Hab ich mal angefangen und hat mich recht schnell wieder verloren.
Hach, ich muss unbedingt mal wieder einen Durchgang Dragon’s Dogma starten.
Wenn auch nur um den legendären Satz „They’re masterworks all, you can’t go wrong.“ zu hören.
Aus aktuellem Anlass replay Final Fantasy VII Remake Integrade auf der PS5.
Es soll vier große Hauptstädte der Menschen geben und wenn man sich die Trailer anschaut sieht man was sie damit meinen. Das bedeutet nicht, dass es sonst keine Dörfer, Siedlungen und kleinere Städte geben wird. Man sieht im Trailer ja auch schon die unterschiedlichsten Regionen außerhalb von richtigen Städten (Mienen, riesige Forschungsstationen, Alien (?) Artefakte) etc.
Ich find es halt immer noch einen Unterschied ob man eine 30-40 Stunden inszenierte und vertonte Hauptgeschichte mit echten Chatakteren bekommt, die dann in einer großen Galaxie spielt oder ob das Spiel einfach „nur“ eine unendliche Galaxie ist mit random generierten Missionen bzw, einer Story die komplett unabhängig von einem spezifischen Planeten passiert.
Das kann ich sehr gut nah vollziehen radiant Quests sind für mich meist auch eher uninteressant. Bei Prozeduralem Content ist es halt wichtig zu unterscheiden zwischen Inhalt der während des Spielen in Form von Quests generiert wird oder Inahlt der während der Entwicklung generiert wird damit nicht jeder Baum und Grashalme einzeln platziert werden muss.
Die Kommentare der Begleiter sibd nach einiger Zeit so anstrengend
Hab mir vor kurzem nochmal die GameOne Folge dazu angeschaut, die habens gut auf den Punkt gebracht
Ja, da hast du schon recht. Ich muss einfach nur lernen auch mal Aufgaben zu ignorieren. Beim letzten Durchgang Skyrim hat das sogar schon ganz gut geklappt. Und man möchte gar nicht glauben wieviel mehr Spaß es machen kann, wenn man neue Spielstile ausprobiert.
Für gewöhnlich lade ich meinen Charakter immer voll um im Unterschlupf alles einzulagern. Dieses Mal habe ich allerdings nur die wertvollen Sachen mitgenommen und das Gold in Training gesteckt anstatt es zu horten. Gab dann auch nur die Quests gemacht die auf dem Weg der Haupthandlung lagen. Hat direkt viel mehr Spaß gemacht.
Mich hat Monster Hunter Rise wieder voll in die Suchtspirale gezogen Seit Donnerstag 25 h Spielzeit auf PC (send help, pls).
Hatte gestern Abend wieder den puren Frustmoment. Saß vorm PC und wollte grundlegend was zocken, hab 5 Spiele gestartet und direkt nach max. 10 Minuten wieder geschlossen. Doch keine Lust drauf. Ich hasse depressive Phasen, wo alles einfach grau ist. Akzeptanz am Arsch… da reg ich mich gerade wieder innerlich drüber auf.
Moment, das ist Depression…?
Oh scheiße.
So zeigt es sich bei mir und ist ein typisches Symptom, aber kann auch zig andere Gründe haben
Kann sich bei jedem unterschiedlich zeigen.
Bei mir zb ist es genau andersrum. Ich stürze mich tiefer in die Realitätsflucht und zocke viel mehr wenn sich die Depression wieder stärker zeigt.
Vorallem verwechseln sehr viele Menschen ein langanhaltendes stimmungstief mit einer Depression.
Es gibt aber auch die andere Richtung, dass Leute ihre Depression (gibts ja in allen Schweregraden) nicht erkennen oder wahr haben wollen.
Natürlich. In der Regel ist es allerdings umgekehrt. Dass sich Leute bei dne kleinsten Symptomen sofort einreden, dass sie unter einer Depression leiden.
Hab mir im Sale für die Switch Stardew Valley geholt. Hab es damals bei Release auf dem PC über 90h gezockt. Jetzt wollte ich bei Gelegenheit nochmal von vorne beginnen, um den neuen Content der Updates mitzunehmen und hab es mir für die Switch geholt, damit ich es dann auch im Zug spielen kann. Hab ich dann auch einmal gemacht und seitdem hab ich die letzten Tage auf dem Bett gesuchtet und bin schon wieder Ende Sommer des ersten Jahres.
Aber da in nächster Zeit noch längere Zugfahren anstehen, wird es da definitiv auch weitergezockt werden.
Hat’s du da irgendwie zahlen zu oder so? Finds bisschen schwierig sowas einfach so zu schreiben.
Unabhängig davon, dass es hier gar nicht hingehört zu diskutieren wann wer „wirklich“ depressiv ist.
Irgendwo in meinen Unterlagen bestimmt.
Leute die sich selbst eine Depression diagnostizieren gibt es sicherlich, aber das sollte man dann auch ernst nehmen und keinesfalls klein reden.
Ob es nun eine Depression oder „nur eine schlechte Phase“ oder so ist, kann nur ein Arzt bestimmen.
Nur hoffentlich nicht bis zum Burnout in den nächsten acht Tagen.