen, hätte ich es vermutlich länger gespielt. So ging es in der Menge an guten Jump 'n Runs unter.
am wochenende etwas zeit mit mega turrican verbracht,dass bessere
super probotector!
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Fire Emblem Warriors
Nach Elden Ring genau das richtige. Das Genre hat einen neuen Fan 
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Charaktere sind alle so Lvl 18 bei mir, also noch sehr am Anfang. Soweit gefällt es mir besser, als damals Hyrule Warriors auf der WiiU.
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Ja, finde das Franchise passt aber auch perfekt zu dem Spielprinzip
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habe mich missverständlich ausgedruckt. 
Ich bin zwei mal durch und in nem dritten Durchgang. Aber immer mit neuen Charakteren.
Es sind>300 Stunden auf mehrere Charaktere verteilt.
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Hmpf. Hab zum ersten Mal GTA5 ausprobiert. Wie unsympathisch kann man die Protagonisten machen? JA
Also erstmal das Bedürfnis gehabt gegen ne Betonwand zu brettern, aber im Auto bist du wohl unzerstörbar.
Vermisse Nico Bellic und NY ist auch eher mein Fall als LA.
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Finde die auch richtig unsympathisch. In einem Video dazu hab ich mal die Theorie gehört dass das Absicht ist um den ganzen Mist rechtzufertigen die Spieler immer gerne abziehen. Bei CJ oder Nico macht so ein Amoklauf ja wenig Sinn.
Für mich aber auch egal, ich hab mit der Reihe abgeschlossen.
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Sollte man die Final Fantasy Spiele in irgendeiner bestimmten Reihenfolge spielen oder ist es ganz egal ob man zB mit X in die Reihe einsteigt, dann XV spielt und dann VII?
Welchen Teil du zuerst spielst ist im Grunde egal, da die Handlung jedes Hauptteils für sich alleine steht. Nur ein paar haben eine direkte Fortsetzung bekommen. Final Fantasy X und Final Fantasy XIII sind solche Beispiele.
Ansonsten würde ich sagen kommt es auf deine Präferenzen an. Die älteren Teile sagen optisch nicht mehr jedem zu und das Setting ist auch von Teil zu Teil verschieden. So hat Final Fantasy VII zum Beispiel einen steampunk-artigen Look, Final Fantasy IX ist klassische Mittelalter-Fantasy und Final Fantasy XV ist Fantasy im 21.Jahrhundert.
Für Final Fantasy VII Remake ist es zwar auch nicht nötig das Original gespielt zu haben, aber ich würde es schon empfehlen.
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Als jemand, der das Original nicht gespielt hat kann ich sagen, dass das Spiel auch ohne Kenntnisse absolut hervorragend ist ich hab der Story soweit folgen können bis aufs Ende aber das ja episodisch erzählt wird für mich erstmal kein Problem.
Aber als jemand, der so Japano-Weirdness eher abstoßend findet, war in dem Spiel schon der ein oder andere Moment, den ich extrem cringy und bescheuert fand
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Da hast du recht. Stellenweise ist es wahrscheinlich sogar besser wenn man nicht weiß was im Original passiert ist. 
Ich schätze mal du spielst auf das Honey Bee Inn an? Das ist jedenfalls der japanischte Irrsinn der mir da gerade einfällt.
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Ja und auch generell war irgendwie immer so ne latente, angespannte sexuelle Stimmung die ich total unangenehm fand in manchen Szenen
Aber ey, war trotzdem ein mega Spiel, war auch in meiner Topliste des Jahres.
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Monster Boy und das Verfluchte Königreich
aber diesmal mit next gen update!
hab es hier schon öfter gelobt aber da geht noch mehr!!!
eines der besten und schönsten metroidvanias,hätte kein problem damit es auf platz 1 der metroidvanias zu setzten 
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Das Honey Bee Inn ist die MIT ABSTAND beste Szene im ganzen Spiel (inklusive der Teile, die noch kommen… Irgendwann). 
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