könnte man ja lösen das problem,wenn man den skilltree immer resetten könnte aber das geht ja auch nicht wirklich,nur vereinzelt punkte…
Ich verstehe auch nicht was an so einem Talentbaum toll sein soll unabhängig von der Übersichtlichkeit. Wenn ich einen Punkt verteile will ich dessen Auswirkungen spüren und bei diesen riesen Bäumen hat man ja ganz viele filler talents mit 3% mehr Schaden oder sowas.
Jo das sollte bei ARPGs eh immer möglich sein. Das hat mich schon zu D2 Zeiten massivst angekotzt. Damals hab ich dann halt einen Save Game Editor dafür genutzt.
Und selbst D2 hat daraus gelernt und es ist nun möglich.^^
In der Masse machen diese kleinen %-Zahlen dann halt wieder Sinn und haben eine große Wirkung… aber dafür muss man dann halt einen „effektiven“ Weg gehen und diese „optimal“ ausnutzen.
Isses in D2R jetzt immer möglich und nicht nur 1x? Das wäre echt eine große Verbesserung.
einmal pro durchgang.
Das war ja gegen Ende bei D2 auch schon möglich. Finde aber 1x noch immer unnötig einschränkend, aber definitiv eine Verbesserung.
ka hab erst vor kurzen,zum erstmal d2 gespielt 
Einmal pro Schwierigkeitsgrad und in Hölle (nach den 3 Malen) kann man dann Items dafür farmen und in der theorie unbegrenzt oft umskillen.
Ah OK, dass es in Hölle (wo es ja eh mit Abstand am relevantesten ist), dann öfter möglich wäre, finde ich gut.
Erinner mich noch an meinen D2 Lvl 89 Barbar, der einfach in Akt 4 auf Hölle keine Sonne mehr gesehen hat. Immun gegen physischen Schaden war halt sein Ende.
1 Punkt in Amok regelt. 
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Hab ich damals nicht gemacht und hatte halt auch schon das neu skillen anders verwendet. Da hatte ich Amok nicht im Kopf und hatte etwas anderes versucht, was absolut nicht funktionierte.
ok doch weiter d2…
Hab jetzt bisschen GT7 weitergespielt und an sich macht es mir immer noch Spaß. Mag die Idee mit dem Cafe und den Missionen. Nur das man keine Autos verkaufen kann nervt dezent. 
Da ich nun seit 1,5 wochen meine VR Brille hab, komme ich kaum dazu all die Games zu kaufen und zu zocken, die mir nun offen stehen.
Hab aber am freitag mit Half-Life: Alyx angefangen und bin absolut beeindruckt davon.
Ich liebe die ganzen Möglichkeiten, die es durch die Bewegungssteuerung gibt. Und während ich bei den alten Half-Life Spielen kaum durch dunkle Passagen beeindruckt gewesen bin, kostet es mich hier schon etwas Überwindung, einfach in ein dunkles Loch zu springen.
Das Gefühl ist so viel intensiver und mehr davon würde ich in VR kaum aushalten 
Schade das es bei D2R noch kein Crossplay gibt. 
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Kingdom Come Deliverance
Für nen 10er im PS-Store zugeschlagen, weiß gar nicht warum, weil ich mich vorher gar nicht groß damit beschäftigt habe.
Aber es ist echt geil, was total anderes mal. Sehr entschleunigend und ruhig aber bis jetzt macht es mir wirklich viel Spaß - trotz der macken wie speichern nur beim schlafen etc. Der Schwierigkeitsgrad ist auch nicht ohne. Aber es sieht schön aus und es ist grooooob ne Mischung von Fallout / Skyrim. Mal sehen ob ich es durch schaffe
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Echt bisher hatte ich eigentlich das Gefühl, dass sich sehr viele Quests so lösen lassen.
Horizon II: Forbidden West
…weiterhin. Bin jetzt bei ungefähr 30 Spielstunden, plus ein paar „gequetschte“.
Es macht unverändert Spaß, es ist sehr immersiv und technisch ist das Spiel grundsätzlich noch immer auf hohem Niveau, vor allem was die Grafik angeht (PS4-Version)
Was mich (weiterhin) nervt, ist die sehr miese deutsche Vertonung (da viel zu leise abgemischt) und das inzwischen sehr überladene HUD, gepaart mit der sehr überladenen Steuerung.
Vor allem in (hektischen) Kampfsituationen hatte ich schon recht absurde Situationen. Einmal habe ich den virtuellen Tod erlebt, weil ich mitten auf dem Schlachtfeld angefangen habe Fallen herzustellen, obwohl ich eigentlich nur eine aufstellen wollte. 
- Das kann schon frustrierend sein, je nachdem, wie lange der Kampf schon andauert und wie intensiv dieser war…
Was mich ebenfalls stört, sind die Stichpunkte, die angegeben werden, wenn man Gespräche führt.
Hier vermisse ich ganz einfach die „gute alte“ Fallout-3-Zeit, in der die Antwortmöglichkeiten noch komplett ausformuliert waren.
Auch wenn die Hauptstory mich nicht mehr ganz so stark abholt, wie bei Zero Dawn, so ist sie immer noch sehr interessant und logisch erzählt. Selbst im Hinblick darauf, dass dieser Teil (mehr oder weniger) unmittelbar an den Vorgänger anknüpft (Zeitsprung von sechs Monaten) und es ab und an doch sehr „verkopft“ zugeht; da sollte man schon bei der Sache sein. 
Die Grundidee jedoch, warum die Erde so aussieht, wie sie aussieht, weshalb überall Maschinenwesen umherlaufen, was hinter Begriffen wie GAIA, Eklipse oder Brutstätten steht, holt mich erneut komplett ab.
In diesem Sinne: Ich kann Teil 2 ohne Bedenken empfehlen, wenn man Teil 1 kennt. Auch, wenn zu Beginn des Spiels ein Recap-Video eingespielt wird, so hilft dieses mMn nicht wirklich, da es sehr viele Bezüge zu Zero Dawn gibt.
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