Ging heute weiter mit „Tales of Vesperia: Definitive Edition“. Hab jetzt knapp 10 Stunden drin und hab im Kampf immernoch teilweise Probleme mit der Steuerung. Ich weiß nicht, dieses halb-freie Rumgerenne finde ich irgendwie eher kontra-produktiv. Aber okay, ich komme trotzdem voran.
Habe jetzt dauerhaft auf leicht gestellt, damit die Zufallskämpfe schneller durch sind und ich die Bosskämpfe überhaupt schaffe. Der Sprung zwischen den Bossen und dem Kleinvieh ist extrem, finde ich. Und nervt dann eher. Da spiele ich lieber auf leicht und komme voran.
Die Grafik, gerade in den Zwischensequenzen und die Synchro (ich spiele auf Englisch) finde ich aber super! Story ist soweit auch interessant, die Charaktere ebenfalls. Bin gespannt, wo das noch alles hinführt.
Bisschen „Animal Crossing: New Horizons“ war heute auch noch drin. Ist Sonntag, da musste ich heute morgen natürlich Rüben kaufen. ^^ Außerdem habe ich im Garten eines Bewohners und am Privatstrand auch noch etwas rumgeräumt. So gefällt mir das jetzt erstmal wieder alles.
Ihr reizt mich gerade zu nem Rerun. Ist ewig her, dass ich es gespielt habe, hab‘s aber gegenüber Symphonia doch als schon viel ausgereifter und geschmeidiger in Erinnerung.
is eig eher eins besseren und nicht grütze spiel mal zestiria oder beseria (flowed gut aber nur button mashing) oder das schlimmste von allen tales of graces f, das is ne persönliche beleidigung das kampfsystem.
peak kampfsystem ist und war xillia und peak story war berseria
berseria is halt reines buttonmashing da is es fast egal was du für skilsl mithast wirkt alles sehr ähnlich. Mir hat da einfach die tiefe gefehlt und das ich jedes gefecht bei 3 base attacks starte war im endgame schon irwo langweilig.
Vesperia is aber auch einfach älter, da liegt viel entwicklung dazwischen das merkt man, der flow is in vesperia nicht ganz so stark bzw. kommt wie immer erst mit dem lategame rein wenn man wirklich lange kombos machen kann. Aber wie gesagt peak ist da einfach Xillia und Xillia-2 die kampfsysteme waren einfach unfassbar geil
Auf jeden Fall eins der einzigartisten. Hatte in meiner damaligen beschissenen Lebenssituation einen geradezu kathartischen Effekt, das Spiel zu spielen. Für mich eine 9 von 10. (10 von 10 ist bei mir extrem selten - rgal in welchem Medium.)
Ich spiel das ganz easy und gemütlich auf easy und freu mich an der Welt. Das Schießen macht mir auch Spaß und wenn eine gut getimte Rohrbombe unter dem vorbeifahrenden Auto explodiert dann BWAHAHA
Mein letztes Far Cry war der dritte Teil, also Abnutzungserscheinungen hat die Serie für mich gar keine.
Aus Langeweile über PS Plus Extra Children of Morta geladen um mal anzutesten… Jetzt hart in der Sucht drin. Sehr motivierendes Game mit charmanter Retrooptik.
Weiterhin Ori and the Will of the Wisps auf der Switch. Laut ingame Statistik habe ich etwa die Hälfte geschafft und bin so 10 Stunden drin. Da ich aber vermutlich nicht die 100% mache, werde ich in so 5 bis 8 Stunden fertig sein. Bisher gefällt es mir richtig, richtig gut und es ist ein fantastischer zweiter Teil. Es ist an den richtigen Stellen weiterentwickelt worden und sich ansonsten in seinen Stärken treu geblieben. Meiner Meinung nach ist es prädestiniert für die Switch und bis auf wenige Ruckler bei vielen Effekten, gibt es auch absolut gar nichts zu beanstanden.
Des Weiteren spiele ich weiterhin Ghost of Tsushima auf der PS4 mit meiner Frau. Durch einen leichten Wechsel der Flora in zweiten Akt sieht auch weiterhin die Welt abwechslungsreich aus. Hatte schon die Befürchtung, dass es sich beginnt zu wiederholen. Zudem gibt es andere Gegner, die etwas herausfordernder sind und dadurch auch etwas abwechselung ins Spiel kommt. Die Nebenquests finde bisher alle, im Gegensatz zu sonstigen Open Worlds, wirklich ansprechend. Sie passen auch alle ganz gut in die Geschichte. Ich mag auch den Wechsel beim Gameplay zwischen normalen Kämpfen auf der Straße, Duellen, der Such-Mechanik die bei einigen Quests zum Einsatz kommt, den Kletterpassagen in den Schreinen und so weiter. Bin gespannt, ob das bis zum Ende an der Stange hält oder ob ich ab dem dritten Akt (und vermeintlich letzten Akt) nur noch die Hauptquest mache. Bin insgesamt aber positiv überrascht über das Spiel. Als jemand der klassische Open World Spiele sonst eher nicht mag, mache ich hier erstaunlich viel.
Wolfenstein: The New Order (PS3)
Bisher bis zu dem Punkt gezockt, wo man die Gefangenen im Nazi-Knast befreit. Wusste garnicht, dass es sich im ein Fortsetzungs-Game handelt. Dachte es wäre eine Neuaflage des Games aus den 80ern. Aber anscheinend war kein Vorwissen nötig, denn die Story funktioniert bisher auch so. Gameplay und Motivation gehen bislang in Ordnung. Hab es mir halt nur etwas brutaler vorgestellt. Dagegen war jetzt „Bulletstorm“ zuvor ein regelrechtes Splatterfest.
Sooo … da habe ich mich für Horizon Forbidden West entschieden. Bin nach 25 Stunden immer noch im ersten Viertel der Karte.
Bei Guerrilla Games funktioniert die Open World trotz vieler Formelelemente sensationell gut. Das Questdesign ist aber wesentlich kompetenter als bei Ubisoft, das Worldbuilding ist einfach genial und das Gameplay funktioniert im Prinzip tadellos.
Was die „Horizon“-Games für mich so ausnehmend gut macht, ist, dass die Geschichte und die Welt ohne Einschränkung mega-episch gestaltet ist. Diese Spiele kitzeln das staunende Kind in mir wie kaum ein anderes Spiel. Irgendwie sind sie unter den Games für mich das, was „Star Wars“ und Spielberg-Filme Ende der 70er bis in die frühen 90er für das Kino waren. Spektakel mit Herz, eine Feier der Fantasie, massenkompatibel, aber cleverer als es auf den ersten Blick den Anschein hat.
Ghost of Tsushima ist ein sehr, sehr schönes Spiel. Genau wie die Horizon-Games gelingt es dem Spiel, Open-World-Klischees so zu präsentiren, dass sie funktionieren und auch Open-World-Muffel gekonnt bei der Stange hslten.
Sehe das absolut genau wie du und bin auch nach 25-30 Stunden noch total drin in dem Spiel. Mir gefällt diese Welt einfach so sehr und die ganzen Maschinen lösen bei mir die komplette Faszination aus. Vor allem die blauen Lichter in der Dämmerung oder in der Dunkelheit, herrlich. Ich muss allerdings auch sagen, dass die ganzen Sammelaufgaben/Camps/Jagdgebiete langsam etwas zu viel werden und ich definitiv die meisten davon links liegen lassen werde.
Die Jagdgebiete habe ich immer schon ignoriert. Vor allem auch deshalb, weil es - wie auch schon im Vorgänger - ohnehin sehr viele Maschinenkämpfe gibt.